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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

264 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Jugendliche, Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

20.11.2010 um 12:44
ja... ok ...ich würde dir ja jetzt zustimmen wenn ich wüsste was du da redest


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

20.11.2010 um 12:52
Wenn Frauen zu Rassisten werden, müssen sie eine sehr dunkle Seele haben. Schade eigentlich


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

20.11.2010 um 13:02
Das Problem ist nicht der Rassismus selbst, sondern die Annahme, dass er eine Lösung ist.

Schon im Jahr 1992 erschien von Roland Tichy das Buch Ausländer rein! Warum es kein 'Ausländerproblem' gibt. Aber man muss es auch lesen.
Die CDU hat uns jahrelang einreden wollen, bei der BRD handele es sich nicht um ein Einwanderungsland.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

20.11.2010 um 14:55
Diesen faschistischen Unsinn hat unter anderem Roland Koch gefordert. Ein neofaschistischer, rassistischer Erzkonservativer.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

20.11.2010 um 14:58
Oder kurz: CDU.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

20.11.2010 um 16:34
@insideman

Stimmt es etwa nicht? ;)
Kann auch sein, das ich die Ironie in deinem Beitrag nicht verstanden habe, mit Empathie an geschriebenen Text heranzugehen ist eben nicht immer leicht,


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

20.11.2010 um 18:45
@Adamkadmon

Ok, ich teste dich. Bitte sorge dafür, das Mullahs im Iran und ihr kleines Äffchen Ahmadinejad vom Antlitz der Erde verschwinden. Das würde ich und Millionen Iraner sehr glücklich machen.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 03:01
Da kann ich dir nicht zustimmen.

Ich sehe im Iran viele glaeubige Menschen und verschiedene religioese Gruppierungen.
Ich lehne jedoch die Scharia ab da sie den Geboten Gottes widerspricht.

Ahmadinejad ist ein sehr intelligenter und mutiger Mann und er kennt mich. Ich will seine "Gehasste Weihnachtsansprache" in London hier einspielen.


Die gehasste Weihnachtsansprache

Die Lösung der heutigen Probleme besteht in einer Rückkehr zum Aufruf der gottgesandten Propheten. Von Mahmud Ahmadinedschad.

Anläßlich des Geburtstages Jesu, des Sohnes der Maria, des Wortes Gottes und des Gesandten der Barmherzigkeit, gratuliere ich den Anhängern der abrahamitischen Religionen, insbesondere den Anhängern Jesu Christi und dem Volk in Britannien.

Der Allmächtige hat das Universum für die Menschheit erschaffen und die Menschheit für ihn selber.

Der Herr gab allen Menschen die Fähigkeit, die Gipfel der menschlichen Vortrefflichkeit zu erreichen.

Er rief die Menschen dazu auf, danach zu trachten, ein glückseliges Leben im Diesseits zu schaffen und an seinem ewigen Leben im Jenseits mitzuwirken.

Auf diesem anspruchsvollen und hindernisreichen Weg, der vom Staub zum Göttlichen führt, ließ er die Menschheit mit seinen Möglichkeiten nicht allein.

Bedeutsame, von ihm ausgewählte Persönlichkeiten hohen Ranges, die Propheten, wurden entsandt, um die Menschheit zu führen.

Die Predigt der Propheten ist ein Aufruf zum Gottesdienst, zur Liebe und Brüderlichkeit, zur Schaffung von Gerechtigkeit, damit die Liebe im Leben der menschlichen Gesellschaften bestehen kann.

Jesus, der Sohn Mariens, war der Bannerträger für Gerechtigkeit, Nächstenliebe, Liebe zum menschlichen Dasein und den Kampf gegen Tyrannei, Diskriminierung und Ungerechtigkeit.

Alle Probleme, welche die Menschheit seit Generationen plagen, traten aufgrund der respektlosen Abwendung von der Botschaft der Gesandten und aufgrund des Tuns des Bösen auf.

Auch heute, da die menschlichen Gemeinschaften einer Vielzahl von Problemen und komplexen Krisen gegenüberstehen, können die Gründe dafür in der Abwendung des Menschen erkannt werden, insbesondere in der Abwendung bestimmter Regierungen und Mächte von den Lehren der gottgesandten Propheten, insbesondere den Lehren Jesu Christi.

