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Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

28.07.2008 um 17:58
willst du damit sagen das es durchaus seien kann das die mehrheit der amerikaner gegen einen präsidenten ist, er aber trotzdem auf grund der wahlman verteilung gewählt werden kann
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schwierig, hängt von der Nichtwählerquote ab, aber wer nicht wählen geht soll auch nicht meckern.

die Wahlmännerstimmen sind aber Relativ nach Einwohnerzahl der BUndeststaaten verteilt und da the Winner takes it all herrscht dürfte also die Mehrheit den Präsidenten wählen sprich 50% + 1


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Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

28.07.2008 um 18:15
wann wurden sie den zum letzten mal umverteilt, und wie genau sind sie? 1 pro 500000einwohner?


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Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

28.07.2008 um 18:31
Link: www.bildblog.de (extern)

Vielleicht ist McCain oder ein mögliches Attentat gar nicht so sehrr das, was Obama am meisten fürchten sollte, sondern ein übergroßes, rot und schwarz bedrucktes Toilettenpapier aus Deutschland:
Obama sagte der "New York Times", ihm werde gerade erst klar, woran er sich
alles gewöhnen müsse.
http://www.bildblog.de/3110/barack-obama-fuehlt-sich-von-bild-reingelegt/

CU m.o.m.n.


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Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

28.07.2008 um 18:33
wann wurden sie den zum letzten mal umverteilt, und wie genau sind sie? 1 pro 500000einwohner?
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habe mich da leicht getäuscht, die Zusammenstellung ist ovn Bundesstaat zu Bundesstaat verschieden.

musste ich mich auch erst wieder einlesen.









Wahl der Wahlmänner [Bearbeiten]Jeder US-Bundesstaat wählt seine Wahlmänner (electors) nach einzelstaatlichen Regeln. Es gilt das „The winner takes it all“-Prinzip (also Mehrheitswahlrecht), das heißt alle von je einem Bundesstaat entsandten Wahlmänner gehören der selben Partei an. In Nebraska und Maine gilt dieses Prinzip jedoch nicht.


Wahl durch Wahlmänner [Bearbeiten]Das Electoral College wählt alle vier Jahre den US-amerikanischen Präsidenten. Sieger der Wahl ist jeweils der Kandidat, der die absolute Mehrheit der Wahlmännerstimmen auf sich vereint (also wieder Mehrheitswahlrecht). Sollte keine absolute Mehrheit für einen Kandidaten zustande kommen, so wählt das Repräsentantenhaus als Kammer, die dem Volk am nächsten ist, den Präsidenten, der Senat den Vizepräsidenten.

Nach heutiger Zusammensetzung sind für einen Sieg eines Präsidentschaftskandidaten im Electoral College mindestens 270 der 538 Wahlmännerstimmen nötig (diese genaue Zahl steht nicht in der Verfassung der Vereinigten Staaten fest, sondern wird vom Kongress nach dem Zensus bestimmt). Auch ein Kandidat, dem es gelänge, nur die Wahlmännerstimmen der elf bevölkerungsreichsten Bundesstaaten auf sich zu vereinen, würde so Präsident.


Ungebundenheit an Wählerwillen [Bearbeiten]Die Wahlmänner sind theoretisch frei in ihrer Entscheidung, außer in den Anfangszeiten der USA gehören diese aber jeweils fest zu einem Kandidaten. In der Praxis werden in jedem Staat nur die Unterstützer eines Präsidentschaftskandidaten bestimmt. Das kann bei knappen Wahlergebnissen dazu führen, dass sich im Electoral College andere Mehrheitsverhältnisse bilden als bei der eigentlichen Volkswahl. Zuletzt geschah dies 2000 bei der Wahl von George W. Bush.


Idee [Bearbeiten]Die Institution des Electoral College entstand nach dem US-amerikanischen Unabhängigkeitskrieg in Anlehnung an die Wahl des Kaisers des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation durch die Kurfürsten. Sie ist ein Teil der Checks and Balances des amerikanischen Systems und sollte eine weitere Ebene der Kontrolle einführen. Mittlerweile aber ist sie sowohl in der Demokratietheorie als in der öffentlichen Meinung (besonders außerhalb der USA) wegen ihrer tendenziell undemokratischen Implikationen in die Kritik geraten.

Da die Verfassung der Vereinigten Staaten jedoch äußerst schwer zu ändern ist, stellt sich eine große Änderung dieses Wahlsystems in näherer Zukunft als kaum denkbar dar. Neben einer Zweidrittelmehrheit in Senat und Repräsentantenhaus ist noch die Zustimmung von drei Vierteln der Einzelstaaten notwendig.

