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Armut in Polen

113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Armut In Polen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Armut in Polen

21.08.2008 um 01:49
hehe, jawoll chef. morgen wird er's lesen^^.. is ja ein ton wie aufm kasernenhof^^


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Armut in Polen

21.08.2008 um 01:49
hm ich frage mich ob das eine neuigkeit ist oder ob es immer viele arme in polen gab...


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Armut in Polen

21.08.2008 um 02:16
der staat führt das volk. es liegt in seiner macht, ein reiches oder armes land daraus zu machen.

nach dem ende des 2. weltkrieges wurden auf deutsche güter "made in germany" mitunter geschrieben, um minderwertigkeit auszudrücken. heute ist es ein zeichen der qualität. nur so als beispiel.


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Armut in Polen

21.08.2008 um 02:28
das war vor dem ersten weltkrieg...


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Armut in Polen

21.08.2008 um 02:38
nein, auch nach dem 2. weltkrieg hatte es diese von den alliierten gewünschten effekt.. made in gemany sollte zeigen, dass es produkt von schlechtem ist und mangelhafte ware ist. aber deutschland hat was aus dem namen gemacht.


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Armut in Polen

21.08.2008 um 05:47
"Ist das jetzt die neuste Propaganda ausm Westen?"

Ich muss dir was sagen ... setz dich ... Es ist jetzt etwa 19 Jahre her aber ... die Mauer ist weg. Niedergerissen. Seitdem gibt's nur noch Deutschland im Ganzen. Echt wahr! Tut mir leid, dass du's von mir erfahren musstest!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Armut in Polen

21.08.2008 um 10:28
@Saturius:

"nach dem ende des 2. weltkrieges wurden auf deutsche güter "made in germany" mitunter geschrieben, um minderwertigkeit auszudrücken. heute ist es ein zeichen der qualität. nur so als beispiel."

Da haben wir in Geschi wieder gepennt, oder?

Die Warenmarkierung "Made in ..." wurde durch den britischen "Merchandise Marks Act" aus dem Jahre 1887 vorgeschrieben. Sie sollte dem Schutz der britischen Wirtschaft vor importierten Waren vom Kontinent dienen. Im späteren Verlauf wurde diese Warenkennzeichnung von anderen Staaten übernommen und letztendlich in das "Madrider Abkommen über die Unterdrückung falscher Herkunftsangaben auf Waren" von 1891 aufgenommen.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden, bis zur Gründung der BRD, Produkte meist mit Angabe der Besatzungszone versehen: "Made in US Zone" etc., was sich auf Produkten aus dieser Zeit, wie Haushaltswaren, Spielwaren etc. finden lässt. bis zur Eingliederung des Saarlandes in die BRD findet sich auf dortigen Erzeugnissen der Hinweis "Fabrique en Sarre", z.B. auf geschirr von Villeroy und Boch, Merzig.


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Armut in Polen

21.08.2008 um 10:40
Zitat von SaturiusSaturius schrieb:nach dem ende des 2. weltkrieges wurden auf deutsche güter "made in germany" mitunter geschrieben, um minderwertigkeit auszudrücken. heute ist es ein zeichen der qualität. nur so als beispiel
Der Aufdruck "Made in Germany" sollte ursprünglich Kunden in Großbritannien und den USA vor Produkt-Kopien aus dem Deutschen Reich warnen. Doch der Schuss geht nach hinten los: Das Siegel wird bald zum unverkennbaren Qualitätsmerkmal der immer besseren deutschen Waren.
Ganzer Text: Wie deutsche Produkte die Welt eroberten



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Armut in Polen

21.08.2008 um 11:40
@ralf
Zitat von ralf1986ralf1986 schrieb:Diese Aussage beruht auf Vermutungen und dürfte somit ja wohl mehr als Haltlos sein, das könnte man sogar als Diffamierung gegen Stalin sehen....was ich auch tue.
Wenn du Zeitzeugen als Vermutung abtust...
Und sowohl DDR als auch SU sehe ich tatsächlich als Faschistisch an, mal abgesehen davon, das die DDR sich nicht mal selbst als kommunistisch, sondern als sozialistisch bezeichnete.
Ich kann dir nur mal empfehlen, die "Farm der Tiere" zu lesen, da wird sehr schön deutlich, was aus der SU wurde.