Die soziale Krise, das Zerbrechen der Grundlagen der Familie, die moralische, politische, sicherheitspolitische und ökonomische Krise, die das Leben der Menschheit erschweren und verschiedene Nationen permanent unter großen Druck setzen, kamen zustande, weil die Gesandten und der Allmächtige vergessen wurde und weil bestimmte Herrscher die Verbindung zum Himmlisches abbrachen.

Wenn Christus heute anwesend wäre, würde er sich ohne Zweifel auf die Seite der Menschen gegen die tyrannischen, böswilligen und expansionistischen Mächte stellen.

Wenn Jesus heute anwesend wäre, würde er ohne Zweifel das Banner der Gerechtigkeit und Liebe für die Menschlichkeit hissen und sich weltweit gegen Kriegshetzer, Besatzer, Terroristen und Tyrannen stellen.

Wenn Christus heute anwesend wäre, würde er ohne Zweifel tyrannische Bestrebungen, die Weltwirtschaft und das globale politische System beherrschen zu wollen, bekämpft.

Auch zu seinen Lebezeiten führte er einen solchen Kampf.

Die Lösung der heutigen Probleme besteht in einer Rückkehr zum Aufruf der gottgesandten Propheten.

Die Lösung für diese Krisen findet sich in der Beachtung der Propheten. Sie wurden vom Allmächtigen für die Glückseligkeit der Menschheit gesandt.

Immer mehr wird heute der allgemeine Wunsch der Nationen nach einem grundsätzlichen Wandel laut. Er nimmt Gestalt an.

Das Verlangen nach Wandel, Veränderung und Rückkehr zu menschlichen Werten wird sehr schnell zur dominierenden Forderung der Nationen.

Die Antwort auf diese Nachfrage muß echt und wahrhaftig sein. Der Auftakt für diesen Wandel muß eine Veränderung der Ziele, Absichten und Ausrichtungen sein.

Wenn tyrannische Ziele nur in einer verblendenden und betrügerischen Form neu verpackt und den Nationen aufgezwungen werden, werden die erwachten Bevölkerungen sich dagegen wehren.

Glücklicherweise gewinnt neben der wachsenden Krise und dem Säen von Hoffnungslosigkeit auch eine Welle der Hoffnung zunehmend an Kraft – die Hoffnung auf eine vielversprechende Zukunft, Gerechtigkeit, Frieden und darauf, rechtschaffene und gottesehrfürchtige Regierende zu finden, welche die Menschen und den Dienst an ihnen lieben. Das ist das, was der Allmächtige prophezeit hat.

Wir glauben, daß Jesus Christus zusammen mit einem der Nachkommen des Botschafters des Islam zurückkehren wird und die Erde zu dem angemessen Zustand führt, zu einer Welt der Liebe, Geschwisterlichkeit und Gerechtigkeit.

Die Aufgabe aller Anhänger Christi und der Anhänger der abrahamitischen Religionen besteht darin, in diese Richtung zu wirken, um die Grundlagen vorzubereiten, damit die göttliche Prophezeiung erfüllt wird eine glückliche, erleuchtete und liebevolle Epoche eintrifft.

Ich hoffe, daß der gemeinsame Wille der Nationen in einer nicht zu fernen Zukunft zusammenfinden wird.

Mit der Gnade des allmächtigen Herrn wird diese erleuchtete Epoche zur Herrschaft kommen.

Noch einmal gratuliere ich allen anläßlich des Geburtstages Jesu Christus.

Ich bete darum, daß das Neue Jahr ein Jahr der Freude, des Wohlstandes, des Friedens und der Brüderlichkeit für die Menschheit sein wird.


