Neue Krawalle in Frankreich

"denn dich nehmen sowieso nur freaks und idioten ernst."

rakim, beleidige mir nicht die freaks, zu denen ich mich auch zähle ^^

Mein Held... ach ich habe dich ja nicht mehr als Held....
Warum antwortest du dann .. nimmst du mich Ernst aber dann bist du ja ein Idiot ;-)))

Rakim Rakim .. wo soll das mit dir hingehen ...

und ob du oder das andere Teil mich Ernst nimmt .. lol rate mal was ich gerade denke ;-)))))

"und ob du oder das andere Teil mich Ernst nimmt"

das andere teil? wie schön, dass du uns menschen nur für teile hälst *g*

Keine Ahnung.. ob ich Menschen gemeint habe.. Rakim sagt ich bin ein Idiot.. alsooo sorry.. habe es gerade vergessen ;-)))

ischgehuuuu tugurke ;-)))) ich uebe gerade tuerkisch, da mein deutsch so schlecht ist ;-)))))

@lesslow


Ignorier ihn , je mehr du ihm antwortest desto mehr schreibt er blödsinn.

Wunjo...was geht ab?...kann ich mitmachen ? ;)

Hier nix Frankreich,..aaaber ein bissle Krawall in nem Forum tut gaanz gut,( aber bitte ohne Kraftwörter,biiittee ;)

Hey mein Eintrag war ironisch gmeint, muss das noch hier dreinschreiben, sonst werd ich für 2 wochen gesperrt!

Aber der Eintrag hat doch was....

Die Krawalle sind nicht neu, es ist immer der selben Protest und schon seid 10.000 Jahren, mal hier, mal dort, mal länger, mal kürzer aber bestimmt kein neuer!

@ashert

sind sie nicht, schlicht und ergreifend, weil sie eine eigene dynamik haben. sonst könntest du mir auch sagen wie sie ausgehen.

Am Ende tragen alle einen Strick, die Frage ist nur ob in der Hand oder um den Hals!

Immer wieder erstaunlich, wie man Ursache und Wirkung so dreist vertauschen kann.

Die afrikanischen Migranten sind nicht erfolglos, weil sie so weit unten auf der sozialen Rangordnung Frankreichs stehen. Sie stehen so weit unten auf der sozialen Rangordnung, weil sie so erfolglos sind.

Die Probleme der französischen Vorstädte werden nicht von Arbeitslosigkeit, hohen Nahrungsmittelpreisen oder schlecht ausgestatteten Schulen verursacht, sondern schlicht und einfach von der Unfähigkeit der dort wohnenden Migranten, sich in eine zivilisierte, christlich-säkular geprägte, aufgeklärte Gesellschaft einzufügen. Die sind nicht gewalttätig und aggressiv, weil sie keinen Job bekommen, sondern sie bekommen keinen Job, weil sie gewalttätig und aggressiv sind. Bedauerlich, dass kein Soziologe auf die Idee zu kommen scheint, den Pfeil in seiner Kausalkette umzudrehen. Dabei liegt die Wahrheit doch eigentlich auf der Hand.

Stattdessen macht der von SPON zitierte Soziologe Laurent Mucchielli “Versäumnisse bei Sicherheit, Schulen, Arbeitslosigkeit und Status der Immigranten” als “zentrale Probleme der dortigen Bevölkerung” aus. Wer hat hier etwas versäumt? Die Migranten selbst natürlich nicht, nein, der französische Staat war es.

Man fragt sich unwillkürlich, wie genau eigentlich die asiatischen Einwanderer in den USA in so atemberaubend kurzer Zeit gegen alle Widerstände den Weg von ganz unten nach ganz oben geschafft haben. Zuwendungen der amerikanischen Wohlfahrtseinrichtungen oder spezielle Regierungsprogramme können es jedenfalls nicht gewesen sein, denn die hat es nie in nennenswertem Umfang gegeben. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass die Asiaten bereit sind, sich selbst statt der Gesellschaft in Verantwortung für ihr persönliches Schicksal zu sehen.

Fatwa über die Frage, wie ein Autofahrer sich verhalten muss, wenn ein Fußgänger sich ihm in den Weg stellt

Der Autofahrer darf einen Menschen überfahren, wenn dieser sich absichtlich vor das fahrende Auto stellt

Vom Rechtsgutachtensgremium der al-Azhar Moschee/Kairo-Ägypten

(Institut für Islamfragen, dh, 14.11.2007)

Das Rechtsgutachtergremium der al-Azhar Moschee in Kairo hat am 08.11.2007 nach einer Meldung von alarabiya.net ein Gutachten veröffentlicht, das Empörung bei Menschenrechtlern ausgelöst hat.

Es besagt, dass ein Mensch, der sich absichtlich vor ein fahrendes Auto stelle, vom Fahrer dieses Wagens schuldlos überfahren werden dürfe, weil dies ein bewusster Selbstmord seitens des Fußgängers sei. Der Fahrer würde in diesem Fall nicht aus Versehen töten, sondern er könne den Unfall gar nicht vermeiden.

