Rettet ein Volksaufstand Deutschland?

Nenn doch mal ein paar der Probleme ;)

Umfeld, auf manchen Leuten nagt das Arbeitsamt rum^^

dann wären es noch probleme mit der Familie...arme Familien zb...dort ist die Situation immer angespannt usw^^

..naja sag mal erhlich, hast du keine probleme...lebst du Sorgenfrei?

Wir jammern alle auf hohem Niveau!

Aber mal richtig meckern ist auch ganz schön, irgenwas findet sich schon...

Doch, ich hab auch meine Problemchen, aber auch festgestellt, dass die allermeisten davon nur von mir selbst zu lösen sind und es unfair wäre, die Schuld oder Lösung auf andere abzuwälzen.

@ yoyo

Sehr symphatisch!

48 UWE

"Aber um "siegreich zu sein, muss man seine Feinde studiert haben..." (Marx/Engels?)"

Nein, Lenin......aber netter Versuch...........

Ihr könnt sagen was ihr wollt, man bekommt definitiv in Deutschland keinen Volksaufstand hin, der Mehrheit geht es viel zugut und vondaher...
Die deutsche Mentalität ist diese: Sollange es MIR gut geht, ist alles in Butter...schön wegsehen, dann isses nicht mehr so schlimm...

Ich will Niemanden entmutigen, aber dieses Thema ist nur ein Wunschdenken...aber es hört ja keiner auf mich ^^

@ ralf1986

...ausgerecht den mag ich nicht! Massenmörder und Erfinder der KZ's!

@ VHO-Hunter

Doch ich!

Deshalb mache ich am Mittwoch wieder meinen eigenen Volksaufstand. Auf der Kegelbahn. Feindbild habe ich: volle Bierflaschen. Ziel: leere Bierflaschen!

Alles andere geb' ich Dir recht, in Abwandlung von "ein voller Bauch studiert nicht gern!"

"Sollange es MIR gut geht, ist alles in Butter...schön wegsehen, dann isses nicht mehr so schlimm..."

Das habe ich bei all dem Theater rund um Nokia nicht so empfunden. Das war Egoismus, so nach dem Motto, wen juckt es, dass die Rumänen erheblich ärmer sind als wir, Hauptsache uns Deutschen geht es gut.
Da wird immer gejammert, wenn Hi-Tech in Asien boomt, aber wer soll denn Hi-Tech a la Japan in Deutschland unterstützen, wenn Hunderttausende Orchideenfächer studieren und zugleich Technikstudenten en masse abbrechen ...

naja ich sag auch nicht das ich so große probleme hab.....hab zwar schon welche aber mir gehts gut und ich würde auch nie einen Aufstand deswegen machen^^

Wieviele Luete hat denn die Nokiawerksschließung nicht interessiert ?

Sicher eine kleine Mehrheit gibt es, aber die ist vielzushwach um was bewirken zukönnen, die "Flowerpower-wir-haben-uns-alle-lieb-Zeit" war mal...^^
Leider...

@ yoyo

Tja, die Intelligenz stirbt aus. Und das macht sie mangels Geburtenrate sogar fein selbst...
Und der Rest wird irgendwas soziales!

Es geht schon ,es dauert nur noch eine kleine Weile.

Die neue Generation von Kampfes mutigen muss erst heranwachsen .

siehe Exodus.

Sicherlich gibt es verschiedene Gründe und Ursachen die dazu führen.

zum Beispiel

Der Hunger. Langsam aber stätig steigend.

Die EU selbst. Neue, arme raffgierige Beitrittsländer.

Die Raffgierigen ,sie dürfen Ihre teuere Armee behalten.

Die langsame systematische Vernichtung unserer dt. Nation. EU-Gesetze die es den Anderen leicht macht,siehe Benq ,Nokia, Ericsson und und und.......in Summe.



Auch andere ungenannte Gründe ,die Summe macht es.(siehe DDR)


ca. noch 21 Jahre.

