beschwerde an den presserat, wegen falscher dpa-meldung und bewussten fehlinformation von wiebke priehn:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit möchte ich mich über eine Reihe von journalistisch-redaktionelle Beiträge aus dem Internet beschweren, die offenbar auf eine Meldung der DPA zurückgehen. Sie enthalten eine mindestens grob fahrlässige erhebliche Falschinformation und verstoßen gegen Ziffer 3 des Pressekodex.
Bei einem der Beiträge handelt es sich um den folgenden:
4. Oktober 2009, 12:01 Uhr
Zur Person Reinhard Mohn: Der stille Mann aus Gütersloh
http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/zur-person-reinhard-mohn-der-stille-mann-aus-guetersloh-1512647.htmlDarin wurde zunächst behauptet:
"[...] die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen."
Diese ursprüngliche Formulierung wird noch bei google angezeigt, siehe Screenshot "google-stern" in der Anlage.
Diese Darstellung der Geschichte des Bertelsmann-Verlages im Dritten Reich von einem dem Bertelsmann-Konzern (Gruner+Jahr) zugehörigen Medium ist falsch. Der Buchhandelshistoriker Dr. Olaf Simons, von 1999 bis 2002 Mitarbeiter in der "Unabhängigen Historischen Kommission zur Erforschung der Vergangenheit des Hauses Bertelsman im Dritten Reich", Mitautor der im engeren Sinne verlagshistorischen Kapitel der Studie der Kommission Bertelsmann im Dritten Reich (Gütersloh: Bertelsmann, 2002), über die Schließungsverfügung der NS-Reichsschrifttumskammer von 1944:
"Sie geschah allein aus Gründen, die mit der totalen Mobilisierung gegeben waren."
Eine Kopie der Schließungsverfügung kann online besichtigt werden:
http://www.polunbi.de/inst/bertelsmann-06.htmlZu dieser Falschmeldung hatte ich noch am selben Tag einen Beitrag bei indymedia veröffentlicht (siehe auch unten):
Bertelsmann-Nazi-Verlag lügt weiter
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Später änderte www.stern.de den Text der Meldung: Nun heißt es dort (siehe screenshot):
"1944 war der Betrieb infolge illegaler Papierbeschaffungen geschlossen worden." (Siehe screeshots stern-1 und stern-2 in der Anlage).
Das ist aber immer noch falsch, siehe oben. Außerdem fehlt eine Kenntlichmachung der "Richtigstellung", bzw. Änderung.
Andere zum Bertelsmann-Konzern gehörige online-Medien, wie die Website von n-tv haben immer noch die ursprüngliche, offenbar von DPA verbreitete Version, online.
Sonntag, 04. Oktober 2009
"Herausragende Persönlichkeit"
Reinhard Mohn ist tot
http://www.n-tv.de/wirtschaft/meldungen/Reinhard-Mohn-ist-tot-article532254.htmlBesonders problematisch erscheint diese Falschdarstellung der eigenen Verlagsgeschichte vor dem Hintergrund, dass Bertelsmann diese "Widerstandslegende" seit der Beschaffung einer Verlagslizens von den britischen Besatzungsbehörden nach dem 2. Weltkrieg bis 1998 zwecks Förderung der eigenen Geschäfte verbreitet hat. Als Thomas Middelhoff sie anlässlich der Übernahme des ehemalig jüdischen US-amerikanischen Verlagshauses Random House 1998 erneut verkündete, regte sich massiver öffentlicher Protest, dem Bertelsmann schließlich mit der Beauftragung einer Unabhängigen Kommission zur Erforschung der eigenen Geschichte nachgab.
Doch die aktuelle erneute Legendenbildung, der Verlag sei aus "politischen Gründen" geschlossen worden, zeigt, wie nachhaltig die jahrzehntelange Geschichtsfälschung durch Bertelsmann gewesen ist. Dazu hat vermutlich beigetragen, dass auch nach 1998 dem Bertelsmann-Konzern verbundene Entscheidungsträger in den Medien, wie Dieter Stolte, eine öffentliche Aufarbeitung und Richtigstellung der "Widerstandslüge" aktiv behindert haben. Dies hat Matthew Karnitschnig, Deutschland-Korrespondent des Wall Street Journal, nachrecherchiert. Lutz Mükke hat darüber berichtet: Bertelsmanns langer Arm in die Chefetagen, in message 4/2005, S. 37:
http://unidoc.de/antib/Veroeffentlichungen/Lobbyismus/2005-10-07%20M%fccker%20-%20Der%20Parlamaents%20Broker.PDFDarin ist auch beschrieben, wie sich Stern und Spiegel weigerten, über die von Hersch Fischler aufgedeckte "Widerstandslegende" zu berichten.
