90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

Wenn jeder so viel gibt wie er kann und nunma der eine Arbeitslos ist und nich mehr kann asl 5% dann sehe ich da kein Problem.



Es geht nicht darum ob er Arbeitslos ist, oder sontwas, Es geht nur darum ob es eine gerechte Verteilung ist.?

hab ich nie behauptet, aber der MEnsch ist ja lernfähig.
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du legst das gleiche verhältnis an den Tag wie auch ein Unternehmer.

wo ist der Unterschied?

jeder hat das gemacht was er konnte......UND ES HAT FUNKTIONIERT.
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habt ihr auch alle euer Einkommen zusammengelegt und dann geteilt?

Was für Einkommen? Die versorgen sich selber.

Das einzigste was die bezahlt haben war das Grundstück.

"Es geht nicht darum ob er Arbeitslos ist, oder sontwas, Es geht nur darum ob es eine gerechte Verteilung ist.?"

Man kann nicht einfach pauschal sagen ob das Gerecht wäre, hängt immer von den Bedingungen ab.

Aber wenn wir den Satz als allgemeingültig nehmen, dann wäre das theoretisch gesehen nicht gerecht, WENN JEDER DIE GLEICHEN VORAUSSETZUNGEN HÄTTE ODER DER JENIGE SPÄTER SO VIEL DAZU LEGT; DAS SICH DAS WIEDER AUSGLEICHT.

"Vereinfachte Analogien, sind nicht dein Ding was, "

Ich habe schon verstanden, aber wenn ich das so nehme wie du sagst, dann verfälscht das den Inhalt der Diskusion.

Das ist Unsinn, Unternehmen brauchen kein Geld um Löhne zu zahlen, die können sogar hoch verschuldet sein, viel wichtiger ist das sie einen positiven Cashflow haben, also mehr Einnahmen an der Kasse als Ausgaben(Investitionen, Steuern und Löhne) Wenn das garantiert ist, funktioniert das Unternehmen bereits! Dafür brauch man keine reichen Kapiatlisten!

Dafür brauch man nur Bürger die Geld haben, das Geld kann aber kein anderes sein, als das was die Unternehmer und Aktionäre eben nicht haben!

Kurz: Je ärmer die Kapitalisten, um so besser geht es der Wirtschaft und den Arbeitern
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Wenn da mal nicht ein Denkfehler ist. Und Cashflow ist nichts anders als positive Rückflüsse.



Allgemein bringt der Cash-Flow zum Ausdruck, ob ein Unternehmen in der Lage ist, das in der Bilanz abgebildete Vermögen im Rahmen des Umsatzprozesses wieder zu gewinnen und inwieweit das Unternehmen Mittel zur Substanzerhaltung und Erweiterungsinvestitionen selbst erwirtschaftet. Er stellt damit den reinen Einzahlungsüberschuss aus der wirtschaftlichen Tätigkeit einer Periode dar. Dieser Saldo bezieht sich dabei ausschließlich auf alle Erträge und Aufwendungen, die neben ihrer Erfolgswirksamkeit auch zahlungswirksam sind, das heißt in der gleichen Periode zu Einzahlungen bzw. Auszahlungen führen.





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Was für Einkommen? Die versorgen sich selber.

Das einzigste was die bezahlt haben war das Grundstück.
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Ach so, alle selbst angepflanzt. `?


Was war mit Strom?

anderen Dingen, Saatgut?

Man kann nicht einfach pauschal sagen ob das Gerecht wäre, hängt immer von den Bedingungen ab.
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wie kann dann der Kommunismus pauschal beurteilen was GErecht, was Gut und Schlecht ist, was Kapitalist ist und wer nicht.

deine grossbuchstaben haben keinerlei einfluss auf dein geschriebenes

warnung

buddel

Allgemein bringt der Cash-Flow zum Ausdruck...

Man kann auch sagen, wenn das Unternehmen mehr fressen kann, als es Milch gibt!

Ich glaube er wollte damit nur etwas schriflich hervorheben.

@Fedaykin

Darf ich fraen, ob du jemals in deinem Leben dich mit dieser ganzen Thematik beschäftigt hast was alternative Formen von wohnen, denken und handeln betrifft?

Warst du jemals in einer Kommune und hast dir das mal alles angeschaut? Oder gar dort wenigstens für eine Woche gelebt?

Man kann auch sagen, wenn das Unternehmen mehr fressen kann, als es Milch gibt!
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Der Cash-Flow in seiner einfachsten Form (auch Brutto-Cash-Flow und damit der gesamte vom Unternehmen erwirtschaftete Cash-Flow) ist:

Jahresüberschuss/-fehlbetrag
+ Abschreibungen (- Zuschreibungen)
+ Zunahme (- Abnahme) der langfristigen Rückstellungen (inklusive Pensionsrückstellungen und Sonderposten mit Rücklagenanteil)
= Cash-Flow




nein, das trifft es nicht.

Darf ich fraen, ob du jemals in deinem Leben dich mit dieser ganzen Thematik beschäftigt hast was alternative Formen von wohnen, denken und handeln betrifft?
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Ich beschäftige mich viel mit modifizierten Zukunfstmodellen des Jetzigen Systems.



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Warst du jemals in einer Kommune und hast dir das mal alles angeschaut? Oder gar dort wenigstens für eine Woche gelebt?
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Nein hat mich nie gereizt. Im großen Stil hat das auch nie geklappt, wie uns die Hieppies gezeigt. haben.


Im ÜBerigen ist ein Komune nicht geeignet als Gesellschaftssystem, zumindest nicht seit Menschen in Gruppen im 3 Stelligen Bereich zusammenleben.

"wie kann dann der Kommunismus pauschal beurteilen was GErecht, was Gut und Schlecht ist, was Kapitalist ist und wer nicht.


"wie kann dann der Kommunismus pauschal beurteilen was Gerecht, was Gut und Schlecht ist"

Es gibt keine Absolute Definition von diesen Worten. Man kann nur das Beste daraus machen und nach meiner Meinung ist bis jetzt der Kommunismus der beste Weg dies zu erreichen.


Was meinst du zu der Bierkastenfrage?

"Im ÜBerigen ist ein Komune nicht geeignet als Gesellschaftssystem, zumindest nicht seit Menschen in Gruppen im 3 Stelligen Bereich zusammenleben."

Deshalb gibt es ja euch viele Kleinere Gruppen.

Wenn ein Unternehmen mehr Einnahmen als Ausgaben hat, funktioniert es, darum ging es.

Die Einnahmen kann man aber nicht am Vermögen des Unternehmens festmachen, das ist da völlig irrelevant, wem da was und wieviel gehört.
Tatsache ist nur wenn die Abgaben hoch sind, also nahe den Einnahmen, ist das für den Umsatz aller anderen Unternehmen auch besser!

Also wenn wir das Geld haben und nicht die!

"Nein hat mich nie gereizt. Im großen Stil hat das auch nie geklappt, wie uns die Hieppies gezeigt. haben."

Ob man Hippies als alternativ bezeichnen kann wage ich zu bezweifeln...das alternative DEnkmodel ist zerstört worden weil jeder das als Fun mitgemacht hat. Aber der wahre, der wirkliche Kern von Menschen lebt oft heute noch so.

"Ich beschäftige mich viel mit modifizierten Zukunfstmodellen des Jetzigen Systems."

ergo?