Pax Americana
16.11.2008 um 20:59Nach wie vor uneinsichtig und stur trittst du hier auf PaxAmericana, da du uns für für "Antiamerikaner" hälst, die in deinen Augen wahrscheinlich von unsachlichem Hass gesteuert sind. Dein letzter Beitrag zeigt wunderbar, dass unsere bedachte Kritik im Ganzen an dir abprallt und du immer noch auf die anfängliche These pochst, ohne den Hauch einer Korrektur vorzunehmen. Der Patriot Act und seine Erweiterung gleichen Einschnitten in die bürgerlichen Rechte und Freiheiten, welchen die Gründungsväter des Landes nicht unüberbelegt einen hohen Wert beimaßen und zu elementaren Festen des demokratischen Staates erklärten. Solche scheinen dir egal zu sein, wenn du von "ziemlicher Freiheit" sprichst, die ruhig ein wenig vermindert und beschnitten werden darf, auf dass auch ja keiner mehr die Stimme gegen weitere Änderungen erheben kann - nicht wahr? Mein Zitat von Benjamin Franklin hast du auch vollends ignoriert, was deine Nennung von Sicherheit und Freiheit im selben Atemzug beweisen.
Dass die "Drecksarbeit" der USA keinerlei anderen Anlass, als das Verfolgen persönlicher Interessen der elitären Kreise des Landes aufweist, haben wir dir hier schon darlegt und desweiteren darüber informiert, dass dieses Handeln zu mehr Elend, Leid und Tod führte, als zu Verbesserungen der Situation. Berücksichtige doch bitte den eisigen Wind der Realität, als dich am heißen Tee des Scheins zu wärmen, dessen Tasse dir verlogen entgegenflüstert, dass es keinerlei Gründe zur Beunruhigung gäbe. Denn irgendwann, wenn wir alle erfroren sind, weil keiner sich erhob, um die warmen Festen der Mächtigen zu erstürmen und uns aus der Kälte zu retten, wirst du feststellen, dass dir die warme Flüssigkeit auch nicht zum langfristigen Überleben gereichte.
(Anmerkung: Leben ist mit Freiheit gleichzusetzen in dieser kleinen Metapher)
Dass die "Drecksarbeit" der USA keinerlei anderen Anlass, als das Verfolgen persönlicher Interessen der elitären Kreise des Landes aufweist, haben wir dir hier schon darlegt und desweiteren darüber informiert, dass dieses Handeln zu mehr Elend, Leid und Tod führte, als zu Verbesserungen der Situation. Berücksichtige doch bitte den eisigen Wind der Realität, als dich am heißen Tee des Scheins zu wärmen, dessen Tasse dir verlogen entgegenflüstert, dass es keinerlei Gründe zur Beunruhigung gäbe. Denn irgendwann, wenn wir alle erfroren sind, weil keiner sich erhob, um die warmen Festen der Mächtigen zu erstürmen und uns aus der Kälte zu retten, wirst du feststellen, dass dir die warme Flüssigkeit auch nicht zum langfristigen Überleben gereichte.
(Anmerkung: Leben ist mit Freiheit gleichzusetzen in dieser kleinen Metapher)