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Armut in Polen

21.08.2008 um 11:56
@Doors

nein, ich habe gut aufgepasst in geschichte. dann hat mir meine lehrerin wohl damals schund erzählt. dass es ein vorgeschriebenes herstellungsmerkmal war, ist mir auch bekannt gewesen. aber, so sagte sie, diente es nach dem krieg dazu, die deutsche wirtschaft "schlecht" zu machen und deutsche ware als minderwertig (ähnlich wie es heute mit "made in china" ist) zu deklarieren. so wurde es mir (unserer klasse) unterrichtet.

ich möchte mich dann aufgrund falsch gelehrtem Unterricht für meine fehlinformation entschuldigen.


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ralf1986 Diskussionsleiter
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Armut in Polen

21.08.2008 um 15:10
"Ich kann dir nur mal empfehlen, die "Farm der Tiere" zu lesen, da wird sehr schön deutlich, was aus der SU wurde."

naja, das ist eine sehr Oberflächliche Darstellung der Ereignisse.




@Pantheratigris

"Ich muss dir was sagen ... setz dich ... Es ist jetzt etwa 19 Jahre her aber ... die Mauer ist weg. Niedergerissen. Seitdem gibt's nur noch Deutschland im Ganzen. Echt wahr! Tut mir leid, dass du's von mir erfahren musstest!"

das is schlimm genug........




@Saturius

"der staat führt das volk. es liegt in seiner macht, ein reiches oder armes land daraus zu machen."

ja sicher, Nicht etwa die Industrie, nein, die Politik allein hat die MAcht. NA so ein Nonsens. Das dürfte ja wohl jeder verstanden haben, dass die Politik keine MAcht hat.


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ralf1986 Diskussionsleiter
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Armut in Polen

21.08.2008 um 15:12
@AtheistIII

"Und sowohl DDR als auch SU sehe ich tatsächlich als Faschistisch an,.."

Aber den Unterschied kennste schon? Das nennt man Geschichtsrevisionismus...


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Armut in Polen

21.08.2008 um 15:19
@ralf1986

Bevor du hier jeden Einwand und jede Meinung mit einem Einzeiler "abfertigst", möchte ich dich noch einmal höflich an dein Topic erinnern. Bis jetzt kommt "Armut in Polen" hauptsächlich in der Überschrift vor und das ganze artet immer mehr aus in eine Selbstdarstellung des geistigen Horizontes von "Genosse Ralf". Also entweder du leitest und förderst eine Diskussion, oder aber du suchst dir einen der unzähligen anderen kommunistisch-marxistisch, stalinistisch, trotzkistischen Threads und verbreitest deine "Weisheiten" dort.


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ralf1986 Diskussionsleiter
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Armut in Polen

21.08.2008 um 15:32
Aus der Überschrift

"In tiefster Armut leben in Polen etwa 2,5 Millionen Menschen. Tiefste Armut bedeutet kein Geld für Frühstück, Mittag- und Abendessen, sie bedeutet trockenes Brot für die Kinder, sie bedeutet keine warmen Schuhe für den Winter."

Ich weis auch von genossen, welche Hilfstransporte nach russland, Polen usw. organisieren, dass die sich dort das Essen schießen wennse kein Geld bekommen. Die arbeiten oft genug monate lang für kein Geld. Regelmäßige Zahlung ist docht nicht normal.

solche Dimensionen nímmt das hier auch langsam an. 2 Freunde von mir mussten erst vor Gericht um Ihr Lehrgeld zu bekommen...oO


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Doors ehemaliges Mitglied

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Armut in Polen

21.08.2008 um 16:32
@schmitz:
"das ganze artet immer mehr aus in eine Selbstdarstellung des geistigen Horizontes von "Genosse Ralf"."

Aber der ist doch nun wahrlich relativ überschaubar.



