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Myanmar: "Der rote Marsch"

241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mönche, Burma, Birma ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 12:48
@krungt

Vielen Dank für deinen echt tollen Bericht! Hat mich sehr gefreut Myanmar (Birma) mal von einem anderen Standpunkt als dem der Medien geschildert zu bekommen!


Ich bin generell dagegen mit Gewalt vor zu gehen, aber manche Menschen können nicht reden und müssen dies durch gewaltätiges Handeln überspielen!


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 13:01
@holzfäller

Falsch, ich wäre auch für eine Intervention im Iran. Aber was Gezieltes. Alles, was mit Regierung zu tun hat, wird grundsätzlich plattgemacht und dieses Mullahgesox.....naja Kopfgeld auf diese Schweine, 100000$ pro Kopf.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 13:18
"Ich bin generell dagegen mit Gewalt vor zu gehen, aber manche Menschen können nicht reden und müssen dies durch gewaltätiges Handeln überspielen!"

hallooooo????? jemand zu hause?

"Falsch, ich wäre auch für eine Intervention im Iran. Aber was Gezieltes. Alles, was mit Regierung zu tun hat, wird grundsätzlich plattgemacht und dieses Mullahgesox.....naja Kopfgeld auf diese Schweine, 100000$ pro Kopf."

deine vorstellung von politik ist höflich gesagt naiv.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 13:30
@holzfäller

""Ich bin generell dagegen mit Gewalt vor zu gehen, aber manche Menschen können nicht reden und müssen dies durch gewaltätiges Handeln überspielen!"

hallooooo????? jemand zu hause?"

Hallo erstmal,
also ich bin im Moment zu hause und frage mich gerade, was du mit deinem tollen Beitrag aussagen willst? Ich bin echt gespannt was du mir jetzt versuchen wirst mit zuteilen ;)


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 13:44
informationen zur aktuellen lage sind spärlich und nicht gesichert.
eine meldung las ich gestern,
dass eine armeeeinheit sich geweigert haben soll
gegen die mönche vorzugehen.

wird die gewalt nicht beendet,
sehe ich in der zukunft birmas/burmas/myanmars
eine schwere traumatisierung des volkes dort,
ähnlich der des kambodschanischen volkes.

die soldaten und polizisten
und vermutlich auch die meisten der machthaber
haben ihre zeit als mönch verbracht.
dieses volk ist zutiefst gläubig und voller respekt vor mönchen
wenn in birma nur annähernd so eine mentalität herrscht wie in anderen asiatischen ländern

"wir sind das volk",
das muss doch auch anderswo funktionieren

buddel


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 13:53
Die Beschreibung von "Krungt" kommt mir aus anderen Ländern bekannt vor. Ich sehe darin aber kein Argument für den Westen, die Militärregierung zu stürzen - das müssen wenn dann die Birmesen schon selber machen. Oder sie erreichen Forschritte MIT dem Regime, auch das ist oft möglich, gerade bei den meistens völlig pragmatischen und nicht ideologisch ausgerichteten Militärregierungen. Die Armut im Birma hängt aber vermutlich auch mit den Rebellenregionen zusammen -> Es ist wichtiger diese Regionen zu befrieden und den Rebellen die Waffen aus der Hand zu nehmen als die Regierung zu stürzen - was dann wenn die Rebellen weitermachen? In einem Klima von Veränderung und Unsicherheit könnte das zum totalen Chaos führen!
Ich möchte dazu anmerken, dass "Kuungt" zwar viel gesehen hat, aber keinen wirklichen Zugang zur Gesellschaft hatte, denn er hat ja nicht ein paar Monate bei denen gelebt, kennt die Sprache nicht usw.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 14:05
al-chidr,
die tatsache, dass krungt aber wenigstens vor ort war
erhöht die wahrscheinlichkeit einer zutreffenden einschätzung doch aber ungemein.

