Haben die USA Pearl Harbor geopfert?

@jollyrogers

Ich bin seiner Meinung, dachte nur, er hätte vileicht was besseres als nur ne Vermutung

@GilbMLRS
Zu Infokrieg....
Ich bin froh, das es Medien gibt, welche auch eine andere Sichtweiße zulassen und auch verbreiten.

Man muss nicht alles Glauben was die Berichten.
Aber man hat nach diesen Beiträgen einen zusätzlichen Blickwinkel, den man in seine Überlegungen mit einbeziehen kann.

Gift ist etwas anderes.
Gift ist es, wenn du aufhörst selbst zu denken.

Ach nein? Wo dann?

Hohe Offiziere sonntags um sieben auf Hawaii in Friedenszeiten, das is das Selbe wie ein Bundeswehroffizier sonntags um sieben in Deutschland.

Man ist zuhause, schläft aus und genießt den SONNTAG.

Dienst an solchen Tagen tun diejenigen, die zum Dienst eingeteilt wurden und nicht diejenigen, die die zum Dienst einteilen, die dann die Untergebenen zum Dienst einteilen.

Je höher der Rang desto weiter weg is man.

Die hängen nicht gerade in SChiffen und auf Flugplätzen rum, schon gar nicht am Sonntag morgen um 7 Uhr auf Hawei.




Ach nein? Wo dann?
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Als Admiral oder Kapitän? Tja je nachdem bei ihrer Familien zuhause auf dem Stützpunkt oder in der Kirche ect .



Was Expansion und Embarargo angeht, so muß man schon Ursache Wirkung richtig einordnen.

Seit 1937 führte Japan in China den Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg. Die Vereinigten Staaten waren anfangs neutral, jedoch änderte sich ihre Haltung in den folgenden Jahren aufgrund des Panay-Vorfalls sowie sich häufender Berichte über japanische Gräueltaten wie zum Beispiel das Massaker von Nanking zugunsten Chinas. So unterstützten die USA China in zunehmendem Maße mit Materiallieferungen und einem (formal nicht-amerikanischen) Jagdgeschwader aus Freiwilligen. Ferner warnten die USA Anfang 1940 Japan davor, in Französisch-Indochina einzumarschieren, und verlegten demonstrativ ihre Pazifikflotte aus ihrer Heimatbasis San Diego an der Westküste nach Pearl Harbor auf den Hawaiʻi-Inseln. Als Japan im Juli 1940 trotz amerikanischer Warnung Truppen in Indochina stationierte, schränkte die amerikanische Regierung unter Präsident Franklin D. Roosevelt im September 1940 den amerikanischen Export von Erdöl und Stahl nach Japan ein (damals bezog Japan 80 % seines Erdöls aus den USA). Nachdem dies nicht die gewünschte Wirkung hatte und Japan im Juli 1941 weitere Truppen in Indochina stationierte, verhängten die USA am 25. Juli 1941 ein vollständiges Öl-Embargo gegen Japan und froren alle japanischen Guthaben ein. Da sich Großbritannien und Niederländisch-Indien diesem Schritt anschlossen, verlor Japan 75 % seines Außenhandels und 90 % seiner Öl-Importe[1].

Ja haben sie ! Definitiv. Die Amis wollen in den Krieg eintreten um ihre gloalen Interessen voranzutreiben.

Son Quatsch, lern Geschichte man. So ein unqualifiziertes Geschwafel und Parolengedresche hier, das is ja nichmehr feierlich.

Geschichte? Geschichte wird immer nur von den Gewinnern geschrieben und enthält immer nur die Version des Siegers. Wieso denkst du dass du dich darauf verlassen kannst?
Außerdem ist bekannt dass die Amis alles getan haben um die Japsen mit ihrem Verhaten zu provozieren.

Außerdem ist bekannt dass die Amis alles getan haben um die Japsen mit ihrem Verhaten zu provozieren

Jaa weil die armen Engel aus dem Land der aufgehenden Sonne ja auch soooo unschuldig waren. Wer nen Krieg auf Teufel komm raus führt und sich SO-Asien unter den Nagel reißt, der muss damit rechnen, dass er dafür bestraft wird. Die Amis hätten schon viel eher nen triftigen Grund gehabt, da zu intervenieren.

Man man man ich würd dir vorschlagen, du liest dir mal den Thread durch anstatt mit solchen Phrasen und VTs hier aufzukreuzen, besonders meine Beiträge sollten dich mal zum Nachdenken bewegen.

Geschichte? Geschichte wird immer nur von den Gewinnern geschrieben und enthält immer nur die Version des Siegers. Wieso denkst du dass du dich darauf verlassen kannst?
Außerdem ist bekannt dass die Amis alles getan haben um die Japsen mit ihrem Verhaten zu provozieren.
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Genau das ist es nicht. Genausogut könnte man Meinen Deutschland wäre Provoziert worden und unschuldig am 2 Weltkrieg.


