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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

3.635 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Krieg, Verteidigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:33
"naja ich weiss ja nicht ob deutschland truppen für afrika stellt, (ich glaube ihr wart klug genug keine zu senden) aber afrika könnte sich für europa als terrorfalle nummer eins entpuppen.

die truppen werden dort als christliche missionare gesehen. und es ist nur eine frage der zeit bis die wogen dort hochgehen."

was spricht eigentlich dagegen einen total zerüttetem kontinent, der von allerlei banden die sich untereinander befehden immer tiefer ins schlamassel geritten wird, militärisch zu helfen (und damit müsste die absetzung der afrikanischen regime verfolgt werden) oder wenigstens den versuch zu starten? es ist eine lüge das krieg nur unheil bringt (oder das ein friedenseinsatz eine postkoloniale anmaßung sei, was der gute linke beim anblick von allerlei helmen auf afrikanischem boden zu erkennen meint. erst recht dann, wenn ein himmelfahrtskommando einer hilfsorganisation, 103 kinder in ein besseres leben entführen will). das großmächte auch wirtschaftliche interessen im sinn haben scheint klar zu sein. aber wenn sie ein programm zum gesellschaftlichen fortschritt mit in petto haben - was oftmals so ist - dann bin ich gerne dabei.

konkretisiere doch mal die volksgruppen die in soldaten westlicher länder missionare sehen? das sind nicht die christen selbst, mehrheitlich auch nicht naturvölker ...


"Nein ich lasse mich bestimmt nicht abknallen wärend die Reichen weiterhin Ihre Cocktails schlürfen.

und wieso sollte ich Deutschland verteidigen ?
Damit die Reichen das Kommando behalten und die Armen weiterhin in Stasi 2.0 + Totaler armut leben können ? in diesem Falle wäre eine Verteidigung Verrat am Volk."

weißt du, wenn du wenigstens auf niveau polemisieren könntest und ab und an ein lächeln beim lesen deiner posts über meinen mund huschen würde, würde es mich nicht so sehr interessieren, dein stereotypes ressentiment welches du den besser situierten "unserer" gesellschaft gegenüber zu pflegen magst.

aber da dem nicht so ist, bitte ich dich inständig allerlei non-intellektuelles gesox um dich zu sammeln, die proletarische volksfront zur befreiung deutschlands zu gründen und dich mit deinen genossen in den näxten wald zurückzuziehen und einen auf kolumbianische guerilla zu machen.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:35
>>>>a, die paar qm² Grund und Steine in Deutschland , welche ich mein Heim nenne und meine Leute..die aber bis zur letzten Patrone und darüberhinaus.<<<

ich zitere eine Kopie von meinem Zitat zurück..perfekt..das ist Chaos pur :D


@kerouac

Verständnisprobleme ?^^ Meine Leute, JEP....womit keine Partei, Anhänger einer Ideologie o.Ä.gemeint sind..Oxa hat mich schon vollkommen richtig verstanden , respektive interpretiert .


Danke Oxa..passiert mir selten^^


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:37
Tut mir Leid kerouac und brokenheart, ich bin hier durchgeflitzt, weil ich noch anderes zu tuen hatte. Hab mich da wohl komplett verlesen. Schönen baned jedenfalls noch, bin offline.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:38
Es käme auch darauf an wo der Angriff startet.
Ich als Bayer würd erstmal lachend zuschauen wie Preussen vor die Hunde geht :}

Aber Spam beiseite:
Ich würde schon abwägen ob es sich um eine politisch oder moralisch vertretbare Intervention handelt oder um einen Angriff auf unsere Werte, Kultur und Rechte bevor ich zur Waffe greife.
Erstmal versuchen klarzustellen auf welcher Seite der schlimmere Tyrann befiehlt.
Oder seid ihr ernsthaft der Meinung das deutsche Volk hätte 1945 das Vaterland bis zum letzten Mann verteidigen sollen?


