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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

414 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: ZAR, Romanows ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

10.11.2007 um 01:57
@JS"

Wie billig ist DAS denn?: "sojetischer Antisemitismus" ? Habe ich denn behauptet dass es sowas gäbe?

ICH sprach von Stalins Neigung antisemitische Tendenzen in der Bevölkerung auszunutzen um seine Gegner zu bekämpfen! Dass er das tat - dafür sind mir Trotzkis Erfahrungen Beleg . Und ich sprach von seinem Wahn, der ihn beinahe in den 50-er Jahren zum Vollender des Hitlerschen Mordprogramms hatte werden lassen...

Das IST bweisbar und da kannst Du leugnen und "stalinistische Parteikader" zitieren solange Du magst! Glaubst Du, die seien für NICHT-KPD-MLS-Mitglieder glaubwürdig?

Und bislang zitiertest Du doch ausschliesslich derartige Quellen, wenns darum ging Stalin und den Stalinismus zu verteidigen..


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

10.11.2007 um 02:21
Link: www.nadir.org (extern) (Archiv-Version vom 06.08.2007)

Aber natürlich gibts auch Arbeiten, die sich eingehender mit der These vom "linken antisemitismus" auseinandersetzen..





Mit dieser Frage beschäftigt sich Arno Lustiger in seiner Studie "Rotbuch: Stalin und die Juden".

Kommunisten können per definitionem keine Antisemiten sein, hieß es früher, weil sie die rassistischen Ideologien als Waffe der herrschenden Klasse zur Spaltung der unterdrückten Klassen entlarven. Und gern verwendete man Zitate von Lenin oder Stalin, die den Antisemitismus geißeln. Antisemitismus wurde als eine Form des Rassismus begriffen und dem Kapitalismus zugeschrieben, deswegen galt Antisemitismus im real existierenden Sozialismus als Überbleibsel des alten Systems. ...

alle weitere - siehe link!


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

10.11.2007 um 02:34
Auszüge aus einer Buchbesprechung - Lustiger: "Stalin und die Juden"

Im Zentrum steht das Jüdische Antifaschistische Komitee. Zu den Vorzügen des Bandes gehört ohne Zweifel, daß erstmals viele Dokumente in deutscher Übersetzung dem Leser erschlossen werden. Deutlich wird die gegenüber den Juden widerspruchsvolle Politik der sowjetischen Führung. Auch wenn Stalins Politik anfangs frei von Antisemitismus war, änderte sich dies im Laufe der Jahre. Der Höhepunkt wurde wohl in den Jahren 1948 bis 1953 erreicht. Dem großen Terror 1936-1938 fiel fast die gesamte jiddische Publizistik zum Opfer. Jüdische Verlage, Schulen, Zeitungen, Theater, Institutionen und Einrichtungen wurden schrittweise liquidiert. Das betraf auch das Jüdische Autonome Gebiet Birobidshan, deren Führung Opfer der Säuberungen wurde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in der Sowjetunion eine antizionistische und antisemitische Kampagne im Zeichen des Kampfes gegen den Kosmopolitismus und einer befürchteten Verschwörung jüdischer Ärzte inszeniert. Die Widersprüchlichkeit der Politik der Sowjetführer zeigte sich darin, daß sie sich zur gleichen Zeit diplomatisch-politisch für die Schaffung eines selbständigen jüdischen Staates (Israel) einsetzten.

Ende 1948 wurde die Führung des Jüdischen Antifaschistischen Komitees verhaftet und das Komitee verboten. Dies und die Geschehnisse um den erst 1952 geführten Prozeß blieben lange im dunkeln. Der Prozeß wurde fast gleichzeitig mit dem öffentlichen Schauprozeß gegen Slansky in Prag, dessen Angeklagte zum Großteil Juden waren, geführt, fand aber im Unterschied zum Prager Prozeß als Geheimprozeß statt. Rehabilitiert wurde das Komitee erst 1989. 1994 wurden auch die Protokolle des Prozesses publiziert.