Mehr Horizont gefällig:

/dateien/pr46161,1219329156,schlei-ostsee-urlaub 1199



Quelle: www.schlei-ostsee-urlaub.de


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Armut in Polen

21.08.2008 um 18:03
@ralf
Ich weiss ja nicht, was Faschismus für dich bedeutet, aber für mich sind es vor allem diese Punkte:
-Führerkult
Es dürfte allgemein bekannt sein, das Stalin einen ziemlich ausgeprägten Personenkult um sich errichtete.
Eines der offensichtlichsten Beispiele dürfte die Umbenennung der Stadt Stalingrad (früher Zarizyn, heute Wolgograd) sein.
-Militarismus
Muss man dazu noch viel sagen?
Stalin verstiess seinen eigenen Sohn, weil der in Gefangenschaft der Deutschen geriet, was für Stalin ein untrügliches Zeichen von Feigheit hielt.
Gefangene Sowjetsoldaten, die nach dem Krieg zurückkehrten mussten mit einer Fortsetzung ihrer Gefangenenzeit rechnen, diesmal eben in russischen Arbeitslagern statt in deutschen
Auch die nette Parole "mehr Angst von hinten als von vorn" lässt darüber eigentlich keine Zweifel offen
-Verfolgung politischer Gegner und Minderheiten, unter anderem mithilfe von Geheimpolizeien
Sagt dir der Begriff "Stalinsche Säuberungen" etwas?
google mal.
wenn du schon dabei bist, schau auch mal unter "NKWD" und "Ministerium für Staatsicherheit" nach.
Zitat von ralf1986ralf1986 schrieb:1. Die Grenzsicherung war notwendig um den Schutz der Su, DDR und co zu gewährleisten, damit nicht noch solche Spinenr reinkommen und die DDR mit Ihrem Propagandamaterial verseuen und den Bürgern schädigen. Lieder ist das dem MFS nicht gelungen, deshalb gabs ja auch Brananschläge, vergistete Lebensmittel usw.

2. Wenn du das schon so vergleichst: In den: USA, Polen, Russland und den meisten Staaten der Welt, werden Menschen erschossen die das Land verlassen wollen. In den USA ist dass sogar jetzt sowas wie ein Volkssport geworden.
Zu 1.:
Vielleicht hats deshalb nicht funktioniert, weil die Grenzanlagen grösstenteils nach innen gerichtet waren?

zu 2.:
meines wissens kommt es in Amerika vor, das auf Leute geschossen wird, die reinwollen, aber nicht auf die, die raus wollen.
Zu Polen und Russland kann ich jetzt nichts sagen, aber ich ab davon ebenfalls noch nie gehört, auch sonst wo nicht
Und der Link taugt irgendwie wenig, um deine Behauptung zu untermauern, da steht nur, das ein Brandstifter erschossen wurde, niemand, der das Land verlassen wollte


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Armut in Polen

24.08.2008 um 15:41
Ich hoffe, ich hab den Thread nicht gekillt:(


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Armut in Polen

25.08.2008 um 10:21
nein - sondern bereichert - die idealisierung des systems von 1949 bis 1990 ist absurd - ralf 1986 scheint etwas geblendet zu sein -

armut gibt es nicht nur in polen, sondern in allen ländern auf dieser erde - nur dass man dies jeweils anders definiert -

trotz unseres sozialen systems - leben auch hier menschen in armut usw.

wirklich besser ging es den leuten aus dem ostblock auch nicht - sie hatten zwar ihr auskommen - aber ich erinnere mich noch gut daran, dass es in rumänien (wenn es nicht gerade urlaubsorte waren) ziemlich mittelalterlich zu ging -

vergessene regionen gab es im gesamten ostblock - und hinzu kommt noch: wehe man war nicht linientreu - das möchte ich nicht wieder erleben -

das heutige system hat schwachstellen - das wissen wir alle - nur dieses "im osten" war alles besser ist absurd - andere zeiten, andere schwierigkeiten - andere probleme


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Armut in Polen

25.08.2008 um 12:05
Im Ostblock und den blockfreien Staaten war halt alles bisschen heruntergekommen und ästhetisch lieblos ...

Wobei man andererseits ländliche Gebiete und ihre Kleinstädte sowie viele Innenstädte der Großstädte kaum angetastet hat. Prag, Dresden, Lubljiana oder Zagreb sind tolle Städte, weil das "Alte" nicht in dem Maße dem Modernisierungswahn zum Opfer fiel wie unsere Innenstädte. Dasselbe gilt für die Landschaft (bsp. Uckermark, Thüringer Wald, Trnava- Nationalpark, Böhmen usw.)

