Volksentscheide in D: pro und contra
30.12.2013 um 16:14@nooom
Stell dir folgende Frage: Welcher Zustand müsste vorliegen, damit du zufrieden mit einem "System" bist? An welchen Indikatoren (Zahlen und Fakten) willst du den Erfolg des "Systems" in welcher Form messen?
Und weitere Fragen: Was konkret mißfällt dir am bestehenden Status Quo aller aktuell vorherschenden "Systeme"? Auf einer Vergleichsskala, wie schneiden die jeweils real existierenden Systeme ab? Und auch hier: Welche Indikatoren vergleichst du miteinander? Und warum?
Es ist irgendwie zu einem Volkssport geworden, dass System in dem man lebt, zu diskreditieren. Denn der Mensch träumt immer einem Ideal, einer Utopie hinterher, die er erstens gar nicht in Worte fassen kann (meist nur ein diffuses "Gefühl", eine Wunschvorstellung) und zweitens, erst zum Zeitpunkt einer scheinbaren Realisierung als das erkennt , was sie ist: Eine Illusion. Sozialisten/Kommunisten sagen immer gerne: Den echten Sozialismus/Kommunismus hat es noch nie gegeben. Antwort: Doch. Denn grau ist alle Theorie. Die Menschen machen das System. Und am Ende mussten Sozialismus/Kommunismus so enden, wie sie geendet sind. Die Geschichte ist da unmissverständlich. Ansonsten könnte man auch sagen, es gibt keinen echten Kapitalismus. Der würde nämlich Banken einfach pleite gehen lassen. Bei diesen Diskussionen wird immer so heiß gekocht. So maßlos übertrieben. Hier übrigens ein Klassiker, der zeigt, wie enorm die Industrialisierung, weltweit, zum Wohlstand beigetragen hat. Der Kapitalismus hat Millionen und Milliarden von Menschen aus dem Elend geholt. Die anderen Systeme dagegen, Elend vermehrt:
Stell dir folgende Frage: Welcher Zustand müsste vorliegen, damit du zufrieden mit einem "System" bist? An welchen Indikatoren (Zahlen und Fakten) willst du den Erfolg des "Systems" in welcher Form messen?
Und weitere Fragen: Was konkret mißfällt dir am bestehenden Status Quo aller aktuell vorherschenden "Systeme"? Auf einer Vergleichsskala, wie schneiden die jeweils real existierenden Systeme ab? Und auch hier: Welche Indikatoren vergleichst du miteinander? Und warum?
Es ist irgendwie zu einem Volkssport geworden, dass System in dem man lebt, zu diskreditieren. Denn der Mensch träumt immer einem Ideal, einer Utopie hinterher, die er erstens gar nicht in Worte fassen kann (meist nur ein diffuses "Gefühl", eine Wunschvorstellung) und zweitens, erst zum Zeitpunkt einer scheinbaren Realisierung als das erkennt , was sie ist: Eine Illusion. Sozialisten/Kommunisten sagen immer gerne: Den echten Sozialismus/Kommunismus hat es noch nie gegeben. Antwort: Doch. Denn grau ist alle Theorie. Die Menschen machen das System. Und am Ende mussten Sozialismus/Kommunismus so enden, wie sie geendet sind. Die Geschichte ist da unmissverständlich. Ansonsten könnte man auch sagen, es gibt keinen echten Kapitalismus. Der würde nämlich Banken einfach pleite gehen lassen. Bei diesen Diskussionen wird immer so heiß gekocht. So maßlos übertrieben. Hier übrigens ein Klassiker, der zeigt, wie enorm die Industrialisierung, weltweit, zum Wohlstand beigetragen hat. Der Kapitalismus hat Millionen und Milliarden von Menschen aus dem Elend geholt. Die anderen Systeme dagegen, Elend vermehrt:
Hans Rosling's 200 Countries, 200 Years, 4 Minutes - The Joy of Stats - BBC Four
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