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Licht aus

310 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Licht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Licht aus

09.12.2007 um 15:47
@xy

Du klingst reichlich desillusioniert.

Nein, nur realistisch. Wo man nichts erwartet, kann man auch nicht entäuscht werden.

Das Schicksal ist aber sehr wohl abänderlich , in dem jeder - in seinem möglichen Rahmen - etwas tut.

Das ist leider nur eine Theorie die zudem noch eine Synchronizität bedingt, die Du nirgendwo finden finden wirst.

Nur: Wer sich noch nicht einmal in der Lage sieht , einen Lichtschalter zum Zeichen setzen zu betätigen - nicht um Strom zu sparen - dafür ziehen Energiesparlampen zu viel Energie bei ihrer Einschaltung - sondern um zu zeigen : Ja , die Umweltproblematik habe ich zur Kenntnis genommen und werde handeln - von dem ist auch sonst nicht viel zu erwarten.

Tja, dann schau doch mal auf Deinen eigen folgenden Post.......Du warst der Einzige in Deiner Straße und das war sehr frustrierend nicht wahr ?
Nichts anderes habe ich durch meinen Post zum Ausdruck gebracht....

Wir - die Konsumenten - haben gemeinsam viel mehr Macht , als allgemein hin angenommen.

Nur in der Theorie ohne die nötige Abstimmung und gleichzeitigem Handeln....sinnlos.

Vor 25 Jahren erfolgte der Aufruf zur Mülltrennung - die wenigen Container , die versuchsweise aufgestellt worden sind , quollen bald über, unglaublich viele wollten ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten , so das man mit dem Recyclen von Altpapier überhaupt nicht mehr nach kam.

Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht ob man den Müll nicht per Gesetz bereits an der Quelle der Enstehung verbieten sollte ?
Stattdessen hat man einen neuen Erwerbszweig daraus gemacht, wir kaufen ihn und trennen ihn, andere machen das Geschäft uns wird es als Umweltschutz vorgegaukelt, aber keiner verbietet den Müllproduzenten die Herstellung von potenziellen Verpackungsmüll und zwingt sie zu Alternativen recykelbaren Verpackungsprodukten.
Wer hat also das sagen ? Der konsument ? der Politiker ? oder doch die Wirtschaft ?
Wieviel Arbeitsplätze würden wegfallen, wenn man nur noch wiederverwendbare Verpackungen produzieren dürfte ?
Das ist doch dasselbe wie mit Autos die nicht rosten....

Auch das Angebot von Bio Produkten wurde - trotz Mehrkosten - so gut angenommen , das Lieferanten Engpässe bekamen , immer mehr Bauern satteln nun auf "Bio" um.

Bio....das war doch auch nichts anderes als eine Marktnische die kräftig ausgenutzt wurde in dem man die Leute bezüglich ihrer Nahrung verunsicherte und so gewissermaßen nötigte umzusatteln und mehr Geld auszugeben
Inzwischen weiß man, daß die nicht-Bio-Produkte für den menschlichen Bedarf über genügend Vitamine und Mineralstoffe verfügen.

Mein persönliches Einkaufsverhalten hat sich in sofern geändert , das ich nach Möglichkeit nur Produkte aus dem Umland kaufe - für mich völlig unverständlich , warum Neuseeländische Äpfel um die halbe Welt fliegen müssen , wo sie doch auch in Brandenburg wachsen.

In Brandenburg wachsen mit Sicherheit keine neuseeländischen Äpfel.
In Neuseeland bekommen die Äpfel mehr Sonne ab, schmecken süßer und sehen besser aus.
Deutsche Äpfel - mit Ausnahme derer vom Bodensee - schmecken sauer oder wässrig, zumindest ist das bei 9 von 10 der Fall.

"Made in China" meide ich so gut ich kann , kommunistische Umweltzerstörer will ich nicht finanziell unterstützen.