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:38
@1234
Weiß ja nicht welcher Doppelt Account von welchem User du bist, aber ausser angemaule nichts zu bringen oder ??? ein Nichts sagender Post von dir ;) mehr auch nicht.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:43
Weiß ja nicht welcher Doppelt Account von welchem User du bist, aber ausser angemaule nichts zu bringen oder ??? ein Nichts sagender Post von dir mehr auch nicht.

doch: den vorschlag das reichtum für jederman zu erstreiten sei und sich nicht in dem nervenden (nervend schon deshalb, weil es einfach jeder zum besten geben muss, wie scheiße reichtum sei) gejammer über die bösen reichen zu ergießen.

außerdem sind es immer solche typen wie du die am lautesten schreien und selbst nicht im geringsten aktiv sind.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:44
In jedem Krieg sind es die Armen die leiden und sterben dürfen.
Die Reichen sind es die das Problem haben und die Armen in die Schlacht schicken ...

oder hat Krupp und Co. nach dem 2. WK gelitten ???


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:47
Stimmt! Für diese Erkenntnis braucht man wirklich nicht viel Grips 1234.
Schau doch mal aus welcher sozialen Schicht die meisten amerikanischen GIs kommen die im Irak auf die Minen fahren.
Diese Tatsache hat nichts mit einer sozialistisch angehauchten Polemik, so wie du manchem hier unterstellst, zu tun.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:49
Zitat von pyramidenpyramiden schrieb:Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen.
Verteidigen? Ich denke so Einige überschätzen ihre Kapazitäten!


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 18:57
@Prometheus

1. "In jedem Krieg sind es die Armen die leiden und sterben dürfen.
Die Reichen sind es die das Problem haben und die Armen in die Schlacht schicken ...

2. oder hat Krupp und Co. nach dem 2. WK gelitten ???"

1. im krieg wird nahezu jeder genommen der brauchbar erscheint. ob aristokrat oder lumpenprolet ist da vollkommen egal. und der bruch - also der grund des krieges - geht nicht zwischen arm und reich sondern zwischen nationen (aus allerlei verschiedenen interessen). und bei den meisten menschen, egal wie der gesellschaftliche stand bzw. die herkunft ist, ist die identifikation mit der nation größer als irgendein "klassenbewußtsein". gerade der zweite wk hat gezeigt das die begeisterung und der wille für führer, volk und vaterland zu sterben hierzulande durch alle schichten ging

2. nein, wieso auch. rüstung und vergasung haben doch genug eingebracht. im übrigen konnte auch die normale bevölkerung deutschlands im zweiten weltkrieg lange ein angenehmes leben führen.

übrigens ist das nicht der erste thread indem ich lese das du reiche zum kotzen findest.


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bogos ehemaliges Mitglied

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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:02
Ach jeder wird genommen???? Wie war das mit George W. Bush ? Sollte er nicht auch nach Vietnam ? Aber komischerweise musste er doch nicht hin???

In einem Krieg geht es den Amren 100 % am dreckigsten !




>>>im übrigen konnte auch die normale bevölkerung deutschlands im zweiten weltkrieg lange ein angenehmes leben führen. <<<

angenhemes Leben ? Meinst du ein angenehmen Leben mit zerbomten Haus oder das tolle leben mit Notrationen ?

irgendwie mag ich dich nicht !


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:02
"Stimmt! Für diese Erkenntnis braucht man wirklich nicht viel Grips 1234.
Schau doch mal aus welcher sozialen Schicht die meisten amerikanischen GIs kommen die im Irak auf die Minen fahren.
Diese Tatsache hat nichts mit einer sozialistisch angehauchten Polemik, so wie du manchem hier unterstellst, zu tun."

aus der unterschicht. aber hier ist es wiederum die armee die ihnen hilft diese zu verlassen - darum wird sie auch von sovielen unterschichtlern frequentiert. wenn man denn nicht im plastiksack nach hause kommt, schafft man es über die army zu einem durchaus angenehmen leben.

ein blick bspsw. in europäische armeen zeigt aber auch das dort jede gesellschaftliche schicht vertreten ist - gerade auch die bundeswehr setzt sich nicht nur aus verarmten hoffnungslosen zusammen.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:03
@Warhead
Das Wort " Hypothetismus " gibt es nicht, schau mal im Duden nach.....
mfg
a68


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:05
Es gibt nur noch ein eüropäisches Bundesland das man Deutschland nennt^!! Unsere Gemeinsamen Kinder, sind die Zukunft!!!