Reicht ein Volksaufstand allein,

wer führt Ihn,

ist er schon geboren.

Ist der Stern schon aufgegangen.

Wiederholt sich die Geschichte, auf einer anderen Ebene.

Nach 1945 wollte keiner mehr Krieg und dennoch ist er überall gegenwärtig.

Der Rechtfertigungsgrund /Entschuldigungsgrund muss nur gefunden werden.

Hier steht keiner auf. Höchstens, um noch ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen. PROST!

Wenn ich ehrlich bin, habe ich sogar ernsthaft überlegt vielleicht selbst einen anzuführen. Ich wollte hier schon immer mal was verändern, etwas bewegen. Ich finde die Jugend sollte sich hier in Deutschland auch mal eine richtige Stimme verschaffen und wirklich etwas verändern können. Aber als ich dann anfing zu überlegen das alles in die Tat umzusetzen habe ich schon gleich am Anfang gemerkt das das gar nicht so einfach ist. Ich habe keine Ahnung wie ich so viele Leute dazu bewegen könnte mitzumachen damit man wirklich etwas verändern könnte, vorallem da ich sicherlich kein großer Redner bin. Und selbst wenn ich wirklich es schaffen sollte genügend "Anhänger" zu finden wie wollen wir dann nach Berlin kommen? Müssten die ganze Strecke laufen denke ich und wer will das schon machen? Ich habe es ein paar meiner Freunde schon erzählt aber selbst die haben das auch nur müde belächelt.

Damit will ich sagen, selbst wenn es mal soweit wäre das sich eine Bevölkerungsgruppe zum Aufstand erheben würde ist das alles nicht einfach dann auch etwas zu erreichen. Ich habe das Gefühl das manche die dies befürworten sich das alles so einfach vorstellen und ich finde das genau diese mal genau darüber nachdenken sollten ob das wirklich so einfach ist.

Ein Volksaufstand ist nur für diejenigen interessant, die genügend Reserven auf der Kante haben, sprich eine Währung, für die es auch noch Brot gibt, sollte das Wirtschaftssystem bei einem Aufstand zusammenbrechen...Gold, Silber, Grundstücke, Holz und Landwirtschaft.
Der Euro ist zwar europaweit gültig, kann aber im eigenen Land ganz schnell den Wert verlieren. Das sieht man schon daran, daß der Dollar gegenüber dem Euro fält und fällt, daß wir aber trotzdem nicht mehr dafür kaufen können in Deutschland.
Und wenn dann hier der Aufstand ausbricht und keiner mehr zur Arbeit geht, dann kommt es schnell zur sichtbaren Inflation, die um einiges höher sein wird, als die bereits schleichende Inflation.

Da das Volk, daß am meisten an einen Aufstand denkt, bekanntlich arm ist, wird es wohl auch kein Gold auf der Kante liegen haben und allmählich verhungern.
Und die , gegen die sich der Aufstand richtet, haben ihre Schäfchen bereits jetzt schon im Trockenen, obwohl die Rente für sie noch viele Jahre, Jahrzehnte weit entfernt liegt.
Die lachen sich einen wech.

Es gäbe nur eine Möglichket, nämlich eine ganz neue Regierung, die in die Wirtschaft und vorallem in die freie Marktwirtschaft eingreift, sprich, den Erzeugern vorschreibt,was sie für Strom, Gas , Wasser, Lebensmittel usw maximal nehmen dürfen, damit der Endverbraucher bei möglichst geringem Einkommen möglichst viel kaufen kann.
Es wäre durchaus möglich, mit 600 oder 700 Euro im Monat eine vierköpfige Familie zu ernähren. Vor 15 Jahren ging das auch, bis alles verteuert wurde.
Ich habe mit 1600 DM Gehalt angefangen im Jahre 1992 und konnte sogar etwas sparen. Heute kann ich dafür gerade mal Miete und Strom, Gas und Wasser bezahlen.

Aber es wird sich keine Partei finden, die eine solche für uns günstige Regierung stellen könnte, denn wer ist in einer der führenden Parteinen Mitglied?
Alles reiche und angesehene Mitbürger.