Die DPA-Meldung wurde auch von einer nicht zu überblickenden Anzahl weiterer online-Medien und möglicherweise auch Print- und Rundfunkmedien übernommen, siehe screenshot "google-ergebnisse" in der Anlage.
An einer wahrheitsgemäßen Berichterstattung über die Geschichte jenes deutschen Verlages, der inzwischen Europas größter Medienkonzern ist, insbesondere seine Tätigkeit im Dritten Reich, besteht das Interesse einer internationalen Öffentlichkeit. Bitte prüfen Sie, welche Sanktionen notwendig sind, damit Bertelsmann und DPA diesem Interesse nachkommen.
Mit freundlichen Grüßen
Wiebke Priehn
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Bertelsmann-Nazi-Verlag lügt weiter
Wiebke Priehn 04.10.2009 23:08 Themen: Medien
Anlässlich des Todes des Bertelsmann-Eigentümers und Multimilliardärs Reinhard Mohn erneuern Medien des größten Medienkonzerns Europas, Bertelsmann, die lügenhafte Behauptung, der Bertelsmann Verlag sei wegen Widerstands gegen die Nazis geschlossen worden.
Anlässlich des Todes von Reinhard Mohn schreibt der zum Bertelsmann-Konzern gehörige Stern (Gruner+Jahr mehr:
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) auf seiner Website über die Geschichte des Bertelsmann-Verlages in der NS-Zeit: "[...] die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen." 4. Oktober 2009, 12:01 Uhr
http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/zur-person-reinhard-mohn-der-stille-mann-aus-guetersloh-1512647.htmlDas ist eine dreiste, unverschämte Lüge, die mit jeder Wiederholung unerträglicher wird. Der Bertelsmann-Verlag, Hauptlieferant der Wehrmacht und bis dahin kriegswichtiger Betrieb, wurde damals nicht aus politischen Gründen, sondern aus kriegswirtschaftlichen Gründen geschlossen. Die Schließungsverfügung erging im August 1944 zwecks "totaler Mobilisierung" für den Endsieg. Das Dokument kann hier besichtigt werden:
http://www.polunbi.de/inst/bertelsmann-06.htmlAbgesehen davon nahm man es mit der Schließung in dem national-sozialistischen Musterbetrieb nicht so genau: "Die Maschienen [sic] liefen bei Bertelsmann ungeachtet der Schließung weiter. Das Unternehmen hatte einen Berg von Aufträgen abzuarbeiten. Man arbeitete Ende 1944, Anfang 1945 im Schichten, die den fortwährenden Bombenalarmen Rechnung trugen."
http://www.polunbi.de/inst/bertelsmann-06.htmlGleichzeitig sah sich Bertelsmann mit strafrechtlichen Ermittlungen der NS-Justiz konfrontiert. Dies jedoch ebenfalls nicht aus politischen Gründen, sondern wegen Korruptionsverdacht, u. a. illegaler Papierschiebereien in der rationierten NS-Kriegswirtschaft. Der Haftbefehl gegen mehrere Bertelsmann-Mitarbeiter:
http://www.polunbi.de/inst/bertelsmann-06.htmlTatsächlich hatte sich Bertelsmann für die Nazis mit der massenhaften Produktion von Kriegspropaganda-Büchern, und mit Büchern völkischen und antisemistischen Inhalts, sowie dem Druck von Millionen von Feldpostheftchen für die Wehrmacht unentbehrlich gemacht.
1934: Bertelsmann empfiehlt sich dem Regime mit der Publikation "Flieger am Feind", dem Weihnachtsbuch der Hitlerjugend.
http://www.polunbi.de/inst/bertelsmann-03.htmlBertelsmanns Geschäfte während des 2. Weltkriegs: Kriegsgewinne als Hauptlieferant der Wehrmacht
http://www.polunbi.de/inst/bertelsmann-04.htmlBertelsmann und die NS-Zensur
http://www.polunbi.de/inst/bertelsmann-05.htmlAls "Hitlers bester Lieferant" bezeichnete die FAZ am 18. Januar 2000 den Bertelsmann-Verlag. Gerade hatte eine von Bertelsmann beauftragte historische Untersuchungskommission um den Historiker Saul Friedländer ihren Zwischenbericht abgeliefert. Die Kommission hatte Bertelsmann jedoch nicht freiwillig eingesetzt. Die Maßnahme erfolgte erst, als Reaktion auf massiven öffentlichen Druck.