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:05
EUROPA!


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:09
Wenn es nicht gerade eine kollektive Gesamtverweigerung gibt,wird dich keiner fragen,ob du auf deinen Schönheitsschlaf verzichten könntest.
Es gibt sowas wie ein Gesetz Deutschland im E-Fall zuverteidigen ,sonst kommen die Jäger vom Felde und fahren mit dir irgendwo hin!


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:11
Zitat von 12341234 schrieb:schafft man es über die army zu einem durchaus angenehmen leben.
muhaha!
Ja ein tolles Leben, durchgeschüttelt von Traumata und Verfolgungswahn und mit einer Pension zu der HartzIV im Vergleich ein Lottogewinn ist.
Was bekommen zum Beispiel amerikanische Veteranen deren Kinder durch Agent Orange Geburtsschäden haben?
Irgendwie sowas zwischen nix und gar nix.


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:16
"-Darum ist das Ziel des Überfalls, eine friedliche und soziale Regierung zu installieren.-"

Geschah das nicht schon 1945? Aber ich will meinen, es hat sogar sehr gut funktioniert... jetzt fragen sich nur die Sieger, wieso wollen wir keine aktiven Kampfeinsaetze mehr fueren?
Man sollte meinen die Amerikaner sind mit ihrem Ergebniss unzufrieden.

"-Mir fällt grad ein kommen in so einem Fall nicht die Reichsflugscheiben aus der Antarktis und helfen uns?-"

Ich dachte die kommen vom Mond oder vom Mars? Immerhin waren sie doch "Weltalltauglich".


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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:24
angenhemes Leben ? Meinst du ein angenehmen Leben mit zerbomten Haus oder das tolle leben mit Notrationen ?

"Im Zweiten Weltkrieg wurde die Politik der sozialen Fürsorglichkeit keineswegs abgebremst, sondern sogar noch forciert. Nachdrücklich weist Aly darauf hin, wie stark das Handeln der NS-Führung durch das Trauma von 1918 geprägt war – die Erfahrung des plötzlichen Zusammenbruchs des Kaiserreichs im Angesicht der militärischen Niederlage. Anders als ihre wilhelminischen Vorgänger suchten die Nationalsozialisten die Lasten des Krieges gerecht zu verteilen. Für die Familien der Soldaten wurde großzügig gesorgt; sie konnten nicht selten über mehr Geld verfügen als in Friedenszeiten. Die große Mehrheit der Lohnabhängigen – Arbeiter, Angestellte, Beamte – musste keinen Pfennig direkter Kriegsteuer bezahlen. Das Verbot von Zuschlägen für Überstunden, das im November 1939 erlassen worden war, wurde bereits im August 1940 wieder abgeschafft – »aus purem Populismus«, wie Aly anmerkt. Die Rentenreform von 1941 bedeutete eine spürbare Verbesserung besonders für Kleinrentner und bescherte mit der Einführung der obligatorischen Krankenversicherung eine weitere soziale Errungenschaft.

Belastet wurden dagegen die Besserverdienenden und Vermögenden.(1) Die exorbitanten Kriegsgewinne der Unternehmer wurden abgeschöpft, die Körperschaftsteuer erhöht, Hausbesitzer zu einer Sondersteuer herangezogen. Kurzum: Das NS-Regime betrieb eine Politik der Umverteilung zugunsten der kleinen Leute. Das sicherte ihm, Aly zufolge, die Massenloyalität und bildete die Grundlage für den innenpolitischen Zusammenhalt bis zum Kriegsende.