Nebenbei bezweilfe ich das die Sieger die Angriffspläne geschrieben haben , es gibt ne ganze Menge Quellen über Peal Habour und das Vorspiel.

Fedaykin schrieb:Genau das ist es nicht. Genausogut könnte man Meinen Deutschland wäre Provoziert worden und unschuldig am 2 Weltkrieg.


Nebenbei bezweilfe ich das die Sieger die Angriffspläne geschrieben haben , es gibt ne ganze Menge Quellen über Peal Habour und das Vorspiel.

Doch genauso ist es leider. Die Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben. Oder glaubst du Hitler wäre heute ein Dämon, wenn wir den 2. WW gewonnen hätten? Rom wäre so positiv überliefert?
Der Sieger wird sich in den Geschichtsannalen immer als moralisch überlegen darstellen und seine Verbrechen werden verschwiegen. So ist es und so wird es immer sein.

Doch genauso ist es leider. Die Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben. Oder glaubst du Hitler wäre heute ein Dämon, wenn wir den 2. WW gewonnen hätten? Rom wäre so positiv überliefert?
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Rom ist verloren gegangen es gibt positive und negative Ansichten zu Rom. man weiß auch wer was beschönigt hat. Und auch wenn die USA Pearls Habour vielleicht ausgescmückt haben. So stammen die Pläne,ect von den Japanern, und man hat tatsächlich wohl noch ne Menge origignal Pläne, Protokolle der Damligen Sitzungen Diplomatischen Dienste ect.

@Fedaykin

Für die "erlauchten Erleuchteten" unter uns is das doch alles False Flag ud sowas ;)

Wir wissen doch alle, die Geschichte hat es nie gegeben, Hitler war in Wirklichkeit eine blonde Transe und Amerika zerbombte seine eigene Pazifikflotte, damit es einen (wahrscheinlich gefakten) Krieg mit immensen (wahrscheinlich ebenfalls gefakten) Verlusten führen konnte, der dann mit dem Abwurf der (ausnahmsweise nicht gefakten weil für die VTs unerlässlich) Atombombe endete ;)

Und so finden sich Topf und Deckel für unsere Verschwörungstheoretiker und man schnitzt sich seine Puzzleteile eben selber. Is eben grad Mode, dass man den Amerikanern für alles was passiert is den schwarzen Peter zuschiebt und wahrscheinlich sind Rothschild und Rockefeller am Zerfall des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation schuld, man weiß es nich, fragen wir mal die erlauchten Erleuchteten ;)

Gab es hier nicht schon vor Jahren mal einen Thread, in dem behauptet wurde, dass der 2. Weltkrieg gar nicht stattgefunden hätte, sondern nur von Hollywood verfilmt worden sei.

Es gibt offenbar nichts, was Menschen icht glauben können/wollen.

nicht. Blöde Kekskrümel!

Fedaykin schrieb:So stammen die Pläne,ect von den Japanern, und man hat tatsächlich wohl noch ne Menge origignal Pläne, Protokolle der Damligen Sitzungen Diplomatischen Dienste ect.

Ja sicher. Das bestreitet ja auch niemand, die Japaner haben alles auf eine Karte gesetzt, der Angriff fand statt. Die Auswirkungen sind ja bekannt.
Aber das ist doch gar nicht Thema.
Thema ist, dass die USA genaustens über diesen Angriff informiert waren; aber anstatt die stationierten Truppen in Pearl Harbour zu warnen, opferten sie diese, um endlich in den langersehnten weltkrieg miteinzutreten. ein geringer preis aus augen der hohen politiker,.....

Für einen "langersehnten Weltkrieg" waren die USA aber überraschend schlecht gerüstet, vergleicht man beispielsweise die Qualität der P-40 oder P-39, der F2A oder der TBD-1 mit ihren japanischen Counterparts. Von der Qualität der Panzer vor Serienfertigung des M4, des berüchtigten Tommy-Cooker, mal ganz abgesehen.
Wir können auch das komplette Versagen in den Anfängen des pazifischen Landkrieges nehmen, "Torch" oder die stümperhafte Sicherung der Seewege vor der Ostküste nach dem Kriegseintritt Deutschlands.

Aber ja klar, das war natürlich Tarnung. Von langer Hand vorbereitet.
Ach ja, unsere lieben VTler...

Thema ist, dass die USA genaustens über diesen Angriff informiert waren; aber anstatt die stationierten Truppen in Pearl Harbour zu warnen, opferten sie diese, um endlich in den langersehnten weltkrieg miteinzutreten. ein geringer preis aus augen der hohen politiker
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Genau das macht ja keinen Sinn, warum sollet man den Angriff nicht vorbereitet entgegentreten. Der Krieg wäre trotzdem dadurch ausgebrochen.

nebenbei man war nicht genau Informiert über die Pläne, und wenn du Hawai auf der Karte siehst, rechnest du ohne im Krieg zu sein nicht mit einem Luftangriff.