Hierzu schreibt Hermann Werle:
Die Vorgeschichte der Unabhängigen Historischen Kommission zur Erforschung des Hauses Bertelsmann im Dritten Reich (UHK) gegann 1998. Im Frühjahr 1998 hatte Bertelsmann den Verlag Random House übernommen und war damit zum größten Verlagshaus im englischsprachigen Raum aufgestiegen. US-amerikanische Medienexperten und Autorenverbände standen dieser Übernahme kritisch gegenüber, da nach ihrer Auffassung Bertelsmann damit rund 30 Prozent des amerikanischen Buchmarkts kontrolliere. Bertelsmann selber rechnete diese Zahl auf 12 herunter. Dem deutschen Verlagsgiganten kam es in dieser Zeit gut gelegen, dass Thomas Middelhoff seinerzeit designierter Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, am 10. Juni 1998 der Vernon A. Walters Award des American Jewish Committee in New York verliehen wurde. In seiner Dankesrede zur Preisverleihung bemühte Middelhoff die Legende des widerständigen Verlags aus Gütersloh, der wegen Verbreitung subversiver Schriften 1944 geschlossen worde wäre. "Ich schätze mich glücklich" so Middelhoff, "Für ein Unternehmen zu arbeiten, das sich schon immer für die Freiheit der Religionen und Rassen eingesetzt hat. Während des 2. Weltkriegs haben wir Bücher publiziert, die vom Dritten Reich als 'subversiv' verboten wurden. Das Weiterbestehen von Bertelsmann war eine Bedrohung für die Nazis bei ihrem Versuch, die Meinungsfreiheit unter Kontrolle zu bringen." (zit. nach Böckelmann/Fiscler 2004: 71).
Eine Darstellung, die infamer kaum erlogen sein konnte und die diesseits und jenseits des Atlantiks auf massive öffentliche Kritik stieß, die insbesondere auf den Recherchen des Publizisten Hersch Fischlers beruhte.
Zitat Ende
Quelle: Hermann Werle: "Hitlers bester Lieferant", in: Wernicke/Bultmann (Hg.): Netzwerk der MAcht - Bertelsmann, Marburg 2007.
Mehrfach versuchte Bertelsmann kritische Berichterstattung über die NS-Vergangenheit des Verlags zu behindern. Wie, das beschreibt Lutz Mükke in message 4/2005, S. 37:
Bertelsmanns langer Arm in die Chefetagen
»Mir ist es wurscht, ob ich mit Bertelsmann Ärger bekomme. Die können meinen Chefredakteur ruhig anrufen. Aber viele deutsche Kollegen spekulieren ja darauf, später mal bei Bertelsmann einzusteigen und sind allein deshalb schon relativ unkritisch«, meint Matthew Karnitschnig, Deutschland-Korrespondent des Wall Street Journal. Karnitschnig spielt auf den ehemaligen Wirtschaftsredakteur und Bertelsmann-Beobachter der Süddeutschen Zeitung Ulf Brychcy und den Börsenzeitung- Wirtschaftsexperten Andreas Grafemeyer an, die unlängst in die Öffentlichkeitsabteilung des Bertelsmann-Konzerns wechselten. Karnitschnig selbst kam mit dem Bertelsmann-Myzel in Berührung, als er in der Affäre um den einstigen ZDF-Intendanten Stolte noch einmal herumwühlte. Das war 2002, zu einem Zeitpunkt, als deutsche Kollegen den Fall längst abgeschlossen glaubten. Stolte sollte 1999 versucht haben, die Berichterstattung der 3Sat-Redaktion Kulturzeit zu unterbinden. Die 3Sat-Redakteure wollten über die Bedeutung des Bertelsmann-Konzerns im Dritten Reich berichten. Stolte saß damals im Vorstand der allgegenwärtigen Bertelsmann-Stiftung. Die Einflussnahme auf die Journalisten, über die damals etwa das ARD-Magazin Monitor berichtete, dementierte der ZDF-Intendant jedoch heftig. Schuss und Gegenschuss – damit schienen sich die deutschen Journalisten zu begnügen. Karnitschnig allerdings recherchierte weiter, auch in der Schweiz. Dort bestätigte ihm schließlich Martin Eggenschwyler vom Schweizer Fernsehen Stoltes Interventionen. Die deutschen Kulturzeit- Journalisten mussten damals in die Schweiz ausweichen, um dem »Druck von ganz oben« zu entkommen. Das Schweizer Fernsehen finanzierte schließlich die Produktion. Stoltes Einmischung sei vor allem mit der damals von Bertelsmann geplanten Übernahme des New Yorker Random- House-Verlags zu begründen, der mehrheitlich in Besitz von Juden war, so Karnitschnig. Kritische Berichterstattung über Bertelsmann im Dritten Reich drohten die Verhandlungen zu gefährden (Wall Street Journal 23. Dezember 2002). Auch dem Publizisten und Historiker Hersch Fischler versuchte das Medienimperium Bertelsmann seine Grenzen aufzuzeigen (Cover 1/2005). Fischler hatte 1998 aufgedeckt, dass Bertelsmann sich »eine geschäfts- und vertrauensfördernde Widerstandslegende« für seine gleichgeschaltete NS-Vergangenheit zugelegt hatte. – Eine große Story, die sich eigentlich weder der Spiegel noch der Stern entgehen lassen dürften, meinte Fischler damals. Doch seine Beiträge erschienen bei keinem der sich sonst so aufklärerisch gebenden Hamburger Nachrichtenmagazine. Im Gegenteil: Bestürzt wurden Fischler die wirtschaftlichen Verfilzungen klar, als er sein an den damaligen Stern-Chefredakteur Werner Funk gerichtetes Artikel-Angebot wiedersah. – Und zwar nur wenig später in den Händen von Manfred Harnischfeger, dem PR-Chef von Bertelsmann. Bertelsmann führt sowohl den Stern als auch den Spiegel in seinem Portfolio. Dennoch: dass die redaktionelle Unabhängigkeit des Stern dermaßen direkt von Konzerninteressen überformt werde, habe er nicht für möglich gehalten, so Fischler.
Lutz Mükke
http://unidoc.de/antib/Veroeffentlichungen/Lobbyismus/2005-10-07%20M%fccker%20-%20Der%20Parlamaents%20Broker.PDFBertelsmann benutzt fortgesetzt seine Medienmacht zwecks Geschichtsfälschung und um geschäftsfördernde Lügen über die eigene Geschichte im Dritten Reich zu verbreiten. Aus dem öffentlichen Druck nach der unverschämten Lüge Middelhoffs hat Bertelsmann, hat die Familie Mohn, offenbar nichts gelernt. Für die Lüge entschuldigt hat sich die Eigentümerfamilie Mohn nie, auch nie persönlich zu der NS-Vergangenheit des Unternehmens Stellung bezogen. Besonders bedenklich ist dies hinsichtlich des gewaltigen Einflusses, den Bertelsmann über die von den zuständigen Behörden als "gemeinnützig" eingestuften Stiftung seit Jahren auf das Hochschulwesen und Schulwesen ausübt. Siehe auch Stefan Grimberg in der taz: Abschied von einem Scheinlinken:
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/der-patriarch-aus-guetersloh/Materialien, um Bertelsmann zu stoppen:
http://www.anti-bertelsmann.de (Archiv-Version vom 09.02.2010) http://www.bertelsmannkritik.deGoogle-News Ergebnisse, von Medien, die aktuell die Widerstandslüge von Bertelsmann anlässlich des Ablebens von Reinhard Mohn verbreiten:
NETZEITUNG | MEDIEN NACHRICHTEN: Bertelsmann trauert um Reinhard Mohn
4. Okt. 2009 ... Der Bertelsmann-Patriarch ist gestorben: Reinhard Mohn, der den Verlag nach ... die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen. ...
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4. Okt. 2009 ... Er machte Bertelsmann zu einem der größten Medienkonzerne der Welt: ... die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen. ...
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3. Okt. 2009 ... Der langjährige Bertelsmann-Geschäftsführer Reinhard Mohn ist am Samstag ... die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen. ...
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4. Okt. 2009 ... Reinhard Mohn machte Bertelsmann zu einem der weltweit größten ... die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen. ...
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4. Okt. 2009 ... Der Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung, Gunter Thielen, ... die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen. ...
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4. Okt. 2009 ... Die Nazis hatten den Verlag 1944 aus politischen Gründen geschlossen. ... und widmete sich ganz der 1977 gegründeten Bertelsmann-Stiftung. ...
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4. Okt. 2009 ... Der Patriarch des Bertelsmann-Konzerns, Reinhard Mohn, ist tot. ... die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen. ...
www.ksta.de/html/.../1254339045713.shtml - vor 6 Stunden gefunden - Ähnlich
• -- VOX --
Der Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung, Gunter Thielen, sagte zum Tod Mohns: ... die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen. ...
mobil.vox.de/home/home_news.do?id... - vor 4 Stunden gefunden - Ähnlich
• n-tv.de
4. Okt. 2009 ... Der langjährige Bertelsmann-Chef Reinhard Mohn ist im Alter von 88 Jahren ... die Nazis schlossen 1944 den Verlag aus politischen Gründen. ...
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