Im Dorf wird der Bauer mit den dicksten Kartoffeln der Bürgermeister, in der Stadt der reichste Kaufmann..Geld-Erfolg = Ansehen und Macht- Ein Rad, daß sich dreht.
Und unter den reichen Bauern wird der angesehenste der neue Landrat. usw und sofort bis ganz nach oben.

Zeige mir den Bundestagsabgeordneten, der vor seiner Wahl unter 3000 Euro netto verdient hat.
Was soll der Wähler denn auch sonst wählen? Die nicht angesehenen und armen Menschen haben gar kein Geld und Lobby , um sich am Wahlkampf zu beteiligen.

Also sehe ich hier keine Chance. man hat meiner Meinung nach in Deutschland 20 Jahre zu lange gewartet mit solchen Überlegungen.

Mittlererweile findet sich in unserer Regierung kein Angehöriger der Mittel-Unterschicht mehr. Die Maurer und Arbeiterabgeordneten sind ausgestorben.


Und es wird auch keiner von denen mehr in die Parteispitzen hereingelassen.
Denn es regiert das Geld. Und ein armer Schlucker mit Hartz IV bringt der Parteikasse keine Vorteile, auch wenn er noch so gut reden kann.

...da fällt mir gerade noch ein.
seit über 60 jahren war Deutschland nicht mehr im Krieg. Das hat es noch nie zuvor gegeben seit Beginn der industriellen Revolution.

Zu beginn der Krieges gab es plötzlich viel Arbeit , weil viele Dinge gebraucht wurden.

Während der Kriege gab es kaum Arbeitslose,weil die Männer an der Front waren und alle benötigt wurden , um die Industrie in Gang zu halten.

Stets war ein Kriegsende der Anlass für einen riesen Aufschwung.

Und jedesmal war der Menschenbestand im Lande zuvor drastisch dezimiert worden, sei es durch gefallenen Soldaten , odedr ander Opfer, Krankheit Hungersnot oder Massenflucht.

Deutschland hat es also bis 1945 nie geschafft, mehr als wenige Jahre lang wirtschaftlich zu existieren aus reiner Wirtschaftskraft ohne kriegerische Hintergründe als Wirtschaftsantrieb...zwischen den Kriegen hat es sich auf neue Kriege vorbereitet-Rüstungsindustrie im Boom!

Und nun " vegetiert" es schon über 60 Jahre lang friedlich dahin. Wobei man nicht vergessen darf, daß wir in den 50ger und 60ger jahren noch ordentlich Hilfe von anderen Ländern bekommen haben und eigentlich gar nicht volle 60 Jahre zählen dürfen.

Ich glaube, daß Deutschland nicht unbedingt ein Wirtschaftsgenie ist, sondern einfach nur aus den geschichtlichen Umständen Nutzen gezogen hat.
Phantasiere ich mal:

Laß mal 20000 Deutsche Soldaten irgendnwo im Iran, Irak oder sonstwo ums Leben kommen. Dann werden erstmal 20000 Ersatzleute aus Deutschland irgendwo abgezogen und zack haben wir wieder Bedarf an Arbeitern in der Industrie. Und das Rad dreht sich weiter, solange irgendwo gekämpft wird.

Sollte man dazu vielleicht sagen " Deutschlands Natur heilt sich selbst" ?

"-@ ralf1986

...ausgerecht den mag ich nicht! Massenmörder und Erfinder der KZ's!-"

Das waren die Briten.

Ja, ja, wir brauchen wieder einen Krieg, lieber Wüstenfuchs. So wie seinerzeit die Argentinier und Briten ihre Arbeitslosen vor den Falklands versenkten?
Dann geht schon mal los, ein paar Nachbarn überfallen.
Und ich sag Euch: Keinen Zweifrontenkrieg!

Und, Herr Rommel alias Wüstenfuchs: Auf gesichertere Nachschublinien im Mittelmeer achten!!!