Schön wenn Du Dir das leisten kannst, viele können das nicht.

Das Verhalten des Endverbrauchers übt spürbaren Druck auf die Industrien aus und es hat sich bereits einiges geändert.

Das Verhalten des Endverbrauchers wurde auch entsprechend von den Medien gesteuert und so zeitlich aufeinander abgestimmt.
Nur wird das Biozeug immer teurer bzw die Menschen haben immer weniger Geld in der Tasche, was dazu führen wird, daß dieser Trend wieder rückläufig werden wird.
bzw sich auf die Leute beschränken wird, die es sich leisten können und die werden bekanntlich immer weniger.


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g8 ehemaliges Mitglied

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Licht aus

09.12.2007 um 15:47
/dateien/pr41355,1197211657,klaus karikatur

Buchrezension: “Blauer Planet in grünen Fesseln”

Blauer Planet in grünen FesselnWas ist bedroht: Klima oder Freiheit? Diese Frage zieht sich - rhetorisch gemeint - durch das ganze Buch von Vaclav Klaus. Rhetorisch deswegen, weil der Autor in jedem Kapitel auf fast jeder Seite überzeugend darlegt, dass der Environmentalismus immer stärker und (leider) auch erfolgreicher, die individuelle Freiheit bedroht und den vermeintlichen Klimaschutz dazu als willkommenes Werkzeug einsetzt.

Der Autor - kein geringerer als der Hochschullehrer für Volkswirtschaft und Staatspräsident Tschechiens - versucht gar nicht erst die These vom anthropogenen Treibhauseffekt (THE) naturwissenschaftlich zu widerlegen. Es reicht ihm und sollte uns auch reichen, dass es für diese These vom THE keinen einzigen, naturwissenschaftlichen Beweis gibt. Es reicht ihm, dass er fähig und in der Lage ist, die überreichlich vorhandene Literatur zu diesem Thema zu lesen, zu verstehen und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen kann, weil, so schreibt er im Vorwort:

Die Problematik der globalen Erwärmung ist nämlich mehr eine Angelegenheit der Gesellschaftwissenschaften als eine der Naturwissenschaften. Es geht mehr um den Menschen und um seine Freiheit, als um die Veränderung der Durchschnittstemperatur um ein paar Zehntelgrad Celsius.

Das ist der Kernpunkt, darum geht es. In den folgenden Kapiteln wird klar, übersichtlich und auch für den interessierten Laien verständlich, erst das Problem definiert und anschließend jede einzelne Behauptung der Environmentalisten bspw. zur Begrenztheit der Ressourcen, zu Fragen des Reichtums und des technischen Fortschritts, der (z.B. im Sternreport unterlassenen) Diskontierung und deren zeitlicher Prämissen auf ihre Aussage und Wahrheitsgehalt untersucht und einer kühl rationalen Analyse unterzogen. Die Ergebnisse sind nachvollziehbar und allgemein verständlich. Sie widersprechen im Ergebnis klar den Untergangsszenarien der meinungsmachenden Environmentalisten, die dem ideologisch motivierten totalitären Machtanspruch dieser Leute entsprungen sind. Untermauert wird dies durch Zitate wie z.B. von einem der Begründer dieser Bewegung, dem Nobelpreisträger Paul Ehrlich (Anfang der 70er Jahre):

Die Geburtenkontrolle müsse sowohl in den überproportional hoch entwickelten, wie auch in den weniger entwickelten Ländern eingeführt werden und
Die überproportional hoch entwickelten Länder müssen sich zurück entwickeln. (Ehrlich empfahl sogar die Einwohnerzahl der USA - damals gerademal 205 Mio - zu reduzieren, da er diese Zahl als unerträglichen Zustand erachtete. Über das Wie ließ er sich nicht aus)

Diese Forderung Ehrlichs machen sich gerade viele Regierungen, darunter als selbst ernannter Vorreiter die deutsche, zu eigen und verkünden jede Menge Gesetze, die genau dies zum Ziel haben. Rückentwicklung, verkauft als Verminderung des CO2-Ausstoßes. Natürlich mit dem üblichen euphoristischen Politsprech verbrämt, aber unerbittlich in ihrer Zerstörungskraft.

