Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 00:17bald ist Schluss mit lustig
Europa ist ohne Amerika sicher besser dran.
gop schrieb:Für wen?Dreimal darfst du raten ?
Europa ist ohne Amerika sicher besser dran.
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 00:32@Lamm
Trotz wirtschaftlicher Stärke ist Europa bislang nicht in der Lage, ausreichend für seine eigene Sicherheit zu sorgen. Dahinter steht wie gesagt nicht ein Mangel an wirtschaftlicher Stärke, sondern an geistiger.
Die Europäer befinden sich seit dem zweiten Weltkrieg im geopolitischen Märchenschlaf. Viele der Eliten hier, der Politiker, der Meinungsmacher hängen immer noch der absurden Vorstellung an, irgendwann werden sich alle Staaten unter der UN vereinen und dann gelte nur noch das Internationale Recht.
Absurd.
Die gesamte Welt ist am aufrüsten. China, Indien, Russland usw. erhöhen ihre militärische Schlagkraft. Europa braucht die USA als Schutz.
Lamm schrieb:Europa ist ohne Amerika sicher besser dran.Ha Ha Ha! Ja, genau, vielleicht in deinen Träumen. :D
Trotz wirtschaftlicher Stärke ist Europa bislang nicht in der Lage, ausreichend für seine eigene Sicherheit zu sorgen. Dahinter steht wie gesagt nicht ein Mangel an wirtschaftlicher Stärke, sondern an geistiger.
Die Europäer befinden sich seit dem zweiten Weltkrieg im geopolitischen Märchenschlaf. Viele der Eliten hier, der Politiker, der Meinungsmacher hängen immer noch der absurden Vorstellung an, irgendwann werden sich alle Staaten unter der UN vereinen und dann gelte nur noch das Internationale Recht.
Absurd.
Die gesamte Welt ist am aufrüsten. China, Indien, Russland usw. erhöhen ihre militärische Schlagkraft. Europa braucht die USA als Schutz.
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 00:51@gop
Ja Absurd was du schreibst.
Kennst du meine Träume ? Sicher nicht.
Trotz wirtschaftlicher Stärke ist Europa bislang nicht in der Lage, ausreichend für seine eigene Sicherheit zu sorgen. Dahinter steht wie gesagt nicht ein Mangel an wirtschaftlicher Stärke, sondern an geistiger.
Europa steht sehr gut da.
Abgesehen davon denke ich Europa muss sich heutzutage Militärisch garnicht ausreichend schützen.
Europa ist Wirtschaftlich sehr stark und geistig stärker als Amerika je sein wird.
Die Europäer befinden sich seit dem zweiten Weltkrieg im geopolitischen Märchenschlaf. Viele der Eliten hier, der Politiker, der Meinungsmacher hängen immer noch der absurden Vorstellung an, irgendwann werden sich alle Staaten unter der UN vereinen und dann gelte nur noch das Internationale Recht.
Die Amerikaner befinden sich och eher seit dem zweiten Weltkrieg im geopolitschem Märchenschlaf.
Nur weil Sie den einen Krieg gewonnen haben fülhen Sie sich wie im Märchen und veruschen die Weltpolizei zu spielen.
Bauen in den letzten 60 Jahren nur noch scheiße und vergraulen die Welt.
Viele Eliten in Amerika die übrigens hier aus Europa stammen hängen immer noch der absurden meinung einer New World Order mit Amerika an der Spitze an.
Das Ziel: Amerikanisches Recht in der Welt.
Die gesamte Welt ist am aufrüsten. China, Indien, Russland usw. erhöhen ihre militärische Schlagkraft. Europa braucht die USA als Schutz.
Da hasche Rech du.......
Sie Rüsten und erhöhen ihre Militärische Schlagkraft wegen der miesen Amerikanischen Politik. Amerika braucht wohl eher Schutz als Europa.
Den entweder tritt bald ein anderes Land, Amerika so kräftig in den Arsch...........
Oder was ich eher vermute, das es sich von innen heraus selbst kaputt macht.
Die zeichen sind offensichtlich.
Ja Absurd was du schreibst.
Kennst du meine Träume ? Sicher nicht.