Antisemitismus gehörte nach Ansicht des Autors auch nach Stalins Tod zum „Arsenal der sowjetischen Politik“. Dafür führt er Schriften, Kampagnen und Maßnahmen an, die er als judenfeindlich bewertet, der „regierungsamtliche Antisemitismus“ habe bis zum Ende der Sowjetunion kontinuierlich zugenommen, bis die Perestroika die Wende brachte.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

10.11.2007 um 20:11
Nicht immer ist Kommunismus drin, wo auch Kommunismus draufsteht!

-Versprochen wurde die Freiheit, bekommen hat man die Diktatur
-Versprochen wurde die klassenlose Gesellschaft, bekommen hat man eine Parteibonzen-Bürokratie
-Versprochen hat man den Sozialismus, bekommen hat man den Staatskapitalismus

Was Marx am Sowjetsystem kritisiert hätte
(www.marx-forum.de/geschichte/sowjetunion/sowjetunion_inhalt.html)



Lenin: "Der Staat - ein Werkzeug zur Ausbeutung der unterdrückten Klasse"

Es war ja nicht der erste Versuch gewesen aus dem Werkzeug der Sklaverei, ein Instrument zur Befreiung, ein Instrument des Volkes zu machen, aber auch dieser ist gescheitert.

Die Französische Revolution von 1789 und Rousseaus Gesellschaftsvertrag wurden genauso bejubelt, mit den selben Parolen: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
Doch wurde daraus nur eine bürgerliche Revolution, welche zu einer Schreckensherrschaft der Jakobiner wurde.

So ist es auch der SU ergangen, wo die "Kommunisten" welche einem den Sozialismus versprachen, sich aber gleichzeitig die vollständige Macht sicherten und alles unter ihre zentrale Planung warfen.

Das dies nur ein Reinfall werden könnte, hat ja auch der naive Karl Marx und naive Friedrich Engels selber schon erkannt, und was jeder Anarchist schon immer wusste.

"Namentlich hat die Kommune den Beweis geliefert, dass die Arbeiterklasse nicht die fertige Staatsmaschine einfach in Besitz nehmen und sie für ihre eigenen Zwecke in Bewegung setzen kann."
(Siehe Karl Marx, der Bürgerkrieg in Frankreich, London 1871), wo dies weiter entwickelt ist. F. Engels, Vorrede von 1888 zum Kommunistischen Manifest, MEW 21, 358. (www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_s/staatseigentum.html)


Gustav Landauer hat es auch schon gut auf den Punkt gebracht: "Wer vom Staat isst, stirbt daran."


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

10.11.2007 um 20:27
JS2:
Zitat von js2js2 schrieb am 07.11.2007:Für mich ist diese "Große Oktoberrevolution" eines der größten Ereignisse der Geschichte! Wer sie nicht verehrt bzw. verherrlicht ist entweder strohdumm oder verblendet!
:D

"Der blinde Glaube so vieler Sozialisten, daß mit der Verstaatlichung der Wirtschaft die soziale Frage gelöst werden könnte, beruht auf einer vollständigen Verkennung der Aufgabe, die dem Sozialismus gestellt ist. Die wirtschaftlichen Vorgänge in den sogenannten totalen Staaten und besonders der Anschauungsunterricht, den uns die "proletarische Diktatur" in Rußland gegeben hat, haben uns allzu deutlich gezeigt, daß die Verstaatlichung des ökonomischen Lebens Hand in Hand mit einer völligen Verleugnung aller persönlichen Rechte und Freiheiten geht, ja, gehen muß, da sie einer bürokratisch gegliederten Hierarchie zur Macht verhilft, deren Einfluß als herrschende Klasse dem werktätigen Volke nicht minder verderblich ist wie die Rolle der besitzenden Schichten in den kapitalistischen Staaten, ja diese in ihren geistigen, physischen und moralischen Auswirkungen noch bei weitem übertrifft. Die wirtschaftliche Gleichheit des Gefängnisses oder der Kaserne ist sicher kein geeignetes Vorbild für eine höhere soziale Kultur der Zukunft. Auch in dieser Beziehung bewährte sich Proudhon als Prophet, wenn er voraussagte, daß eine Vereinigung des Sozialismus mit dem Absolutismus zur größten Tyrannei aller Zeiten führen müsse."
(Rudolf Rocker - www.anarchismus.at/txt2/rocker5.htm)


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 00:09
Rudolf Rocker? Der Mann kann einem ja richtig sympathisch werden! -gg*


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 01:34
Die Sache ist ganz einfach, das Volk muss die Macht übernehmen also jeder Bürger ein Politiker des Volkes sein, den man demnach auch nicht mehr wählen muss!