In den dann folgenden Kapiteln wird mit dem Märchen von der Endlichkeit der Ressourcen aufgeräumt, auf den ersten Blick eine unplausible - für manche sogar gotteslästerliche - Behauptung. Klaus macht das an vielen Beispielen klar, so mit der simplen (von B. Lomborg entlehnten) Feststellung, dass die Steinzeit wohl nicht deswegen zu Ende ging, weil den damaligen Menschen die Steine ausgingen. Oder auf die - aus heutiger Sicht - gar nicht so dumme Frage, wann wohl die Wellen des Meeres als Ressource angesehen würden? Dazu gibt er die Antwort von P.H. Aaronson…

dass dies genau dann der Fall sein wird, wenn eine Technologie entwickelt sein wird, die weiß wie man damit umgehen kann.

Und fährt fort:

Der Vorrat an Ressourcen wächst mit unserem Vorrat an Wissen.

Eigentlich eine plausible, durch die reiche jahrtausendelange Erfahrung der Menschen gestützte Erkenntnis, leider wird sie von viel zu wenigen verstanden. Angst und Panik erzeugen ist allemal ertragreicher.

Streng nach der volkswirtschaftlichen Theorie, aber immer nachvollziehbar und auch für uns Laien verständlich, folgt eine Analyse von Kosten und Erträgen - angewendet dann auch auf das Rigorosum: Vorsorgeprinzip! Der Leser ahnt es, Klaus schreibt und erklärt es sehr, sehr deutlich an vielen, vielen Beispielen: Kosten/Nutzenanalyse: ja, Anwendung des rigorosen Vorsorgegedankens: Nein. Dieser führt in die Unfreiheit. Zur Freiheit gehört eben auch das Recht auf Risiko.
KarikaturKarikatur aus dem Buch “Blauer Planet in grünen Fesseln” von Vaclav Klaus.

Da ist es dann schon fast nicht mehr so wichtig, aber zur Abrundung doch erforderlich, am Schluss nochmal den Blick auf die Realitäten des Klimawandels zu werfen. Diese sind beruhigend, eben normal, es wurde etwas wärmer. Mehr nicht. Dieser Temperaturanstieg, um ein paar Zehntel Grad ist in keinster Weise alarmierend, außer wenn man sich gewahr wird, in welchem unerträglichen Maße wir von den Offiziellen des IPCC und seiner Unterstützer manipuliert werden. Beispielhaft demonstriert am Hockeyschlägerdiagramm, welches über 70 x im dritten Bericht des IPCC 2001 dargestellt - den imponierenden Anstieg der Globaltemperatur just mit dem Einsetzen der Industrialisierung, zeigt. Diese Grafik war die Basis für die alarmistische Behauptung vieler “Klima-Wissenschaftler” und ihrer Verstärker in den Medien: Auf der Erde war es in den vergangenen 1000 Jahren - manche machten daraus 1300 Jahre - nie so warm wie heute. Und wir sind schuld! Leider stellte sich diese Kurve - ermittelt vom jungen Doktor Michael Mann und seinen Mitarbeitern - als statistische Fälschung heraus. Eine Entschuldigung seitens des IPCC gab es aber dazu nicht. Wozu auch? Sie hatte ihren Zweck erfüllt.

Im letzten Kapitel benennt Klaus eine kleine Auswahl der extremen Übertreibungen, zum Teil auch glatte Fälschungen, die den Environmentalisten jeder Partei als Begründung dienen, alle Menschen dieser Welt - bevorzugt die Menschen des Westens - zu gängeln und einem neuen planwirtschaftlich gesteuerten CO2-Regime zu unterwerfen. Erschreckend. Nur der Schluss stimmt versöhnlich. Hier versucht Klaus Antworten auf die Frage: Was sollen wir tun? Und gibt schon in der ersten Zeile die umfassende Antwort:

Statt um die Umwelt, sollten wir um die Freiheit ringen.