Trotz wirtschaftlicher Stärke ist Europa bislang nicht in der Lage, ausreichend für seine eigene Sicherheit zu sorgen. Dahinter steht wie gesagt nicht ein Mangel an wirtschaftlicher Stärke, sondern an geistiger.
Europa steht sehr gut da.
Abgesehen davon denke ich Europa muss sich heutzutage Militärisch garnicht ausreichend schützen.
Europa ist Wirtschaftlich sehr stark und geistig stärker als Amerika je sein wird.
Die Europäer befinden sich seit dem zweiten Weltkrieg im geopolitischen Märchenschlaf. Viele der Eliten hier, der Politiker, der Meinungsmacher hängen immer noch der absurden Vorstellung an, irgendwann werden sich alle Staaten unter der UN vereinen und dann gelte nur noch das Internationale Recht.
Die Amerikaner befinden sich och eher seit dem zweiten Weltkrieg im geopolitschem Märchenschlaf.
Nur weil Sie den einen Krieg gewonnen haben fülhen Sie sich wie im Märchen und veruschen die Weltpolizei zu spielen.
Bauen in den letzten 60 Jahren nur noch scheiße und vergraulen die Welt.
Viele Eliten in Amerika die übrigens hier aus Europa stammen hängen immer noch der absurden meinung einer New World Order mit Amerika an der Spitze an.
Das Ziel: Amerikanisches Recht in der Welt.
Die gesamte Welt ist am aufrüsten. China, Indien, Russland usw. erhöhen ihre militärische Schlagkraft. Europa braucht die USA als Schutz.
Da hasche Rech du.......
Sie Rüsten und erhöhen ihre Militärische Schlagkraft wegen der miesen Amerikanischen Politik. Amerika braucht wohl eher Schutz als Europa.
Den entweder tritt bald ein anderes Land, Amerika so kräftig in den Arsch...........
Oder was ich eher vermute, das es sich von innen heraus selbst kaputt macht.
Die zeichen sind offensichtlich.
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 01:02@Lamm
Du bist ja ziemlich anti-amerikanisch eingestellt. Wie ich vorher schon sagte, du und deine Thesen sind die absolute Minderheit. Man kann das Lager der Deutschen, ja der Europäer insgesamt, in drei Teile aufteilen:
1. Hartnäckig anti-amerikanisch. Macht einen sehr kleinen Prozentsatz aus.
2. Die Große Mehrheit in der Mitte, die, je nachdem wer im weißen Haus sitzt, sich manchmal über Amerika (künstlich) echauffiert. Das sind allerdings nur verbale Bekundungen, denn die Mehrheit dieser Menschen ist durchaus zufrieden mit ihrem Leben und wissen auch, welchen Anteil die USA an diesem Umstand hat.
3. Eine kleine, aber immer größer werdende Gruppen von offenen Amerika-Sympathisanten. Dazu zähle auch ich.
Allerdings muss man zugeben, dass viele der Meinungsmacher, der Politiker, der Eliten usw. durchaus Sympathien für Nr. 1 hegen. Was auch die immer wiederkehrende Hetze in den Medien gegen die USA erklärt. Aber, wie gesagt, es bleibt immer noch die absolute Minderheit.
Gäbe es die nicht, so sei dir ganz sicher, würde der Rest in Lichtgeschwindigkeit über uns herfallen und sich unseren Reichtum nehmen. Unser technisches Know-How, unsere Fabriken, ja sogar die Menschen selbst, wenn sie essentiell sind: Ärzte, Ingenieure, Krankenschwestern, Lehrer usw.
Du bist ja ziemlich anti-amerikanisch eingestellt. Wie ich vorher schon sagte, du und deine Thesen sind die absolute Minderheit. Man kann das Lager der Deutschen, ja der Europäer insgesamt, in drei Teile aufteilen:
1. Hartnäckig anti-amerikanisch. Macht einen sehr kleinen Prozentsatz aus.
2. Die Große Mehrheit in der Mitte, die, je nachdem wer im weißen Haus sitzt, sich manchmal über Amerika (künstlich) echauffiert. Das sind allerdings nur verbale Bekundungen, denn die Mehrheit dieser Menschen ist durchaus zufrieden mit ihrem Leben und wissen auch, welchen Anteil die USA an diesem Umstand hat.