Genau das hat es aber leider noch nie gegeben, überall nur Parteien mit nur wenigen und priviligierte Führer. An der Hierarchie korrumpiert aber jedes System!


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 03:42
Tja Ashert

Klingt toll und wie sollte das dann in der praxis aussehen? Die meisten von uns Bürgern sind doch politisch eher desinteressiert.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 10:41
Demnach sind die verhafteten Muslime in Europa und verbotene Moscheen das Resultat des Antiislamischer Bewegung und Machtwahn von Frau Merkel und Co.

Ihre Radikale Ansichten und verbindungen zur Terrororganisationen haben damit natürlich wenig zu tun??? Oder??

Ist natürlich ausgeschlössen, dass der Judische Antifaschistische Komitet seiner Tätigkeits wegen aufgelösst und verboten war?? Oder??
In welchem Befehl oder Dokument steht alle "Judischen Organisationen müssen verboten werden"???
In jedem Land der Welt zählt die Zusamenarbeit mit Ausländischen Geheimdiensten und Vorbereitung des Politischen Umstürzes als ein Verbrechen und Landesverat, wieso sollte es in UDSSR anders sein? Wer mehr wissen will soll die Gerichtsurteile lesen. Die Vorführfe stehen schwarz auf weiss drin.

Genauso wie in heutiger Deutschland die Muslime nicht nur wegen ihrer Abstammung verhaftet werden, so waren in UDSSR auch die juden nicht ohne Grund verhafftet.

Und ausserdem muss man zwieschen Verhaftung und Umsiedlung unterscheiden. Die Umsiedlung ist ein anderes Thema und um sie zu verstehen muss man überhaupt verstehen was zu der Zeit in UDSSR vorging. Das Land stand am Rande eines Bürgerkrieges und es ist nun mal so dass nicht alle in Urlaubsgebiet von Ukraine ihre Erde kriegen können.

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Und zu diesem Buch: und somit auch Wikipedia Artikel

>>>Gosudarstwennyi antisemitism w SSSR. Ot natschala do kulminatsi (Staatlicher Antisemitismus in der UdSSR. Von den Anfängen bis zum Höhepunkt), 1938-1953. Hrsg. von G.W. Kostyrtschenko. Verlag Materik, Moskau 2005, 592 S.<<<

gibt es im Netz genug Info (leider nur auf russisch, in Deutschland scheinen die Gegenargumente niemanden zu interresieren) und Vorwürfe von Geschiechtexperten die nicht wie Kostyrtschenko vom Russlands Judischer Kongress bezahlt werden. Es ist kein Geheimniss wer seine Bücher in Auftrag gibt und finanziert.

Fängt an bei einseitiger Betrachtung und beabsichtige Vertuschung von Fakten und Informationen, bis hin zur Fälschung der Dokumente (in angeblichen Archiv Dokumenten werden Dinge erwähnt die zum Zeitpunkt deren Erscheinens noch gar nicht passiert sind ) Und endet mit Briefen an den Herrausgeber von den Leuten die in dem Buch zittiert werden. (dass die Zittaten verfälscht sind)

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Man kann sich darüber streiten ob die Verhaftungen, Umsiedlungen und Hinrichtungen berechtigt waren, aber es ist ein anderes Thema. Dass das ganze aber auf einem Politischem und NICHT NATIONALISTISCHEM (Antisemitischem) Grund basiert ist EIN FAKT.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 10:49
@Serji
Wer mehr wissen will soll die Gerichtsurteile lesen. Die Vorführfe stehen schwarz auf weiss drin......so waren in UDSSR auch die juden nicht ohne Grund verhafftet.
Jetzt reichts langsam! Wie blöd und verbohrt muss man eigentlich immer noch sein, wenn man die Schandurteile der Stalinära heute noch als "Recht" ansehen und zu solchem erklären kann?