Dass damit nicht ein bedenkenloser Umgang mit der Umwelt gemeint ist, hat der Autor vorher in vielen Passagen dieses Buches belegt.


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Licht aus

09.12.2007 um 15:59
G8

Der richtige Post zur richtigen Zeit.
Wurde Zeit, daß das Ganze auch mal von diesem Aspekt aus beleuchtet wurde.


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Licht aus

09.12.2007 um 16:08
G8@

Du wirst von der mächtigen Lobby der Neo- Conservative Media manipuliert

Die haben doch immer die gleichen Themen

Gefahr des Islam, Dummheit der Gutmenschen, Leugnung des globalen Umweltproblems ...


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Licht aus

09.12.2007 um 16:42
@ g8


Dein Post is ja entzückend (naiv :D)!!!

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Zitat von g8g8 schrieb:Der Autor - kein geringerer als der Hochschullehrer für Volkswirtschaft und Staatspräsident Tschechiens - versucht gar nicht erst die These vom anthropogenen Treibhauseffekt (THE) naturwissenschaftlich zu widerlegen.
Das kann doch so nur aus Gründen der Propaganda geschehen!!
Warum Zeit/ Engegement in die Widerlegung stecken, statt in die Verbesserung des Umweltschutzes??? :(

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Zitat von g8g8 schrieb:Die Problematik der globalen Erwärmung ist nämlich mehr eine Angelegenheit der Gesellschaftwissenschaften als eine der Naturwissenschaften
Sind wir uns zumindest einig darüber, dass es auf jeden Fall ein Problem des Menschen ist???

Oder, ist man von Problemen der Naturwissenschaften weniger betroffen, als von denen der Gesellschaftswissenschaften???? :D :D (das meine ih mit: Naivität ;))

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Zitat von g8g8 schrieb:Sie widersprechen im Ergebnis klar den Untergangsszenarien der meinungsmachenden Environmentalisten, die dem ideologisch motivierten totalitären Machtanspruch dieser Leute entsprungen sind.
Also, ich habe auch einen 'Macht (endlich mal was ;)) -Anspruch'

Ich bemitleide jeden, der keinen hat! ;)

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Zitat von g8g8 schrieb:Die Geburtenkontrolle müsse sowohl in den überproportional hoch entwickelten, wie auch in den weniger entwickelten Ländern eingeführt werden
Spätestens ab dieser Stelle muss jedem auffallen, dass al-chidr (wie immer ;)) recht hat, dass Du auf die 'mächtige Lobby der Neo- Conservative Media' reingefallen bist!!!

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In den dann folgenden Kapiteln wird mit dem Märchen von der Endlichkeit der Ressourcen aufgeräumt, [...], dass die Steinzeit wohl nicht deswegen zu Ende ging, weil den damaligen Menschen die Steine ausgingen.
Dann ist es also ein 'Märchen', dass eines Tages 'peak oil' erreicht wird und so können wir unvermindert weiter verschwenden???

Interessant, Herr Grimm...ääähhh... g8!! :D

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Zitat von g8g8 schrieb:Diese sind beruhigend, eben normal, es wurde etwas wärmer. Mehr nicht.
Versuch mal die Bewohner der Malediven damit zu beruhigen!!! ;)
Deren Inseln verschwinden nämlich als erstes!! :}


Interessante Logik für jemanden, der sich (24/7) gegen Zuwanderung ausspricht!!! *rofl*

Was meinst Du eigentlich, wohin die 'Klimaflüchtlinge' alle ziehen werden??? ;) ;)

Rat mal! ;)

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Zitat von g8g8 schrieb:Dieser Temperaturanstieg, um ein paar Zehntel Grad ist in keinster Weise alarmierend
Und deshalb ist es auch zuviel verlangt unseren Konsum zu überdenken/ umzustellen???