3. Eine kleine, aber immer größer werdende Gruppen von offenen Amerika-Sympathisanten. Dazu zähle auch ich.
Allerdings muss man zugeben, dass viele der Meinungsmacher, der Politiker, der Eliten usw. durchaus Sympathien für Nr. 1 hegen. Was auch die immer wiederkehrende Hetze in den Medien gegen die USA erklärt. Aber, wie gesagt, es bleibt immer noch die absolute Minderheit.
Lamm schrieb:Abgesehen davon denke ich Europa muss sich heutzutage Militärisch garnicht ausreichend schützen.Genau das ist der KAPITALE FEHLER. Zu denken, diese kriegerischen Zeiten seien vorbei. Sie sind es nicht. Der einzige Grund, warum wir in Sicherheit leben, ist unsere militärische Dominanz.
Gäbe es die nicht, so sei dir ganz sicher, würde der Rest in Lichtgeschwindigkeit über uns herfallen und sich unseren Reichtum nehmen. Unser technisches Know-How, unsere Fabriken, ja sogar die Menschen selbst, wenn sie essentiell sind: Ärzte, Ingenieure, Krankenschwestern, Lehrer usw.
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 01:12@gop
und ud bist dir so sicher das dieses mittelalterliche " ich geh jetzt dahin und klau mir einfach die fachkräfte, und knechte die Bevölkerungs " masche heute nich funktioniert bei bevölkerungen die über weit über millionen zählen?
und ud bist dir so sicher das dieses mittelalterliche " ich geh jetzt dahin und klau mir einfach die fachkräfte, und knechte die Bevölkerungs " masche heute nich funktioniert bei bevölkerungen die über weit über millionen zählen?
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 01:38Oder die Nummer "Ich schick die Marines weil die Penner keine konservative Regierung gewählt haben" gelegentlich auch mit der Option "Ich inszenier jetzt nen Putsch" "ich kauf mir Contras die den Drecksjob übernehmen" "Ich kauf mir nen Schah"
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 09:25@gop
Du bist ja ziemlich anti-amerikanisch eingestellt. Wie ich vorher schon sagte, du und deine Thesen sind die absolute Minderheit.
Naja ziemlich anti amerikanisch schon, aber gänzlich nicht.
Hab dort auch Bekannte die, würde ich Sie nach deinen aufgeführten punkten 1-3 beurteilen müssen, zum Punkt zwei zählen würde.
Mich selber würde ich zwischen 1 u. 2 Stecken.
Denn auch ich beurteile Amerika im grunde nur was seine innen und aussenpolitik betrifft, nicht das Volk oder das große weite Land generell.
Politisch haben Sie wie schon erwähnt die letzten 60 Jahre ziemlich viel Müll gemacht.
Ich kann nicht umbeding voraussehen was die Zukunft bringt.
Die Vergangenheit gerechnet auf die letzten 60 Jahre ist numal beschissen.
Angefangen bei Hiroshima bis ins jetzige Irak oder Afganistan.
Allerdings muss man zugeben, dass viele der Meinungsmacher, der Politiker, der Eliten usw. durchaus Sympathien für Nr. 1 hegen. Was auch die immer wiederkehrende Hetze in den Medien gegen die USA erklärt.
Aber, wie gesagt, es bleibt immer noch die absolute Minderheit.
Nun diese minderheit gab es schon immer.
Wenn du dich aber mal genauer umsiehst in der Welt und auf Amerikanischem Boden selber, würde ich nicht mehr behaupten, das es nur eine minderheit ist.
Der wiederstand in der Welt und auf Amerikanischem Boden gegen die Innen und aussenpolitik wächst stetig. ;)
Zu recht, den der Bogen ist überspannt.
lamm schrieb:
Abgesehen davon denke ich Europa muss sich heutzutage Militärisch garnicht ausreichend schützen.
Genau das ist der KAPITALE FEHLER. Zu denken, diese kriegerischen Zeiten seien vorbei. Sie sind es nicht. Der einzige Grund, warum wir in Sicherheit leben, ist unsere militärische Dominanz.
Der Kapitale Fehler der Amerikaner ist, das sie nicht fähig sind sich aus ihren Traumata
der bodenlosen Angst zu befreien, die Sie sich selber eingebrockt haben, durch ihre Kriege und durch ihre Machenschaften im In u. im Ausland.
