Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?
20.11.2007 um 11:42
Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?
Ganz einfach: In einem Dorf wohnen , sagen wir mal 100 gläubige Moslems.
80 davon verhalten sich normal wie alle anderen Menschen, gehen zur Arbeit, lernen deutsche Sprache und Gebräuche. sie haben duetsceh freunde und Bekannte.
Sie äußern sich nicht über ihre Religion in der Öffentlichkeit, weil soetwas ganz normal bei ihnen zuhause, in der Familie ausgelebt wird.
sie versuchen nicht, andersgläubige zu missionieren.
Und Freitags gehen sie ganz normal in Ihre Moschee, falls es eine gibt.
Aber:
Leider gibt es von diesen 100 gläubigen Moslems im Dorf auch 20 Unruhestifter und Mitläufer, die nicht begriffen haben, daß sie in einem anderen Kulturkreis leben, eventuell sogar von diesem Kreis als Flüchtling herzlich aufgenommen und unterstützt wurden.
Diese treten mit ihrem (falsch ausgelegten) Glauben Provokativ in der Öffentlichkeit auf, beginnen einseitig gewichtete Diskussionen, und wollen andere Leute auf ihre Seite bringen.
Haste eine andere Meinung, hast du diese Leute gegen dich.
Die anderen 80 normalen Gläubigen werden als "Glaubens-und Kulturverräter"verachtet und man redet schlecht über sie.
Seltsamerweise gehören diese 20 Unruhestifter genau zu dem Personenkreis, der sogar nach 20 Jahren Aufenthalt immer noch nicht die Deutsche Sprache beherrscht, immer noch seine Kinder von Schulveranstaltungen fernhält, und während die anderen 80 zur Arbeit gehen, in einer Teestube herumsitzen und öffentlich Haetzgespräche gegen bestimmte andere Länder führen, obwohl sie selbst angeblich wegen Kriegen, politischer Verfolgung und Not hier ins Land geflüchtet sind.
Und was natürlich die Antisympathie vieler Deutscher anheizt, ist dann der Fall, wenn nach einem Attentat oder Raketenangriff z.b auf Israel. diese 20 Personen lauthals applaudierend herumgrölen und vielleicht, was tatsächlich passiert ist , dann noch mit Hisboallahfahnen am Auto durch die Gegen fahren und hupen.
Das alles und noch viel mehr fällt natürlich sofort auf die anderen " normalen" 80 moslemischen Dorfbewohner zurück, die nichts mit der Sache zutun haben, wenn man nicht gerade zu diesen 80 "Guten Menschen" näheren Kontakt hat und sie genau kennt.
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Deshalb vertrete ich die Meinung, daß , wer in unser Land flüchtet und aufgenommen wird, weil er wegen einer politischen Sache in seinem Heimatland verfolgt wurde, sich hier nicht unter dem Schutz eines anderen Landes in der selben Angelegenheit öffentlich provokativ betätigen darf.
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Ich persönlich würde mir niemals zutrauen, als Gast Parolen gegen das Land und seine Kultur und die seiner Verbündeten zu schwingen, das mich aufgenommen hat in der Not.
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z.B.
Versteht mich jetzt nicht falsch.
Aber irgendnwie denkt man sich auch,wenn man gerade vom 6 monatelangen Einsatz aus dem Libanon oder Afghanistan nach Hause kommt, daß hier in Deutschland irgendeiwas verkehrt läuft??
Drüben sollte man die Menschen vor radikalen Islamisten beschützen, das Land wieder aufbauen , bzw mittlererweile besteht das Augenmerk schon eher darauf, daß man zusieht, selber heile mit 2 Armen und 2 Beinen nach Hause zu kommen;
und hier im Land trifft man dann als erstes auf der Strasse einige hasspredigende und durchgeknallte Parolenschwinger, wegen denen man eigentlich solange weggewesen ist, welche einen dann noch beschimpfen, verarschen und hinterherrotzen;
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und das beste ist, die dürfen das auch noch und ziehen andere Unschuldige mit in den Dreck.
Was ist das für eine Art??
Man flüchtet doch nicht aus der Scheiße raus und scheißt dem Wohltäter ins eigene Haus.-- Oder muß das heutzutage so sein???
Ich meine, daß die betroffenen Menschen hier, mit moslemischen Glauben selbst dafür sorgen müssen, daß ihre Kollegen kein schlechtes Bild in der Öffentlichhkeit erzeugen.
Denn wenn von uns Deutschen, oder besser, von uns Christen jemand das versucht, dann wird er gleich als rechtsdenkend eingestuft.