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Zitat von g8g8 schrieb:Statt um die Umwelt, sollten wir um die Freiheit ringen.
Und beides geht wahrscheinlich nicht, oder??? ;)



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Licht aus

09.12.2007 um 17:02
Sehr schöner Post G8, kann man so unterschreiben. Kommt mir irgendwie bekannt vor;-)

Was mich am Klimahype am meisten stört ist, das es nichts weiter bedeutet, das Steuern erhöht werden, das bestimmte Interessengruppen damit Geld verdienen (IPPC, Greenpeace etc.) und das, wenn man den menschengemachten Klimawandel leugnet, als untragbar für die Menschheit gilt. Bin auch dafür, mit Ressourcen sparsam umzugehen, ich lehne aber diese gutmenschliche Klimahysterie entschieden ab. Mittlerweile gehen ja auch einige Forscher davon aus, das uns demnächst eine Eiszeit droht. Auch bei solchen Vohersagen sollte man sehr vorsichtig sein.

Das Wetter war schon immer extrem, es gab kalte und warme Perioden. Früher gab es aber noch nicht so viele Medien, die im Kampf um ihre Leser mit immer schlimmeren Schreckensszenarien ihr Geld verdienen mussten. Dazu ging man allgemein gelassener mit Hitze und Kälte um. Wenn ich heute sehe, wie schnell Unwetterwarnungen herausgebracht werden....


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g8 ehemaliges Mitglied

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Licht aus

09.12.2007 um 17:11
@niurick:

Hochschullehrer für Volkswirtschaft und Staatspräsident Tschechiens - als naiv zu bezeichnen ist schon etwas vermessen und übereblich ...kann es sein das du einfach nur ein Opfer von vielen bist die selber zu faul sind zu denken und am liebsten alle auf die Scheiterhaufen schicken würden die nicht zu reden wie deine Klimapresse ?


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Licht aus

09.12.2007 um 17:19
Unabhängig , wer -und aus welcher Motivation heraus- Profit aus dem Klimawandel schlägt , sollte man die Warnzeichen von "Mutter Erde" nicht ignorieren , sie ist nun mal unser Lebensraum und ich finde es kleinkariert , aus niederen Beweggründen wie Neid , Habsucht und Missgunst die - teilweise von Menschen gemachte - Erderwärmung zu ignorieren oder dem Pessimismus zu verfallen.


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Licht aus

09.12.2007 um 17:30
Kreuzritter@

Es mag durchaus sein, dass manchmal bewusst übertrieben wird. Anders geht das aber nicht mit uns Menschen. Solange wir uns nicht selber betroffen fühlen, dominiert Gleichgültigkeit ...
Auf das Waldsterben hat man in Deutschland durch solche Schreckensszenarien schon vor 20 Jahren aufmerksam gemacht - mit Erfolg, die Belastungswerte sind zurück gegangen.

Natürlich sollte man sowohl die plötzliche Klimahysterie als auch die Gegenmaßnahmen (z.b. Solar- und Windenergie) kritisch hinterfragen können. Bisher ist das ohne Weiteres möglich und wird zur Genüge getan, erst wenn die Neo- Conservative Media das Thema einmal in die Hand nehmen sollten, droht die Klimakatastrophendiktatur ;)

Vor ein paar Tagen hat eine Studie bewiesen, dass die Siedlungen in der Umgebungen von Kernkraftwerken in Deutschland durch die Bank überhohte Strahlungswerte aufweisen. Was haben die Fortschrittsgläubigen den "Gutmenschen" nicht alles an den Kopf geworfen, wenn sie vorbrachten, dass nicht nur Tschernobil und "Störungen" in unseren Kernkraftwerken für die erhöhte Strahlung verantwortlich sind!? Jahre später geben es hochoffizielle Stellen selbst zu ...

