132 € reichen zum Leben?
29.09.2008 um 19:47kiki1962 schrieb:letztlich sind alles menschen -fingerling- und jeder hat anspruch auf unterstützung -Wirklich? Woraus leitet sich dieser Anspruch ab?
kiki1962 schrieb:letztlich sind alles menschen -fingerling- und jeder hat anspruch auf unterstützung -Wirklich? Woraus leitet sich dieser Anspruch ab?
Cathryn schrieb:Beamtenlogik?Korrekt.
Fingerling schrieb:Woher soll das Geld für diese "Unterstützung" kommen?Dafür zahle ich Monat um Monat ein,mein Freund.
Denn es geht euch ja ausschließlich um Geld!
Cathryn schrieb:Ich bin zwar nicht gefragt, aber die unterstuetzung spreche ich jedem zu, der trotz Bemuehungen, Bewerbungen und Einsatz denoch keine Arbeit finden kann, sei es, weil das Amt nichts vermittelt, oder weil die Ansprueche der Arbeitgeber keinen Sinn ergeben. Es geht nun einmal nicht, dass ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer will, der 20 Jahre Erfahrung hat, keine Kinder, nicht aelter als 30 ist und nach Moeglichkeit auch kaum noch Geld fuer die Arbeit verlangt.Frauen sollen ja allgemein benachteiligt sein, was den Beruf angeht.
Genauso sinnfrei finde ich, dass man Frauen mit kleinen Kindern eine Arbeitstelle versagt, weil ja die Kinder immerzu krank werden koennten. Auf der anderen Seite werden dann aber wieder zu wenig kinder geboren und die Rente ist nicht gesichert.
Beamtenlogik?
Death_Doll schrieb:Frauen sollen ja allgemein benachteiligt sein, was den Beruf angeht.Jetzt komm mal nicht mit der Emanzennummer.Jede Frau wird heute genauso berücksichtigt,wie ein Mann,siehe Angie;)
Cathryn schrieb:Der perfekte Arbeitnehmer (aus Sicht der Arbeitgeber) ist 25 Jahre alt, hat 6 Jahre studiert, 20 Jahre Erfahrung im Beruf, ist geschlechtsfrei (weil ja auch Maenner entscheiden koennten, das Erziehungsjahr ueber zuhause zu verbringen), verlangt nur den Mindestlohn, hat weder Hobbies noch ein Sozialleben - ach ja: krank wird er auch nie! Zudem feiert er weder Ostern, noch Weihnachten, noch andere Feiertage/Feste und gegen Ueberstunden hat er auch nichts einzuwenden, weil er ja sonst auch nichts zu tun hat. Privatleben wird ja sowieso viel zu ueberbewertet ...Der hatte mit 4 Jahren schon erste Berufserfahrung? O_O
Death_Doll schrieb:Stimmt nicht so ganz. Frauen verdienen beispielsweise auch heute noch weniger als ihre männl. Kollegen, mit gleicher Leistung.Gut,da haste recht:)Obwohl Angie sicher mehr verdient,als ein BeamtER im öffentlichen Dienst,ausserdem ist das ja auch im Wandel,wenn du mal die Statistiken verfolgst.Nur,was hat das mit dem Thread zu tun?;)