Gäbe es die nicht, so sei dir ganz sicher, würde der Rest in Lichtgeschwindigkeit über uns herfallen und sich unseren Reichtum nehmen. Unser technisches Know-How, unsere Fabriken, ja sogar die Menschen selbst, wenn sie essentiell sind: Ärzte, Ingenieure, Krankenschwestern, Lehrer usw.
Wer vermutetst du den soll den bitte über Europa herfallen ?
Die einzigen die in der nähe sind, denen man sowas zutrauen könnte wären die Russen.
Das ist aber ein Fantasieszenario das nur in Köpfen voller Angst spukt.
Die Russen sind uns freundlicher gesinnt als die Amis, den Sie versuchen uns nicht andauernt etwas vorzuschreiben oder mit ihren machenschaften zu schaden.
Du bist ja ziemlich anti-amerikanisch eingestellt. Wie ich vorher schon sagte, du und deine Thesen sind die absolute Minderheit.
Naja ziemlich anti amerikanisch schon, aber gänzlich nicht.
Hab dort auch Bekannte die, würde ich Sie nach deinen aufgeführten punkten 1-3 beurteilen müssen, zum Punkt zwei zählen würde.
Mich selber würde ich zwischen 1 u. 2 Stecken.
Denn auch ich beurteile Amerika im grunde nur was seine innen und aussenpolitik betrifft, nicht das Volk oder das große weite Land generell.
Politisch haben Sie wie schon erwähnt die letzten 60 Jahre ziemlich viel Müll gemacht.
Ich kann nicht umbeding voraussehen was die Zukunft bringt.
Die Vergangenheit gerechnet auf die letzten 60 Jahre ist numal beschissen.
Angefangen bei Hiroshima bis ins jetzige Irak oder Afganistan.
Allerdings muss man zugeben, dass viele der Meinungsmacher, der Politiker, der Eliten usw. durchaus Sympathien für Nr. 1 hegen. Was auch die immer wiederkehrende Hetze in den Medien gegen die USA erklärt.
Aber, wie gesagt, es bleibt immer noch die absolute Minderheit.
Nun diese minderheit gab es schon immer.
Wenn du dich aber mal genauer umsiehst in der Welt und auf Amerikanischem Boden selber, würde ich nicht mehr behaupten, das es nur eine minderheit ist.
Der wiederstand in der Welt und auf Amerikanischem Boden gegen die Innen und aussenpolitik wächst stetig. ;)
Zu recht, den der Bogen ist überspannt.
lamm schrieb:
Abgesehen davon denke ich Europa muss sich heutzutage Militärisch garnicht ausreichend schützen.
Genau das ist der KAPITALE FEHLER. Zu denken, diese kriegerischen Zeiten seien vorbei. Sie sind es nicht. Der einzige Grund, warum wir in Sicherheit leben, ist unsere militärische Dominanz.
Der Kapitale Fehler der Amerikaner ist, das sie nicht fähig sind sich aus ihren Traumata
der bodenlosen Angst zu befreien, die Sie sich selber eingebrockt haben, durch ihre Kriege und durch ihre Machenschaften im In u. im Ausland.
Gäbe es die nicht, so sei dir ganz sicher, würde der Rest in Lichtgeschwindigkeit über uns herfallen und sich unseren Reichtum nehmen. Unser technisches Know-How, unsere Fabriken, ja sogar die Menschen selbst, wenn sie essentiell sind: Ärzte, Ingenieure, Krankenschwestern, Lehrer usw.
Wer vermutetst du den soll den bitte über Europa herfallen ?
Die einzigen die in der nähe sind, denen man sowas zutrauen könnte wären die Russen.
Das ist aber ein Fantasieszenario das nur in Köpfen voller Angst spukt.
Die Russen sind uns freundlicher gesinnt als die Amis, den Sie versuchen uns nicht andauernt etwas vorzuschreiben oder mit ihren machenschaften zu schaden.
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 11:38@gop
"nur um sich zwei Minuten später umzudrehen, um zu Mc Donalds zu gehen, dann schnell einen Song bei iTunes herunterzuladen und dann abendes gemütlich auf der Couch zu sitzen und Dr. House zu gucken."