Wikipedia: Wahlmann


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28.07.2008 um 18:37
hm die wahl des kaisers ist also demokratisch gewesen...
ich denke demokratien fangen keine kriege an?


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Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

28.07.2008 um 18:49
Fedaykin@

Du schreibst, dass das amerikanische System "wenigstens handlungsfähige Regierungspolitik" ermögliche ...

Das stimmt - wie in anderen Staaten mit Ein- Parteiensystem ;)

Ok das war ein Scherz

Aber damit zu argumentieren, dass das amerikanische System Vorteile hat, weil man sich nicht zu viel mit der Opposition herumschlagen muss, ist ja wohl nicht das Wahre ...


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Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

28.07.2008 um 19:05
@al-chidr: Gibt halt in jedem System spezielle Möglichkeiten und Methoden, den Einfluss anderer zurück zu drängen.

CU m.o.m.n.


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28.07.2008 um 19:12
hm die wahl des kaisers ist also demokratisch gewesen...
ich denke demokratien fangen keine kriege an?
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Nicht wirklich , und wer sagt Demokratien fangen keine Kriege an? UK, Griechenland, die Römische Republik. Wer sag das Demokratien zum Pazifismus gehören.



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Aber damit zu argumentieren, dass das amerikanische System Vorteile hat, weil man sich nicht zu viel mit der Opposition herumschlagen muss, ist ja wohl nicht das Wahre ...
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Abhängig von der Tradion der Länder, die USA sind ja noch sehr Stark Föderalistisch geprägt. Und die Opposition entsteht im Senat und im Repräsentantenhaus.


wie gesagt hat beides Vor und Nachteile , in Deutschland sieht man aber wie langsam Reformen entscheidungen gebraucht haben. Seit mitte der 80er haben sich Bundestag und Bundesrat bzw die Herrschenden Parteien gegenseitig blockiert, und es gibt einen starken Fraktionszwang, weil die Partei einen auf die Liste setzt.


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Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

29.07.2008 um 14:10
Sehr geehrter Fedaykin

Was muss so ziemlich jedes Land tun bevor es einen Krieg anfängt???


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Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

29.07.2008 um 17:00
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nicht wirklich , und wer sagt Demokratien fangen keine Kriege an? UK, Griechenland, die Römische Republik. Wer sag das Demokratien zum Pazifismus gehören.
das sagte der mächtigste mann der welt, superbush


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29.07.2008 um 18:16
Bush hat gesagt das Demokratien niemals Kriege anfangen?


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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29.07.2008 um 18:47
Da einzige interessante wahr wohl der Schwung aus der Jugend, den er kund getan hat. Annsonsten hat er uns nur zu verstehen gegeben, das sich in Zukunft die Politik der Amerikaner nicht ändern wird, weil die eigenen Truppe überlastet sind.

Es ist ebend nicht leicht, auf dieser Kugel den Sheriff zu spielen.

Obama fordert uns auf, den amerikanischen Streitkräften eine entscheidene Last abzunehmen, und beruft sich auf die Geschichte vom gehaltenen Berlin (West). Das diese strategisch wichtige Position von damals im Interesse der Besatzer lag, steht nartürlich ausser Frage. Die Bevölkerung stand bestimmt seiner Zeit nicht an erster Stelle, aber das ist eigentlich auch unwichtig, im Jahre 2008!

Ich geh doch auch nicht in die Kneipe, haue 20 Gästen was auf die Schnautze, und wenn der Gegenangriff kommt um Unterstützung bitten. So geht das ja nun nicht, wir sind hier doch nicht die Lückenbüßer, da muss er sich jemand anderes suchen.


Ausserdem wuden im 2, Weltkrieg schon genügend sinnlos geopfert, das eine Forderung nach gewalt gegenüber eines 3. ausser Frage steht. Wir machen einen auf Devensiv, falls Euch eines Tages die Hose brennt, dürft ihr gerne über die Grenze laufen :D


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29.07.2008 um 18:50
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bush hat gesagt das Demokratien niemals Kriege anfangen?
Wie denn auch, wenn man nur Dollarzeichen in den Augen hat :D


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29.07.2008 um 19:00
Das diese strategisch wichtige Position von damals im Interesse der Besatzer lag, steht nartürlich ausser Frage. Die Bevölkerung stand bestimmt seiner Zeit nicht an erster Stelle, aber das ist eigentlich auch unwichtig, im Jahre 2008!
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Berlin, war Stratgisch außer für Abhöranlagen nicht wirklich wichtig.

und die Anstrengungen der Allierten waren nicht ohne. Dazu Gehört auch Deutschlands Natomitgliedschaft.

naja, und es ist klar das man Halbherzig in Afgahnistan nichts erreicht.