Freilich macht der Autor deutlich, dass dieses Programm sich nur realisieren ließ durch eine rücksichtslose Ausplünderung der eroberten und besetzten Länder Europas. Zum ersten Mal werden in diesem Buch(2) die Methoden der Kriegsfinanzierung mit gebotener Schärfe durchleuchtet, und dabei rücken Funktionsträger des Regimes ins Blickfeld, die bislang eher am Rande der Aufmerksamkeit standen – Reichsfinanzminister Lutz Graf Schwerin von Krosigk und sein Staatssekretär Fritz Reinhardt, dazu die Fachleute im Reichsfinanz- und Reichswirtschaftsministerium, der Reichsbank, der Reichskreditkassen und Wehrmachtintendanturen. Diese Truppe junger, dynamischer, hocheffizienter Führungskräfte, von denen die meisten nach 1945 ihre Karriere fortgesetzt haben, lernte sehr rasch das Einmaleins des Unterwerfens, Ausplünderns und Erpressens.

Dem besetzten Europa wurden beispiellose Besatzungskosten und Kontributionen auferlegt. Nicht nur der Sold der deutschen Soldaten, sondern alle Dienstleistungen, Rohstoffe und Produkte wurden in der Währung des Landes bezahlt, in das die Wehrmacht eingefallen war. So wurde die Kriegsinflation exportiert – mit ruinösen Folgen für Wirtschaft und Finanzen der unterworfenen Staaten. Davon profitierten allein die deutschen Besatzer, und zwar bis hinunter zu den Landsern, die aufgrund der manipulativ festgelegten Wechselkurse plötzlich viel Geld in der Tasche hatten.

Ein Heer von Schnäppchenjägern und Abzockern stürmte Warenhäuser, durchkämmte Landstriche und kaufte hemmungslos zusammen, was zu kaufen war: Lebensmittel, Textilien, Kosmetikartikel, Spezialitäten. Millionen Feldpostpäckchen wurden in die »Heimat« geschickt und besserten hier die Rationen der »Volksgenossen« auf, während zur gleichen Zeit die Menschen in den besetzten Gebieten vor allem Osteuropas hungern mussten. Unter der Überschrift Hitlers zufriedene Räuber beschreibt Aly höchst anschaulich diesen privaten Beutezug quer durch Europa. Anhand der Briefe des Gefreiten Heinrich Böll, einer in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreichen Quelle, schildert er die korrumpierende Wirkung, welche die Möglichkeit zur individuellen Bereicherung selbst auf einen Nichtnazi aus katholischem Hause ausübte.

Schnäppchenjäger gab es auch an der »Heimatfront«. Als in der zweiten Kriegshälfte immer mehr deutsche Städte zum Ziel der alliierten Bombengeschwader wurden, organisierten die staatlichen Stellen eine unbürokratische Soforthilfe. Aus ganz Europa wurden Möbel und Hausrat der emigrierten und deportierten Juden ins Großdeutsche Reich geschafft und hier an Bombengeschädigte verteilt beziehungsweise an Interessenten verkauft. Aly nennt als besonders eklatanten Fall das Beispiel Hamburgs, auf das bereits Frank Bajohr in seinem Buch »Arisierung« in Hamburg (1997) aufmerksam gemacht hat: Allein in der Hansestadt ersteigerten in den Jahren 1941 bis 1945 mindestens 100000 Bewohner Gegenstände aus jüdischem Besitz. "

aus: "die zeit" - 10.03.2005

wenn man das mal einbeziehen würde in die vergangenheitsbewältigung, wäre sie hin, die lüge, für die heute wieder tausende nazis in dresden auf die straße gehen: das deutsche opfer.


(1) etwas was nach dem geschmack von prometheus ist
(2) götz aly - hitlers volksstaat raub, rassenkrieg und nationaler sozialismus


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Würdet Ihr Deutschland bei einem Angriff verteidigen?

16.02.2008 um 19:25
Wir Menschen, haben keine nartürlichen Feinde!


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