Also ich bin da schon konsequenter. Mc Donalds und Cola konsumiere ich überhaupt nicht. Aber eigentlich nur aus gesundheitlichen Gründen. Amerikanische Filme mag ich auch nicht, zumindest die heutigen. Die alten Schinken finde ich ganz gut.
"Man könnte ja fast meinen, wir armen Europäer von den Amerikanern versklavt werden. Wir würden auf der Straße leben, einen Dollar am Tag verdienen und täglich Hunger leiden."
Wir haben einiges von ihnen übernommen was uns nicht gut tut. Z.B. die Tatsache dass viele Leute mehrere Minijobs haben, und dennoch davon nicht vernünftig leben. Das gab es früher bei uns nicht. Ich hoffe dass wir das korrigieren. Man diskutiert ja über Mindestlöhne und Harz IV wird auch entschärft. Hoffentlich bleiben wir auf dem richtigen Weg. Dadurch das Menschen viele kleine Jobs haben, wird auch viel Kraftstoff benötigt, was nicht gut für die Wirtschaft ist ( hohe Energiekosten durch hohe Nachfrage ) und auch für die Umwelt.
"Die Wahrheit ist einfach, dass so ziemlich alles was die USA tun, auch im europäischen Interesse ist."
Nun ja, durch Kriege wird das Öl erst einmal teurer. Und wie wäre es mit handeln ( also Öl kaufen ), würde doch auch gehen. Die friedliche Lösung lautet, Energie sparen und neue Energiequellen erschließen. Da sind wir Europäer Vorreiter. Man hätte viel früher auf alternative Energien setzen sollen.
"Unsere Firmen profitieren auch von Kriegen, unsere Bürger profitieren auch davon,"
Da gebe ich Dir Recht, ich finde es unmöglich das wir überall in der Welt Waffen liefern, aber Frieden heucheln. Der meiste Profit wird aber nicht unbedingt an den Bürger weiter gegeben. So hohe Löhne werden ja nicht gezahlt.
"Wenn wir so anders sind, wenn wir so viel besser sind als die USA, warum werden wir dann vom Rest der Welt immer als Einheit gesehen?"
Einige europäische Länder haben schon noch einen besseren Ruf als die USA. Schröders Bush Kurs wurde schon respektiert. Aber Europa sollte eigenständiger werden und die Unterschiede zu den USA verdeutlichen. Frankreich und Deutschland sind ja Amerika gegenüber durchaus selbstbewusst.
"Die Europäer hingegen klagen über Menschenrechte, tun moralisch überlegen, machen aber im Grunde das gleiche wie die USA, nur weniger offensichtlich."
Perfekt sind wir Europäer sicherlich noch nicht. Aber wir sind auf dem richtigen Weg. Friedlich mit den Völkern handeln und Probleme technisch lösen. Amerika lebt einfach drauf los, und wenn es dann nicht mehr funktioniert lösen sie die Probleme mit Betrug ( siehe meine Statements zur Finanzkrise ) oder mit Krieg.
Wenn wir Europäer stärker und Selbstbewusster sind, vielleicht schauen sie sich etwas davon ab. Obama wollte ja auch unter anderem auf erneuerbare Energien setzen. Im Moment sind wir den Amerikanern schon moralisch überlegen und haben die viel intelligenteren Lösungen. Wir sind noch lange nicht perfekt und ich hoffe dass wir weiterhin den richtigen Weg ( Energiepolitik, Sozialsysteme korrigieren ) gehen, und Amerika etwas von den Europäern lernt. Spätestens wenn sie auf dem Zahnfleisch kriechen, werden sie merken das sie mit ihren primitiven Wild West Methoden, heutzutage nichts mehr erreichen.
Aber mit Deiner Europakritik ( insbesondere Waffenhandel ) hast Du durchaus auch recht.
"nur um sich zwei Minuten später umzudrehen, um zu Mc Donalds zu gehen, dann schnell einen Song bei iTunes herunterzuladen und dann abendes gemütlich auf der Couch zu sitzen und Dr. House zu gucken."
Also ich bin da schon konsequenter. Mc Donalds und Cola konsumiere ich überhaupt nicht. Aber eigentlich nur aus gesundheitlichen Gründen. Amerikanische Filme mag ich auch nicht, zumindest die heutigen. Die alten Schinken finde ich ganz gut.
