Licht aus
09.12.2007 um 15:47@xy
Du klingst reichlich desillusioniert.
Nein, nur realistisch. Wo man nichts erwartet, kann man auch nicht entäuscht werden.
Das Schicksal ist aber sehr wohl abänderlich , in dem jeder - in seinem möglichen Rahmen - etwas tut.
Das ist leider nur eine Theorie die zudem noch eine Synchronizität bedingt, die Du nirgendwo finden finden wirst.
Nur: Wer sich noch nicht einmal in der Lage sieht , einen Lichtschalter zum Zeichen setzen zu betätigen - nicht um Strom zu sparen - dafür ziehen Energiesparlampen zu viel Energie bei ihrer Einschaltung - sondern um zu zeigen : Ja , die Umweltproblematik habe ich zur Kenntnis genommen und werde handeln - von dem ist auch sonst nicht viel zu erwarten.
Tja, dann schau doch mal auf Deinen eigen folgenden Post.......Du warst der Einzige in Deiner Straße und das war sehr frustrierend nicht wahr ?
Nichts anderes habe ich durch meinen Post zum Ausdruck gebracht....
Wir - die Konsumenten - haben gemeinsam viel mehr Macht , als allgemein hin angenommen.
Nur in der Theorie ohne die nötige Abstimmung und gleichzeitigem Handeln....sinnlos.
Vor 25 Jahren erfolgte der Aufruf zur Mülltrennung - die wenigen Container , die versuchsweise aufgestellt worden sind , quollen bald über, unglaublich viele wollten ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten , so das man mit dem Recyclen von Altpapier überhaupt nicht mehr nach kam.
Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht ob man den Müll nicht per Gesetz bereits an der Quelle der Enstehung verbieten sollte ?
Stattdessen hat man einen neuen Erwerbszweig daraus gemacht, wir kaufen ihn und trennen ihn, andere machen das Geschäft uns wird es als Umweltschutz vorgegaukelt, aber keiner verbietet den Müllproduzenten die Herstellung von potenziellen Verpackungsmüll und zwingt sie zu Alternativen recykelbaren Verpackungsprodukten.
Wer hat also das sagen ? Der konsument ? der Politiker ? oder doch die Wirtschaft ?
Wieviel Arbeitsplätze würden wegfallen, wenn man nur noch wiederverwendbare Verpackungen produzieren dürfte ?
Das ist doch dasselbe wie mit Autos die nicht rosten....
Auch das Angebot von Bio Produkten wurde - trotz Mehrkosten - so gut angenommen , das Lieferanten Engpässe bekamen , immer mehr Bauern satteln nun auf "Bio" um.
Bio....das war doch auch nichts anderes als eine Marktnische die kräftig ausgenutzt wurde in dem man die Leute bezüglich ihrer Nahrung verunsicherte und so gewissermaßen nötigte umzusatteln und mehr Geld auszugeben
Inzwischen weiß man, daß die nicht-Bio-Produkte für den menschlichen Bedarf über genügend Vitamine und Mineralstoffe verfügen.
Mein persönliches Einkaufsverhalten hat sich in sofern geändert , das ich nach Möglichkeit nur Produkte aus dem Umland kaufe - für mich völlig unverständlich , warum Neuseeländische Äpfel um die halbe Welt fliegen müssen , wo sie doch auch in Brandenburg wachsen.
In Brandenburg wachsen mit Sicherheit keine neuseeländischen Äpfel.
In Neuseeland bekommen die Äpfel mehr Sonne ab, schmecken süßer und sehen besser aus.
Deutsche Äpfel - mit Ausnahme derer vom Bodensee - schmecken sauer oder wässrig, zumindest ist das bei 9 von 10 der Fall.
"Made in China" meide ich so gut ich kann , kommunistische Umweltzerstörer will ich nicht finanziell unterstützen.
Schön wenn Du Dir das leisten kannst, viele können das nicht.
Das Verhalten des Endverbrauchers übt spürbaren Druck auf die Industrien aus und es hat sich bereits einiges geändert.
Das Verhalten des Endverbrauchers wurde auch entsprechend von den Medien gesteuert und so zeitlich aufeinander abgestimmt.
Nur wird das Biozeug immer teurer bzw die Menschen haben immer weniger Geld in der Tasche, was dazu führen wird, daß dieser Trend wieder rückläufig werden wird.
bzw sich auf die Leute beschränken wird, die es sich leisten können und die werden bekanntlich immer weniger.