---
Der Verfasser ist seit August 2005 der sechste Präsident der Islamischen Republik Iran. Seine Ansprache wurde am 25. Dezember im öffentlichen britischen Fernsehsender ‘Chanal 4’ ausgestrahlt.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 05:17
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Eine Kultur die statisch ist,unflexibel,sich weigert neue Elemente aufzunehmen und altes überkommenes rauszuschmeissen,die ist zum Sterben verurteilt.
Werte wandeln sich permanent...Tradition heisst die Flamme weitertragen,nicht die Asche aufbewahren
Nur kommt das auf die Art und Weise an. Kultureller Austausch muss ein selbstständiger Ausstausch der Kulturen sein und darf nicht durch Massenzuwanderung erzwungen werden. Die neuen Elemente müssen, weil sie von der kulturtragenden Menschen als gut und richtig erachtet werden, was wiederum aus der Kultur selbst hervorgeht, angenommen werden, nicht durch Zwang. Es darf keine kulturelle Vermischung geben, denn eine solche würde die kulturelle Vielfalt zerstören, sondern stets nur eine kulturelle Weiterentwicklung durch neue eigene und fremde Elemente. Ich denke worauf Adamkadmon raus wollte ist, das die Schweizer selbst ihre Kultur definieren und auch die einzigen sind, die zu bestimmen haben, wie sie in ihrer Heimat zu sein hat und was sie aufnehmen wollen, welche Veränderungen sie selbst in ihrer Kultur wünschen und sonst niemand.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 06:35
@Adamkadmon
Der Verfasser ist ein Wahlfälscher und klerikaler Despot,dazu ein Holocoustleugner und Kriegstreiber,er betreibt Hetze gegen Schwule,Juden,Kommunisten,Frauen...vor allem Frauen die sich für ein Leben ohne Bevormundung und Zwänge entscheiden und die sich ihre Bettgenossen selbst aussuchen.
Wenn Jesus hier wäre würde er sagen "gebt dem Kaiser was des Kaisers ist"ansonsten würde er die Fresse halten und mit esoterischen Büchern Geld wie Heu machen


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 07:44
Zitat von AdamkadmonAdamkadmon schrieb:Der Allmächtige hat das Universum für die Menschheit erschaffen und die Menschheit für ihn selber.
Wow, Grössenwahn und Minderwertigkeitskomplex in einem Satz, muss man auch erst mal hinkriegen...
Zitat von AdamkadmonAdamkadmon schrieb:Wenn Jesus heute anwesend wäre
...wäre er einer unter einigen hundert kleinen Sektenführern, mehr nicht.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 07:45
Zitat von AdamkadmonAdamkadmon schrieb:Der Allmächtige hat das Universum für die Menschheit erschaffen und die Menschheit für ihn selber.
Wow, Grössenwahn und Minderwertigkeitskomplex in einem Satz, muss man auch erst mal hinkriegen...
Zitat von AdamkadmonAdamkadmon schrieb:Wenn Jesus heute anwesend wäre
...wäre er einer unter einigen hundert kleinen Sektenführern, mehr nicht.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 08:00
Meine Zuhoerer sind im Moment noch gezaehlt.

Wahnsinn und Groessenwahn haben Gemeinsamkeiten.

Ich habe hierzu bereits Stellung genommen und moechte mich nicht wiederholen.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 08:03
Warhead

Ich fuehle mich nicht angesprochen und moechte dein Kommentar aus diesem Grund micht kommentieren..


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21.11.2010 um 08:07
Warhead

Ich habe deinen Eintrag in meinem Gaestebuch geloescht.


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21.11.2010 um 08:36
Zitat von AdamkadmonAdamkadmon schrieb:Wahnsinn und Groessenwahn haben Gemeinsamkeiten.
nun, das ist unbestreitbar.
immerhin ist das eine eine Ausprägung des anderen


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 08:38
@Adamkadmon
Doch,du bist aber angesprochen,das gehört zu meinem Kundenservice dich nochmal extra darauf zu verweisen.Aber passt schon,soviel zu der Fähigkeit von Ultrareligiösen Kritik zu ertragen,geschweige denn damit zu arbeiten.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 09:17
Ich kann sehr wohl mit Kritik umgehen, sofern sie sachlich und fundiert begruendet ist.
Mangels Wissen einfach alles in Frage zu stellen ist nicht der richtige Weg um mit mir zu diskutieren.

Weiter ist auch ein gewisser Anstand und Respekt noetig.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 09:24
@Warhead

In deiner Mitteilung 6.35 sprichst Du von dir. Ich sehe mich hier in keiner Silbe angesprochen. Solltest Du aber mich damit meinen, so waere das beleidigend und ich wuerde mich dagegen verwahren und Meldung erstatten.


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Politiker sollen rassistisch sein (Jugendgewalt)

21.11.2010 um 09:32
Einen Kriegsriskierer und Holocaustleugner mit despotischen Anwandlungen hier zum "mutigen und intelligenten" Mann hochstilisieren zu wollen, bei kurz zuvor gepredigter "Notwendigkeit zum "gesunden" Rassismus", nötigt, -zumindest mir-, keinen Respekt ab. Da würden mir ganz andere Dinge einfallen, wie z.B. falscher Fuffziger...aber das überlassen wir besser denen, die von sowas Ahnung haben. ;)


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