"Man könnte ja fast meinen, wir armen Europäer von den Amerikanern versklavt werden. Wir würden auf der Straße leben, einen Dollar am Tag verdienen und täglich Hunger leiden."
Wir haben einiges von ihnen übernommen was uns nicht gut tut. Z.B. die Tatsache dass viele Leute mehrere Minijobs haben, und dennoch davon nicht vernünftig leben. Das gab es früher bei uns nicht. Ich hoffe dass wir das korrigieren. Man diskutiert ja über Mindestlöhne und Harz IV wird auch entschärft. Hoffentlich bleiben wir auf dem richtigen Weg. Dadurch das Menschen viele kleine Jobs haben, wird auch viel Kraftstoff benötigt, was nicht gut für die Wirtschaft ist ( hohe Energiekosten durch hohe Nachfrage ) und auch für die Umwelt.
"Die Wahrheit ist einfach, dass so ziemlich alles was die USA tun, auch im europäischen Interesse ist."
Nun ja, durch Kriege wird das Öl erst einmal teurer. Und wie wäre es mit handeln ( also Öl kaufen ), würde doch auch gehen. Die friedliche Lösung lautet, Energie sparen und neue Energiequellen erschließen. Da sind wir Europäer Vorreiter. Man hätte viel früher auf alternative Energien setzen sollen.
"Unsere Firmen profitieren auch von Kriegen, unsere Bürger profitieren auch davon,"
Da gebe ich Dir Recht, ich finde es unmöglich das wir überall in der Welt Waffen liefern, aber Frieden heucheln. Der meiste Profit wird aber nicht unbedingt an den Bürger weiter gegeben. So hohe Löhne werden ja nicht gezahlt.
"Wenn wir so anders sind, wenn wir so viel besser sind als die USA, warum werden wir dann vom Rest der Welt immer als Einheit gesehen?"
Einige europäische Länder haben schon noch einen besseren Ruf als die USA. Schröders Bush Kurs wurde schon respektiert. Aber Europa sollte eigenständiger werden und die Unterschiede zu den USA verdeutlichen. Frankreich und Deutschland sind ja Amerika gegenüber durchaus selbstbewusst.
"Die Europäer hingegen klagen über Menschenrechte, tun moralisch überlegen, machen aber im Grunde das gleiche wie die USA, nur weniger offensichtlich."
Perfekt sind wir Europäer sicherlich noch nicht. Aber wir sind auf dem richtigen Weg. Friedlich mit den Völkern handeln und Probleme technisch lösen. Amerika lebt einfach drauf los, und wenn es dann nicht mehr funktioniert lösen sie die Probleme mit Betrug ( siehe meine Statements zur Finanzkrise ) oder mit Krieg.
Wenn wir Europäer stärker und Selbstbewusster sind, vielleicht schauen sie sich etwas davon ab. Obama wollte ja auch unter anderem auf erneuerbare Energien setzen. Im Moment sind wir den Amerikanern schon moralisch überlegen und haben die viel intelligenteren Lösungen. Wir sind noch lange nicht perfekt und ich hoffe dass wir weiterhin den richtigen Weg ( Energiepolitik, Sozialsysteme korrigieren ) gehen, und Amerika etwas von den Europäern lernt. Spätestens wenn sie auf dem Zahnfleisch kriechen, werden sie merken das sie mit ihren primitiven Wild West Methoden, heutzutage nichts mehr erreichen.
Aber mit Deiner Europakritik ( insbesondere Waffenhandel ) hast Du durchaus auch recht.
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 11:59Ich würde mich viel lieber an Russland binden als an die sch.... amis!!
Und ich habe Verwandte in Amerika!!!
Eigentlich hätte ich kein Problem mit der totalen Vernichtung dieser eingebildeten Zipfel in Übersee!!
Eines kann ich euch garantieren sollte Europa in einigen Jahren besser als Amerika da stehen, in welchem sinn auch immer, Öl, Wasser, usw. sie würden nicht eine Sekunde zögern und uns wieder in die Steinzeit bomben, genau wie sie es schon mal machten!!
Und ich habe Verwandte in Amerika!!!
Eigentlich hätte ich kein Problem mit der totalen Vernichtung dieser eingebildeten Zipfel in Übersee!!