Beobachter halten das Veröffentlichungsdatum dieser Fatwa für bewusst gewählt, weil es als Rechtfertigung für ein Ereignis gelten soll, das Unruhe in Ägypten verursacht habe. Obwohl dieses Rechtsgutachten schon im letzten Juni erlassen wurde, habe man es erst am 08.11.2007 veröffentlicht:

Am 4.11.2007 soll die ägyptische Polizei im Norden Kairos eine Frau verhaftet haben. Eine Verwandte der verhafteten Frau, Rida Schihata, habe sich an der Vorderseite des Polizeiautos festgeklammert, um die Befreiung ihrer Verwandten zu erzwingen. Der Polizeikommissar der Einsatzgruppe habe jedoch befohlen, loszufahren. Frau Schihata soll sich ca. 100 m an dem fahrenden Polizeiauto festgehalten haben, dann jedoch die Kraft verloren haben, vom Auto gefallen und von dem Fahrer überfahren worden sein. Er habe nicht angehalten, sondern sei weitergefahren.

Der Generalsekretär der ägyptischen Menschenrechtsorganisation, Hafez Abu Sa'da, beschrieb diese Fatwa als "sehr gefährlich" und sagte: "Ich habe den Verdacht, dass diese Fatwa politischen Zielen dient".

Quelle: www.alarabiya.net/articles/2007/11/09/41440.html

@ g8

Ich weiss nicht, was dein Beitrag noch mit den Krawallen in Frankreich zu tun hat. Das was in Ägypten passiert, hat mit dieser Diskussion über Frankreich nichts zu tun. Ich persönlich sehe noch nicht einmal einen Bezug darauf.

@g8

*g*
Der Hauptteil der Bevölkerung in Belleville besteht aus Afrikanern und Asiaten, es ist ein typisches Einwandrungsviertel.


Ich finde es schade das man hier ständig gegen Verallgemeinerungen ankämpfen muss. Als ob es nicht auch die meisten Opfer in Belleville gibt... nicht der ganze Stadtteil rebelliert.
Die einzige Chance die, die Menschen dort noch haben ist wegziehen... spricht nicht greade für die Stadt die nebenbei künstlerisch und kulturell mit an der Spitzte Europas steht.

Ist es nicht ungewöhlich das es viel verwahrloste Stadtteile gibt in jedem Land und nicht alle werden mit Spezialeinheiten der Polizei überwacht. Das es hier Verfehlungen von der Seite des Staates gibt ist doch ziemlich offensichtlich.

Ich würde die Ausschreitungen in Belleville vor 2 Tagen nicht umbedingt mit denen
vor zwei Jahren vergleichen.

tja wie es aussieht war die letzte nacht ruhiger? Genug Protestiert, oder alle Randalestifter schon in U Haft?

naja am Besten raus aus dem EU Raum, sollen sie sich woanders abreagieren.

@rakim

bosver konusun , sen onu aldirma .
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ach die Forumsregeln untersagen glaube ich hier sowas ohne "*Übersetzung ins Forum zu schreiben.

und irgendwas von "Schwangerschaftsabbruch" hat hier wohl kaum was mit dem Thema zu tun

Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass die Asiaten bereit sind, sich selbst statt der Gesellschaft in Verantwortung für ihr persönliches Schicksal zu sehen.
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eindeutig die Mentalität der Asiaten.

G8@

Tja die Azhar steht eben leider ebenso wie die Institutionen in Saudi Arabien in einer Diktatur ...

Die Fatwas lassen leider oft die Anhängigkeit von der Regierung erkennen

Daher werden sie auch von den meisten Leuten nur bedingt ernst genommen

-> Den offiziellen Institutionen traut man nicht

-> Viele suchen Wissen und Hilfe bei "informellen" Institutionen (Fernsehscheichs, Internet, spezielle Moscheen)

Das ist das Hauptproblem ...
Die anerkannten Institutionen genießen nicht den Ruf den sie genießen müssten. Daran sind sie aber auch selber schuld, weil sie sich immer wieder von der Politik instrumentalisieren lassen.

In Syrien ist das genau dasselbe mit den Fatwas des Staatsmuftis

Man fragt sich unwillkürlich, wie genau eigentlich die asiatischen Einwanderer in den USA in so atemberaubend kurzer Zeit gegen alle Widerstände den Weg von ganz unten nach ganz oben geschafft haben


Vielleicht liegt es daran, dass sie sich alles gefallen lassen, um nicht ihre Ambitionen zu verlieren! "Die" Asiaten kommen ja meistens um zu arbeiten bzw. haben mehr Ambitionen als andere Einwanderer.

Wenn ich lese, unter welchen Bedingungen die Chinesen in den USA in den ersten Jahren teilweise leben oder die mexikanischen Saisonarbeiter ...

Man kann es als Dankbarkeit bezeichnen, man kann es aber auch als pure Ausbeutung sehen.

DU willst nämlich NICHT 14 Stunden am Tag für einen geringen Lohn schuften und in einer Barracke mit Stockbettzimmer leben!
DU verlangst das nur von den Einwanderern. Die sind ja Gäste und müssen DIR tausendmal danken, dass DEIn STAAT (nicht DU wohlgemerkt ;)) sie aufgenommen hat

"""Man fragt sich unwillkürlich, wie genau eigentlich die asiatischen Einwanderer in den USA in so atemberaubend kurzer Zeit gegen alle Widerstände den Weg von ganz unten nach ganz oben geschafft haben"""

Das war von Meister G8 - habe ich oben vergessen zu markieren