Russische Antwort auf US- Raketenschild
13.11.2008 um 11:01ich habe herzlich gelacht..... und die Gefechte mit Japaner haben sie auch simuliert, glaubst du Japaner waren zu blöd zur Aufklährung?
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die großen Gefecht fanden 39 statt.
41 sah die Lage anders aus.
ps hast du zufällig die Fernostarmee mit Nummer und Hauptquatier.
nebenbei der Fall "Sorge" sagt dir was, eine der größten Spionageerfolge des 2 Weltkrieges
Mitte August 1941 funkte der als Korrespondent der Frankfurter Zeitung getarnte Agent Dr. Sorge nach Moskau, dass der japanische Kronrat beschlossen habe, den Kampf gegen die Sowjetunion von Mandschukuo aus endgültig einzustellen und eher bereit wäre, einen Krieg gegen die USA und England in Kauf zu nehmen, als auf die Rohstoffvorkommen Süd-Indochinas zu verzichten
Hierdurch besaß das sowjetische Oberkommando die strategische Möglichkeit, größere Reserven in Form von sibirischen Truppen aus dem Fernen Osten nach Westen zu verlegen. Die sibirischen Truppen, fast 700.000 Mann, waren die zu diesem Zeitpunkt letzten gut ausgerüsteten Reserveverbände der Roten Armee. Die Truppentransporte nahmen für die über 8.000 km lange Strecke zwischen Moskau und Wladiwostok mehrere Wochen in Anspruch. Während nur Restkommandos vor Ort verblieben, um mit fingierten Funksprüchen das Vorhandensein der Truppen vorzutäuschen, fuhren die Militärtransporte unter Verzicht auf das übliche Blocksystem direkt auf Sicht und rollten mit absolutem Vorrang mit einer Tagesleistung von etwa 750 km westwärts
J. Piekalkiewicz: Schlacht um Moskau, Seite 95. Als erste wurden verlegt: Aus den Baikalregionen 7 Schützen- und 2 Kavalleriedivisionen, 2 Panzerbrigaden und 3 Luftgeschwader; aus der äußeren Mongolei 1 Schützendivisionen, 1 Panzerbrigade, 1 Luftgeschwader; aus der Gegend um Ussuri 5 Schützen- und 1 Kavalleriedivisionen sowie 3 Panzerbrigaden.
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die großen Gefecht fanden 39 statt.
41 sah die Lage anders aus.
ps hast du zufällig die Fernostarmee mit Nummer und Hauptquatier.
nebenbei der Fall "Sorge" sagt dir was, eine der größten Spionageerfolge des 2 Weltkrieges
Mitte August 1941 funkte der als Korrespondent der Frankfurter Zeitung getarnte Agent Dr. Sorge nach Moskau, dass der japanische Kronrat beschlossen habe, den Kampf gegen die Sowjetunion von Mandschukuo aus endgültig einzustellen und eher bereit wäre, einen Krieg gegen die USA und England in Kauf zu nehmen, als auf die Rohstoffvorkommen Süd-Indochinas zu verzichten
Hierdurch besaß das sowjetische Oberkommando die strategische Möglichkeit, größere Reserven in Form von sibirischen Truppen aus dem Fernen Osten nach Westen zu verlegen. Die sibirischen Truppen, fast 700.000 Mann, waren die zu diesem Zeitpunkt letzten gut ausgerüsteten Reserveverbände der Roten Armee. Die Truppentransporte nahmen für die über 8.000 km lange Strecke zwischen Moskau und Wladiwostok mehrere Wochen in Anspruch. Während nur Restkommandos vor Ort verblieben, um mit fingierten Funksprüchen das Vorhandensein der Truppen vorzutäuschen, fuhren die Militärtransporte unter Verzicht auf das übliche Blocksystem direkt auf Sicht und rollten mit absolutem Vorrang mit einer Tagesleistung von etwa 750 km westwärts
J. Piekalkiewicz: Schlacht um Moskau, Seite 95. Als erste wurden verlegt: Aus den Baikalregionen 7 Schützen- und 2 Kavalleriedivisionen, 2 Panzerbrigaden und 3 Luftgeschwader; aus der äußeren Mongolei 1 Schützendivisionen, 1 Panzerbrigade, 1 Luftgeschwader; aus der Gegend um Ussuri 5 Schützen- und 1 Kavalleriedivisionen sowie 3 Panzerbrigaden.