Ein Beispiel unter Vielen


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Licht aus

09.12.2007 um 17:32
Habe gestern um 20:00 alle Stromverbraucher incl. Heizlüfter eingeschaltet. Einer mußte ja das Stromnetz vor dem zusammenbruch schützen. :D


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Licht aus

09.12.2007 um 17:42
@al chidir

Wenn ich mir das von dir genannte "Waldsterben" Szenario angucke, dann weiss ich, das damals in den 80er Jahren massiv übertrieben wurde. Denk mal an den Stern Bericht, der für das Jahr 2000 ein apokalyptisches Bild gemalt hat (ähnlich wie nach einem Atomschlag), wenn nicht sofort das Auto abschafft würde. All das hat sich nicht bewahrheitet, obwohl es immer noch "sauren Regen" gibt. Für mich ist der Klimahype heute das, was in den 80ern das Waldsterben und in den 90ern das Ozonloch war. Mehr nicht. Beides führte zu massiven Steuereröhungen, nur das Leben ging ganz normal weiter.

Die "Studie" zu Kernkraftwerken wurde in der SZ veröffentlicht, wenn man die Studie richtig interpretiert, stellt man fest, das es keine (!) erhöhten Krebsfälle in der Nähe von Kernkraftwerken gibt. Ich vermute, die Studie wurde von einer Solarfirma in Auftrag gegeben;-) Richtig ist, das man zu jedem Mist eine Studie veröffentlichen kann und jeder die für sich richtigen Schlüsse daraus ziehen kann.


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Licht aus

09.12.2007 um 17:48
Tja, da passt auch das Sprichwort: Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Licht aus

09.12.2007 um 17:53
Asnahmenslos Jeder bleibt mit seinem Arsch Zuhause! Soetwas bringt Stagnation!^^


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Licht aus

09.12.2007 um 17:54
+u ^^


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Licht aus

09.12.2007 um 17:57
Und irgendwann, geht das Fressen wieder los, weil Hunger :D


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Licht aus

09.12.2007 um 18:02
Interessant finde ich, dass ausgerechnet jene in das mediengemachte Untergangsgetöse einstimmen, die ansonsten nicht müde werden dem Durchschnittsmenschen seine "medienmanipulierte" Lebensweise vorzuhalten.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Licht aus

09.12.2007 um 18:13
Kannst Du Deine Problematik einmal näher erläutern? Sensationell :D


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Licht aus

09.12.2007 um 18:18
@Sabnock

kennst du den unterschied zwischen einem Bikini und einer Satistik???? Das wesentliche wird verdeckt :D


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Licht aus

09.12.2007 um 18:19
So ist es. LOOL.


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Licht aus

09.12.2007 um 18:34
Ich werde mich hüten, so ein Zeug mit zu machen, wieder mal eine Idee der Konzerne und den Menschen, die wir nie zu Gesicht bekommen. Oder glaubt Ihr wirklich, dass die Bonzen und Politiker Ihre Lichter aus machen werden? Die werden sich kaputt lachen was amn mit dem deutschen Volke amchen kann....


Ich habe den Eindruck mit dem KAnn man alles machen. Wie wärs, wenn Ihr mal euer Auto stehen lasst und die paar 20 Kilometer zu fuß zur Arbeit lauft? Ich würde behaupten, dass würden sogar einige machen, weil in den Mesien und der Scheinregierung so angepriesen wurde.

ich verstehe die Welt nicht mehr. Ihr müsst euch immer vor Augen halten, das wir nichts anderes sind, als das gemeine, ahnungslose Volk das mit Sachen und Informationen gefüttert wird, welche sie wollen.....

Also hört auf mit dem Müll......aus Protest,w erde ich ALLE Lichter in meinem HAus anmachen...muhahahaaaaaaaaa

*kopfschüttel*


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