Ganz gut gelebt haben die Leute auch


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ralf1986 Diskussionsleiter
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Armut in Polen

25.08.2008 um 12:06
@atheist III

"@ralf
Ich weiss ja nicht, was Faschismus für dich bedeutet, aber für mich sind es vor allem diese Punkte:
1. -Führerkult
Es dürfte allgemein bekannt sein, das Stalin einen ziemlich ausgeprägten Personenkult um sich errichtete.
Eines der offensichtlichsten Beispiele dürfte die Umbenennung der Stadt Stalingrad (früher Zarizyn, heute Wolgograd) sein.
2. -Militarismus
Muss man dazu noch viel sagen?
Stalin verstiess seinen eigenen Sohn, weil der in Gefangenschaft der Deutschen geriet, was für Stalin ein untrügliches Zeichen von Feigheit hielt.
Gefangene Sowjetsoldaten, die nach dem Krieg zurückkehrten mussten mit einer Fortsetzung ihrer Gefangenenzeit rechnen, diesmal eben in russischen Arbeitslagern statt in deutschen
Auch die nette Parole "mehr Angst von hinten als von vorn" lässt darüber eigentlich keine Zweifel offen
3. -Verfolgung politischer Gegner und Minderheiten, unter anderem mithilfe von Geheimpolizeien
Sagt dir der Begriff "Stalinsche Säuberungen" etwas?
google mal.
4. wenn du schon dabei bist, schau auch mal unter "NKWD" und "Ministerium für Staatsicherheit" nach."


Zu 1.
Da stimme ich dir zu. Wenn das GAnze von EINER Person abhängt, dann artet der Sozialismus/Kommunismus leider in eine Diktatur aus.
Aber warum war das so? Ich denke, einfach aus dem Grund warum das in China genauso ist, Angst. Einfach Angst. Und diese ist auch berechtigt. Die USA und die anderen imperialistischen Staaten, versuchen, logischerweise, solche fortschrittlichen Systeme wie den Kommunismus zu vernichten, mit allen Mitteln. Zumal Stalin mit Japan auch noch in einem Konflikt war. Er allein hatte nun die Verantwortung für ein ganzes Land, für Millionen von Menschen, und dass das nicht gut gehen kann, kann man sich ja denken.
Zumal habe ich imemrwieder betont, dass ich Stalin moralisch und menschlich gesehen auf keinen fall gut heiße, aber wirtschaftlich und was die Verteidigung des Landes angeht, hat er seine Arbeit sehr gut gemeistert.

Zu 2.
Also, dass ein Land Militär unterhält ist ja grundsätzlich nicht verkehrt.

"die nach dem Krieg zurückkehrten mussten mit einer Fortsetzung ihrer Gefangenenzeit rechnen, diesmal eben in russischen Arbeitslagern statt in deutschen"

Das ist eine Behauptung die nie bewießen wurde und wird, weil es einfach eine Erfindung ist. Sicherlich mussten Soxjetische Soldaten wegen der Einen oder Anderen Sache dann in den Knast, Vergewaltigung und Sebstjustiz im Krieg gab und gibt es auch hier.

Zu 3.
Die Stalinistische "Säuberung". In der Stalinistischen Säuberung wurden Verbreecher, Faschisten, Mörder und Andere Verbrecher verhaftet und in den Knast gesteckt. Dass auch unschuldige, durch die Willkür einiger Soldaten und Offiziere, in den Knast kamen bestreitet keiner. Aber das Ganze als generelles Verfolgen von Unschuldigen hinzustellen ist einfach nicht haltbar weil das Nicht bewießen werden konnte und kann.

DAs ist natürlich wieer mal eine reaktionäre einstellung der Medien und einiger Menschen. Ohne untermauerbare Thesen irgendwas sagen was man irgendwo mal gehört hat. Dass der BND mit dem CIA zusammenarbeitet und unter Andem in Guantanamo (Kuba), Deutschland, Polen u. a. Ländern unschuldige auf verdacht foltert und die zu Krüppeln foltern wird NATÜRLICH VERSCHWIEGEN.

Ich halte davon nichts. Ohne Beweiße kann ja jeder kommen.


Zu 4.
Das MFS war, wie jede Andere Institution, ein staatsschützendes Organ. WAs soll falsch daranns ein? oO


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