WO haben denn in der Stalinära "jüdische Organisationen" Terror ausgeübt? Wo und wann?

Dein Vergleich ist eine bodenlose Unverschämtheit!


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jalla ehemaliges Mitglied

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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 10:51
> Demnach sind die verhafteten Muslime in Europa und verbotene Moscheen das
> Resultat des Antiislamischer Bewegung und Machtwahn von Frau Merkel und Co.

Natürlich. Der Kommunismus als Feindbild hat ausgedient, deshalb muß ein neues her: Der Terrorismus. Wie sonst sollten die Herrschenden jetzt begründen, daß noch immer so wenig vom Reichtum für die Beherrschten übrigbleibt?


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 11:52
@jalla
Zitat von jallajalla schrieb:Natürlich. Der Kommunismus als Feindbild hat ausgedient, deshalb muß ein neues her: Der Terrorismus. Wie sonst sollten die Herrschenden jetzt begründen, daß noch immer so wenig vom Reichtum für die Beherrschten übrigbleibt?
DAS ist des Pudels Kern! -gg*


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 11:57
@jafrael
>>>Wer mehr wissen will soll die Gerichtsurteile lesen. Die Vorführfe stehen schwarz auf weiss drin......so waren in UDSSR auch die juden nicht ohne Grund verhafftet.

Jetzt reichts langsam! Wie blöd und verbohrt muss man eigentlich immer noch sein, wenn man die Schandurteile der Stalinära heute noch als "Recht" ansehen und zu solchem erklären kann?
WO haben denn in der Stalinära "jüdische Organisationen" Terror ausgeübt? Wo und wann?
Dein Vergleich ist eine bodenlose Unverschämtheit!<<<

Nein, deine Vorwürfe sind bodenlose unverschämtheit, nicht ich muss dir irgendwas beweisen das hat man alles schon damals bei den Prozessen getan, und wenn du so klug bist, kanst ja die Urteile wiederlegen, schreib eine Arbeit darüber ich werde es mir lesen. Und dir eventuel Recht geben. Bis dahin sind deine Vorwürfe irrelevant.

Blöd und verbohrt muss man sein wenn man die fremde Geschichte ohne überhaupt die Sprache zu kennen als Besserwisser auf Grund von EINDEUTIG PROPAGANDISTISCHEN BÜCHERN zu verstehen glaubt. Ich versuche den Amis auch nicht zu erklähren wer in ihrem Bürgerkrieg recht hatte und wer nicht.

Und schliesslich Terror muss man nicht ausüben um verhaftet zu werden, es reicht schon das Vorhaben und Anstachelungen zum Terror. Weisst du wieviele Geheimdienste aus aller Welt in UDSSR sein Unwesen getrieben haben?? Der Kampf gegen die "Imperie des Bösen" ist genau mit Hilfe solcher Organisationen wie JAK zu Stande gegangen. Und insbesondere von Seite Israels sind in den 50 viele Provokationen organiesiert wurden.

Auch der Versuch sich in der Regierung den Einflüss zu gewinnen oder die Mitfinansierung anderer Organisationen und Bewegungen kann als Terror klassiefiziert werden weil das zum Zerfall und Aufteilung des Landes und schliesslich zum Bürgerkrieg führen kann. Auch hier zu Lande wird man nicht für seine Taten verhaftet, sondern eventuel schon fürs Vorhaben oder sogar nur Kontakte.

Deshalb wenn du selber nicht verstehst was in der Stalinära im Lande vorging, versuch es nicht anderen zu erklären. Ich schätze deine Beiträge, wirklich. Aber in diesem Thema fellt dir einfach die Info.
Und ich habe auch weder Lust noch Zeit hier Bücherweise Texte zu übersetzen.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 12:07
serji
Zitat von seryjseryj schrieb:und wenn du so klug bist, kanst ja die Urteile wiederlegen, schreib eine Arbeit darüber ich werde es mir lesen. Und dir eventuel Recht geben. Bis dahin sind deine Vorwürfe irrelevant.
Sie SIND längst als das erkannt was sie waren! Ausfluss eines Unrechtssystems! Darüber gibt es bereits historisch konkrete Analysen. Nur ideologisch total verbohrte Menschen haben das HEUTE immer noch nicht begriffen und als solcher muss ich Dich sehen, wenn Du darauf beharren solltest dem Stalinschen Terror weiterhin ein Rechtsempfinden zuzuschreiben!