Die Zivile Aubauhilfe, und Finanzunterstützung ist ja auch eher mäßig

Europa hat ja nicht mal den Balkankonflikt aus eigener Kraft gelöst.

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Ich geh doch auch nicht in die Kneipe, haue 20 Gästen was auf die Schnautze, und wenn der Gegenangriff kommt um Unterstützung bitten. So geht das ja nun nicht, wir sind hier doch nicht die Lückenbüßer, da muss er sich jemand anderes suchen.
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Aha man hat also Afgahnistan auf die Schnauze gehauen?

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Ausserdem wuden im 2, Weltkrieg schon genügend sinnlos geopfert, das eine Forderung nach gewalt gegenüber eines 3. ausser Frage steht. Wir machen einen auf Devensiv, falls Euch eines Tages die Hose brennt, dürft ihr gerne über die Grenze laufen
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Ziemlich undifferenzierte Meinung.


Ziemlich Egoistische Meinung.



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Wie denn auch, wenn man nur Dollarzeichen in den Augen hat
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Nein es geht um die Frage ob Demokratien niemals Kriege anfangen. Dies habe ich bereits durch Beispiele in der Geschichte wiederlegt.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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29.07.2008 um 20:10
Irak und Afghanistan, waren garnicht nötig. Diese ganze Operation ist eine Farce.


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29.07.2008 um 20:11
ja das hat mr bush gesagt.


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29.07.2008 um 20:13
was 25h.nox


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29.07.2008 um 20:16
hähähähä...wie mitläuferisch sich das deutsche volk einlullen läßt...

fast schon eine schande.

obama's schwäche im amerikansichen präsidentschaftskanditatenVorwahlenkampf???

seine ungenügende präsenz, bzw.die überzeugung der wähler, wie er im ausland rüberkommt, wie er amiland präsentiert.

was planen seine millionenschweren wahlkampfunterstützenden gönner?

geh mal nach berlin, dass lief bei jfk und reagan gut....is nicht verkehrt.macht sich gut für den amerikanischen wahlkampf

und berlin? braucht knete.okay, etwas drauflegen müsste berlin schon, aber da ja kein offizieller staatsdiener eintrudelt, muss der meiste organisatorische teil bezahlt werden....von...von?

jawohl, obama's wahlkampfsponsoren.wer is pleite? na wer? jau, berlin.und der süße und schnuggelige immer medienpräsente wowereit ist da natürlich hellaufbegeistert...ey, endlick mal richtick wat los in der kiste!

berlin hält die hände dankend auf und obama faselt mal ganz schnell was neutrales, verbindendes runter.eine von vielen seiner reden, die er schon in amiland gehalten hat..hier und da mal alles mobilisieren, groß aufbauschen, publicity ankurbeln...

und der deutsche ? ja, der rennt hin, schaut es sich am tv an, möchte doch so geren an die großen veränderungen glauben, die hoffnungen, die man in einen obama setzt.

und was wissen eigentlich die leute, die so euphorisch die hände klatschen und wohlwollend einem mann zugrinsen, der das deutsche volk , das für amiland symbolische berlin für seinen wahlkampf missbraucht, über diesen obama?

wissen sie eigentlich, dass er sich für die todesstrafe einsetzt?wieviel von denen, die ihm zujubeln, wollen die todesstrafe?

wissen sie eigentlich, dass er zwar vorhat, die ami-truppen aus dem irak abzuziehen, aber sie und noch einige mehr in afghanistan einsetzen will?

wissen sie eigentlich, das er auch damit die deutschen truppen mehr fordert?ist es das, was deutschland erhofft, gerade wo man doch diesen verhassten bush doch verdammt, dass er doch derjenige ist, der deutsche truppen mitanfgefordert hat?wo ist denn da eine verbesserung/veränderung für deutschland, das jubelnde obamavolk?

einfach unfassbar, wie leicht sich berlin instrumentalisieren lassen hat für einen us-präsidentschaftskanditaten in den vorwahlen.



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fuzzy ehemaliges Mitglied

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29.07.2008 um 20:26
Wir haben viel geilere Politiker mit wesentlich mehr Hirn in der Birne :D Eizelheiten erpare ich mir jetztzt ...........


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Siegessäulengeschwätz - George W. Obama ?

29.07.2008 um 20:27
Sry meine Tastatur hat immer noch so ihre Schwächen :D


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