Du klingst reichlich desillusioniert.
Nein, nur realistisch. Wo man nichts erwartet, kann man auch nicht entäuscht werden.
Das Schicksal ist aber sehr wohl abänderlich , in dem jeder - in seinem möglichen Rahmen - etwas tut.
Das ist leider nur eine Theorie die zudem noch eine Synchronizität bedingt, die Du nirgendwo finden finden wirst.
Nur: Wer sich noch nicht einmal in der Lage sieht , einen Lichtschalter zum Zeichen setzen zu betätigen - nicht um Strom zu sparen - dafür ziehen Energiesparlampen zu viel Energie bei ihrer Einschaltung - sondern um zu zeigen : Ja , die Umweltproblematik habe ich zur Kenntnis genommen und werde handeln - von dem ist auch sonst nicht viel zu erwarten.
Tja, dann schau doch mal auf Deinen eigen folgenden Post.......Du warst der Einzige in Deiner Straße und das war sehr frustrierend nicht wahr ?
Nichts anderes habe ich durch meinen Post zum Ausdruck gebracht....
Wir - die Konsumenten - haben gemeinsam viel mehr Macht , als allgemein hin angenommen.
Nur in der Theorie ohne die nötige Abstimmung und gleichzeitigem Handeln....sinnlos.
Vor 25 Jahren erfolgte der Aufruf zur Mülltrennung - die wenigen Container , die versuchsweise aufgestellt worden sind , quollen bald über, unglaublich viele wollten ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten , so das man mit dem Recyclen von Altpapier überhaupt nicht mehr nach kam.
Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht ob man den Müll nicht per Gesetz bereits an der Quelle der Enstehung verbieten sollte ?
Stattdessen hat man einen neuen Erwerbszweig daraus gemacht, wir kaufen ihn und trennen ihn, andere machen das Geschäft uns wird es als Umweltschutz vorgegaukelt, aber keiner verbietet den Müllproduzenten die Herstellung von potenziellen Verpackungsmüll und zwingt sie zu Alternativen recykelbaren Verpackungsprodukten.
Wer hat also das sagen ? Der konsument ? der Politiker ? oder doch die Wirtschaft ?
Wieviel Arbeitsplätze würden wegfallen, wenn man nur noch wiederverwendbare Verpackungen produzieren dürfte ?
Das ist doch dasselbe wie mit Autos die nicht rosten....
Auch das Angebot von Bio Produkten wurde - trotz Mehrkosten - so gut angenommen , das Lieferanten Engpässe bekamen , immer mehr Bauern satteln nun auf "Bio" um.
Bio....das war doch auch nichts anderes als eine Marktnische die kräftig ausgenutzt wurde in dem man die Leute bezüglich ihrer Nahrung verunsicherte und so gewissermaßen nötigte umzusatteln und mehr Geld auszugeben
Inzwischen weiß man, daß die nicht-Bio-Produkte für den menschlichen Bedarf über genügend Vitamine und Mineralstoffe verfügen.
Mein persönliches Einkaufsverhalten hat sich in sofern geändert , das ich nach Möglichkeit nur Produkte aus dem Umland kaufe - für mich völlig unverständlich , warum Neuseeländische Äpfel um die halbe Welt fliegen müssen , wo sie doch auch in Brandenburg wachsen.
In Brandenburg wachsen mit Sicherheit keine neuseeländischen Äpfel.
In Neuseeland bekommen die Äpfel mehr Sonne ab, schmecken süßer und sehen besser aus.
Deutsche Äpfel - mit Ausnahme derer vom Bodensee - schmecken sauer oder wässrig, zumindest ist das bei 9 von 10 der Fall.
"Made in China" meide ich so gut ich kann , kommunistische Umweltzerstörer will ich nicht finanziell unterstützen.
Schön wenn Du Dir das leisten kannst, viele können das nicht.
Das Verhalten des Endverbrauchers übt spürbaren Druck auf die Industrien aus und es hat sich bereits einiges geändert.
Das Verhalten des Endverbrauchers wurde auch entsprechend von den Medien gesteuert und so zeitlich aufeinander abgestimmt.
Nur wird das Biozeug immer teurer bzw die Menschen haben immer weniger Geld in der Tasche, was dazu führen wird, daß dieser Trend wieder rückläufig werden wird.
bzw sich auf die Leute beschränken wird, die es sich leisten können und die werden bekanntlich immer weniger.