Eines kann ich euch garantieren sollte Europa in einigen Jahren besser als Amerika da stehen, in welchem sinn auch immer, Öl, Wasser, usw. sie würden nicht eine Sekunde zögern und uns wieder in die Steinzeit bomben, genau wie sie es schon mal machten!!
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 12:06Dass wir gegenüber Amerika moralisch überlegen sein sollen, halt ich für eine sehr gewagte These. Wer hat denn den Holocaust verursacht? Wer hatte denn auf seinem Weltkriege, mit Dutzenden von Millionen Toten? Wer hatte denn Kolonialreiche über die gesamte Welt verteilt?
Insofern, wir haben mindestens genauso viele Leichen im Keller, wenn nicht mehr.
Der Westen hat gut die Hälfte des letzten Jahrtausends damit verbracht, die Welt zu versklaven. Warum? Weil er es konnte. Mehr nicht.
Die weiße Rasse ist nicht mehr oder weniger kriegerisch, gierig oder intelligenter, als Schwarze oder Asiaten. Wir haben es getan, weil wir es konnten. Und das ist etwas, was, zumindest in abgeschwächter Form, auch heute noch stattfindet.
Wir mischen uns die Angelegenheiten anderer Länder ein, weil wir die Macht dazu haben. Aber macht euch nichts vor, wenn andere Länder diese Macht auch haben, werden sie es mit uns ebenfalls machen.
Das, was wir mit anderen Ländern machen, darauf habe ich keine Lust, dass es mit uns geschieht. Die politischen Beeinflussungen, die militärischen Einsätze, die Drohungen und Erpressungen uns so weiter.
Ich habe keine Lust darauf, dass in 50 Jahren China, Indien, Südafrika, Indonesien usw. uns so behandeln können,wie wir sie heute behandeln.
Um das zu verhindern, gibt es nur einen Weg: Massive wirtschaftliche, technologische und militärische Dominanz.
Insofern, wir haben mindestens genauso viele Leichen im Keller, wenn nicht mehr.
Der Westen hat gut die Hälfte des letzten Jahrtausends damit verbracht, die Welt zu versklaven. Warum? Weil er es konnte. Mehr nicht.
Die weiße Rasse ist nicht mehr oder weniger kriegerisch, gierig oder intelligenter, als Schwarze oder Asiaten. Wir haben es getan, weil wir es konnten. Und das ist etwas, was, zumindest in abgeschwächter Form, auch heute noch stattfindet.
Wir mischen uns die Angelegenheiten anderer Länder ein, weil wir die Macht dazu haben. Aber macht euch nichts vor, wenn andere Länder diese Macht auch haben, werden sie es mit uns ebenfalls machen.
Das, was wir mit anderen Ländern machen, darauf habe ich keine Lust, dass es mit uns geschieht. Die politischen Beeinflussungen, die militärischen Einsätze, die Drohungen und Erpressungen uns so weiter.
Ich habe keine Lust darauf, dass in 50 Jahren China, Indien, Südafrika, Indonesien usw. uns so behandeln können,wie wir sie heute behandeln.
Um das zu verhindern, gibt es nur einen Weg: Massive wirtschaftliche, technologische und militärische Dominanz.
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 12:09Europa ohne amerika ist besser dran. ganz sicher. Sollte es besser.
Europa ist sowieso abhängig von Amerika als Funktion eines Befehlshabers.
Europa ist sowieso abhängig von Amerika als Funktion eines Befehlshabers.
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 12:16Ich habe keine Lust darauf, dass in 50 Jahren China, Indien, Südafrika, Indonesien usw. uns so behandeln können,wie wir sie heute behandeln.Ich halte konsequente militärische Abrüstung und freien Zugang zu wissenschaftlichem und technologischem Fortschritt für die bessere Alternative @gop
Um das zu verhindern, gibt es nur einen Weg: Massive wirtschaftliche, technologische und militärische Dominanz.