Fedaykin schrieb:Genau das macht ja keinen Sinn, warum sollet man den Angriff nicht vorbereitet entgegentreten. Der Krieg wäre trotzdem dadurch ausgebrochen.

Nein das ist nicht richtig. Wenn man vorbereitet entgegengetreten wäre, hätte nicht die Parole vom "heimtückischen" Angriff ausgegeben werden können. Außerdem wäre die Bevölkerung weiter skeptisch geblieben.

@doors. Das riesige Wirtschaftspotenzial der USA spricht da aber eine andere Sprache. Masse statt Klasse. So konnten sie den Krieg gewinnen...

Fedaykin schrieb: und wenn du Hawai auf der Karte siehst, rechnest du ohne im Krieg zu sein nicht mit einem Luftangriff.

Diese Aussage gilt ja wohl nicht nur für Hawaii, sondern wohl für jeden Staat.

Hier noch eine Möglichkeit, warum die USA den Besuch im Perllen Hafen zu ließ.

Das Raubgold der Japaner.

Die Frage ist doch, nach der Bombardierung des Perllen Hafens, warum Japan nicht direkt angegriffen wurde.
Der Umweg über die Philippinen, scheint dumm gelaufen zu sein.

Das Wenige was Sie auf den Philippinen fanden lst verschwunden in der National Bank der USA, obwohl es China gehört.



Schmutziges Gold -
Die CIA und die japanische Kriegsbeute
Ein Film von Egmont R. Koch
Redaktion: Susanne Spröer / Sabine Rollberg
Montag, 09. Februar 2009, 23.15 - 00.15 Uhr .

http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/sendungsbeitraege/2009/0209/0909.jsp

Zwischen 1937 und 1945 plünderte die japanische Armee in China Hunderte Tonnen Gold, Silber und Platin, die nach Kriegsende spurlos verschwunden waren und bis heute nicht wieder aufgetaucht sind.
In Hongkong traf sich Singlaub (hier dargestellt von Bob Lenox im Vordergrund) 1987 mit seinem Partner, um die Bergung der japanischen Kriegsbeute auf den Philippinen zu organisieren.

40 Jahre später, im Frühjahr 1987, sucht eine Gruppe Amerikaner nach dem legendären Kriegsschatz - auf den Philippinen. Dort sollen die Japaner ihre gigantische Beute vor der Kapitulation versteckt haben. Die "Operation Raubgold" steht unter der Leitung des ehemaligen US-Generals John Singlaub, der für die Schatzsuche den Segen und die Unterstützung der amerikanischen Regierung hat. Bislang streng geheime Dokumente aus dem damaligen Weißen Haus und Gespräche mit Augenzeugen erlauben eine minutiöse Rekonstruktion der streng geheimen Schatzsuche auf den Philippinen.
Der ehemalige amerikanische Botschafter Stephen Bosworth schildert erstmals, wie 1986/87 ein amerikanischer Ex- General auf den Philippinen nach dem versteckten japanischen Raubgold suchte.

Fand Singlaub das Gold auf den Philippinen? Oder war er auf einer völlig falschen Spur, die von den Japanern lanciert wurde, um von dem tatsächlichen Verbleib der Kriegsbeute abzulenken? Egmont R. Koch begibt sich, beraten von international renommierten Historikern, auf eine spannende Reise in die Vergangenheit, stößt auf den Philippinen, in Hongkong, in Japan und in den USA auf Hinweise, was mit dem Raubgold geschah. Im amerikanischen Nationalarchiv findet er ehemals geheime Dokumente, die erst im Jahre 2005 freigegeben und bislang von Historikern offenbar noch nicht ausgewertet wurden.
Der japanische Gangster Yoshio Kodama war einer der Wächter der japanischen Kriegsbeute.

Die Unterlagen belegen, dass der Schatz kurz vor Kriegsende von zwei Gangstern im Auftrag der japanischen Kriegsmarine aus China geschmuggelt und nach Japan gebracht wurde. Die amerikanische Besatzungsmacht in Japan schloss später mit den beiden Unterweltgrößen eine Art Deal: Sie durften das Gold behalten, wenn sie damit schwarze Kassen der CIA und den Kalten Krieg in Asien finanzieren würden.

"Wir hatten offenbar kein Interesse, das Raubgold an China zurückzugeben und das Regime dadurch ökonomisch zu stärken, nachdem China ja 1949 kommunistisch geworden war", sagt Prof. Michael Schaller, Japan-Historiker an der Universität von Arizona. Das sei nach den neu entdeckten Dokumenten unzweifelhaft.

Stand: 26.01.2009