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 13:10
Natürlich. Der Kommunismus als Feindbild hat ausgedient, deshalb muß ein neues her: Der Terrorismus. Wie sonst sollten die Herrschenden jetzt begründen, daß noch immer so wenig vom Reichtum für die Beherrschten übrigbleibt?
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tja du musst hatl schon aufpasse was du mit deiner Kohle machst.


JS 2 und Jalla, glauben wahrscheinlich auch an die ständige Planübererfüllung in der Planwirtschaftsära.


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jalla ehemaliges Mitglied

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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 13:40
> tja du musst hatl schon aufpasse was du mit deiner Kohle machst.

äähm ... wie paßt Du darauf auf, was mit Deinen Steuergeldern geschieht?
Wie paßt Du darauf auf, was mit Deinen Krankenkassenbeiträgen geschieht?

Klugscheißen kann ich selber ;)


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 16:05
Klingt toll und wie sollte das dann in der praxis aussehen? Die meisten von uns Bürgern sind doch politisch eher desinteressiert.

Ja aber nur weil wir heute alle entmündigt sind und nichts zu melden haben, alle vier Jahre nur ein Krizel auf einer Liste machen hat doch nichts mit Demokratie zu tun!

Wenn das Volk regiert wär das aber anders, dann kommen alle Gesetzesvorschläge nur noch als Volksinitiativen aus dem Volk und diese werden dann auch nur noch von uns allen gewählt oder auch nicht also nach dem Mehrheitsprinzip!

Nichtwähler gab es natürlich schon immer. Den Status des Politikers der nur nach seinem Gewissen zu wählen hat müsste aber trodzdem jeder Bürger bekommen! Nur dann hätten wir auch mal eine echte Demokratie = Die Herrschaft des Volkes!

Die Politiker von heute existieren im Prinzip doch garnicht, die wissen weder von wem die Gesetzesiniziativen stammen, meist ja von irgendwelchen Konzern-Lobbyisten aus den Ministerien, noch kennen sie den Inhalt oder wissen wie sie darüber abstimmen sollen, das gibt ihnen dann der Fraktionszwang vor.
Es sind sogesehen auch nur besser gekleidete fremdgesteuerte Zombies, sowas kann mit mehr Volkseinfluss doch nur besser werden!

Dann kann jeder jede Gesetzesiniziative nachlesen und dafür seine Stimme dafür geben oder auch dagegen oder auch garnicht!

Soviel Demokratie ist aber leider allen Politikern bis heute, genau wie den Monopolkapitalisten bzw. Kommunisten immer fremd gewesen!
Ohne die Hierarchie würden sie mit Sicherheit nämlich auch ihre Privilegien verlieren!


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 16:09
Na dann mal "Glückwunsch" Oktoberrevolution, du massenmordendes Instrument,von fehlgeleiteten Personen.


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 16:26
äähm ... wie paßt Du darauf auf, was mit Deinen Steuergeldern geschieht?
Wie paßt Du darauf auf, was mit Deinen Krankenkassenbeiträgen geschieht?

Klugscheißen kann ich selber
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ich gehe wählen,


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90. Jahrestag der Großen Oktoberrevolution

11.11.2007 um 16:27
Wenn das Volk regiert wär das aber anders, dann kommen alle Gesetzesvorschläge nur noch als Volksinitiativen aus dem Volk und diese werden dann auch nur noch von uns allen gewählt oder auch nicht also nach dem Mehrheitsprinzip
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ich wette der STaat würde innerhalb von 6 Monaten zusammenbrechen.

Die Parlamentarische Demokratie ist ja schon unflexibel und langsam


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