Wenn China seine Bevölkerung selbst versorgen kann, mit allem, braucht es Europa nicht zu überfallen, oder? ;)
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Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 12:22@flanger
flanger schrieb:Eigentlich hätte ich kein Problem mit der totalen Vernichtung dieser eingebildeten Zipfel in Übersee!!Bei solchen Sprüchen geht einem aber das Herz auf. :P
flanger schrieb:Eines kann ich euch garantieren sollte Europa in einigen Jahren besser als Amerika da stehen, in welchem sinn auch immer, Öl, Wasser, usw. sie würden nicht eine Sekunde zögern und uns wieder in die Steinzeit bomben, genau wie sie es schon mal machten!!Wann standen wir denn schon mal besser dar und die Amerikaner haben uns in die Steinzeit gebombt?
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 12:37@flanger
Europa steht schon lange besser als die USA dar. Haben sie uns in die Steinzeit gebombt? Nein.
@Theotis
Geht nur, wenn alle mitmachen. Was nicht passieren wird.
Europa steht schon lange besser als die USA dar. Haben sie uns in die Steinzeit gebombt? Nein.
@Theotis
Geht nur, wenn alle mitmachen. Was nicht passieren wird.
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16.10.2009 um 12:38Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 12:38@Larry08
dass meine aussage etwas überspitzt wahr, gebe ich ja zu!
als beispiel für einen bombenangriff sollte dir dresden reichen, eine stadt die kurz darauf von der russen eingenommen wurde nochmal anzugreifen ist sicher nötig gewesen! ;)
auch ein a-bomben angriff auf japan wahr nötig....
oder die napalm abwürfe auf vietnam wahren nötig!
eine weltpolizei die erst schießt und dann nachfragt brauchen wir bestimmt!
dass meine aussage etwas überspitzt wahr, gebe ich ja zu!
als beispiel für einen bombenangriff sollte dir dresden reichen, eine stadt die kurz darauf von der russen eingenommen wurde nochmal anzugreifen ist sicher nötig gewesen! ;)
auch ein a-bomben angriff auf japan wahr nötig....
oder die napalm abwürfe auf vietnam wahren nötig!
eine weltpolizei die erst schießt und dann nachfragt brauchen wir bestimmt!
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16.10.2009 um 12:42@flanger
Und das ist jetzt das Beispiel wo es uns besser ging als Amerika und man uns dann "in die Steinzeit gebombt hat"?
Na ja.
Und das ist jetzt das Beispiel wo es uns besser ging als Amerika und man uns dann "in die Steinzeit gebombt hat"?
Na ja.
Amerika und Europa: Nur gemeinsam eine Chance?
16.10.2009 um 12:51wenn du mir mit deiner frag entlocken willst dass es uns vor dem zweiten weltkrieg besser ging, werde ich nicht darauf antworten, denn es stimmt einfach nicht!
im übrigen habe ich nie geschrieben dass es uns zuvor besser ging, ich weis ja nicht wo du dass rausgelesen hast!
im übrigen habe ich nie geschrieben dass es uns zuvor besser ging, ich weis ja nicht wo du dass rausgelesen hast!
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16.10.2009 um 12:54@flanger
Dresden war damals eine Stadt eines feindlichen Landes. Eines Landes, was die ganze Welt in den Krieg gezogen hat. Wir können nicht mit heutigen Moralvorstellungen die damalige Zeit bewerten.
Gleiches gilt für die Atombombe.
Hätten die USA Japan nicht mit Atomwaffen angegriffen, so hätte der Krieg sehr, sehr viel länger gedauert und hätte mehr Menschenleben gekostet. Was man ganz einfach daran sehen kann, dass Japan nicht mal nach der ersten Bombe kapituliert hat, sondern erst nach dem Abwurf der zweiten. So fanatisch waren sie damals.
@Theotis
Schaffen sie nicht.
Dresden war damals eine Stadt eines feindlichen Landes. Eines Landes, was die ganze Welt in den Krieg gezogen hat. Wir können nicht mit heutigen Moralvorstellungen die damalige Zeit bewerten.
Gleiches gilt für die Atombombe.
Hätten die USA Japan nicht mit Atomwaffen angegriffen, so hätte der Krieg sehr, sehr viel länger gedauert und hätte mehr Menschenleben gekostet. Was man ganz einfach daran sehen kann, dass Japan nicht mal nach der ersten Bombe kapituliert hat, sondern erst nach dem Abwurf der zweiten. So fanatisch waren sie damals.
@Theotis
Schaffen sie nicht.
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