im gegensatz zu unseren informationen

buddel


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 14:26
@al-chidr

mit deinen worten hast du dich nun verraten:
du bist für eine Militärdiktatur. Wenn in einem Land die Bevölkerung aufsteht und gegen die Machthaber kämpft ist es legitim militärisch die Bevölkerung zu unterstützen.
Deshalb wurden ja die Spezialeinheiten ausgebildet. Um solche Sachen zu erledigen. Hier geht es wirklich darum das Volk zu befreien. Im Irak war es genauso. Amerika hat auch völlig richtig gehandelt. Nur es ging den USA nicht um das volk. Daran sieht man auch das die Situation sich verschlechtert hat. Nach dem 3 Wochen Sieg der US-Armee hätte man mit ganz anderen Maßnahmen Frieden stiften können und Wohlstand. Aber es war ein Raubzug. Das Leid des irakischen Volkers unter Saddam war nur ein Vorwand.
Aber ich glaube an das gute im Menschen und deshalb bin ich überzeugt das unter einer neuen US-Regierung die Sache sich verbessern wird.
und ich bin dafür das die US Special forces und die Elite-Einheiten der EU zu einer weltweiteinsetzbaren Taskforce umgebaut werden um in jedem Land welches solche eine Scheiße erlaubt wie es heute Burma sich erlaubt massiv eingreifen. Die Special Forces unterstützen die Demonstranten. Mit gezielten AirStrikes werden Regierungstruppen und Mitglieder liquidiert. Die Politik der massiven unterstützung von Menschen die unterdrückt werden und Demokratie einfordern muss endlich auch in Europa vordringen. Dadurch werden neue Märkte erschlossen. Es ist auch eine strategie für unser Wohl. Wohlstand in diesen Ländern ist auch für uns Gut!
Deshalb sollte man China auch zur einhaltung der Menschenrechte bewegen!


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 15:11
Anti@

Klar wann immer man es gerade braucht, werden Demonstrationen und Aufstände inszeniert oder medial ausgeschlachtet und dann wird mit Spezialeinheiten tabula rasa gemacht ...

Dass einige mächtige Herren und Damen auf diesem Erdball genau DAS gerne tun würden bzw. leider auch zunehmend Strukturen schaffen um das in die Tat umzusetzen - ist mir schon klar
Dazu gehören die Diskussion um eine EU- Eingreiftruppe, das erklärte Ziel der UNO, künftig schneller "eingreifen" zu wollen etc.

Das ist beängstigend!


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 15:17
@al

JA für die Leute die Terroristische Gedanken haben und Militärdiktaturen gut heissen sicher beängstigend.
Ich würde so einer Eingreifstruppe sofort beitreten!
Eine weltweit einsetzbare TaskForce könnte weltweit den Drogenhandel bekämpfen. Gegen Diktaturen blitz schnell vorgehen.
Es wäre einfach super.
70000 Elite-Soldaten die so gut ausgebildet sind wie die Reacon-Marines oder die Seals. Mit einem 4000 Mann starken Kern der an die Qualitäten der SAS oder Sajeret Matkal rankommt wäre sehr erwünschenswert. Ausgestattet mit den Carriern des Marine Corps könnte man mit F-35c und Harriers richtig aufräumen. Es werden richtige heisse zeiten für die bösen Buben!


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 15:33
"Eine weltweit einsetzbare TaskForce könnte weltweit den Drogenhandel bekämpfen"


DAS wird nicht passieren, in Anbetracht der Tatsache, dass am Drogenhandel nicht nur die Bauern und Schmugglerbanden verdienen ...

Ich wäre da sogar dafür, aber dann bitte konsequent und nicht nur gegen die Regierungen und Rebellen gerichtet, die man nicht haben will! Die erste Maßnahme müsste darin bestehen, den Drogenfilz in Lateinamerika zu zerschlagen - Chaves und andere verhasste Führer müsste man als Verbündete akzeptieren, und dass man dem Iran bei seiner Bekämpfung des Heroinschmuggels hilft - mehr als 4000 tote iranische Soldaten in 20 Jahren Kampf gegen hochausgerüstete Schmugglerzüge sind ein hoher Preis, und trotzdem wird der Iran von billigem Opium überschwemmt. Aber DA wäre bereits Schluss mit der Task Force ...


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 15:48
Ich hätte auch nichts gegen ein internationales Eingreifen (obwohl ich denke, dass ein Volk sich ihrer Despoten selbst entledigen sollte und würde, wenn es die Schnauze voll hat), aber lieber nicht durch Länder, die selbst Blut an den Händen haben. Selbst die UNO ist zu westlich eingestellt, es geht ja nur darum, die Despoten zu entfernen, und nicht, den Ersatz gleich besserwisserisch mitzuliefern.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 19:35
von seiten der usa und der UNO gibt es ein striktes waffenembargo. die chinesen die die diese brutale junta mit waffen versorgen.

1st Special Forces Operational Detachment-Delta sollte da mal richtig aufräumen. Mal sehen ob es die feigen fucker es auch mal mit denen aufnehmen können
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Ist doch Blödsinn, einfach mal Militär einsetzen wird dort nicht einfach die Lösung sein.
Wer übernimmt die Macht, wer verhindert das Vakkuum.

China könnte am ehesten die Leute zur vernunft bringen.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 19:38
Oder sie erreichen Forschritte MIT dem Regime, auch das ist oft möglich, gerade bei den meistens völlig pragmatischen und nicht ideologisch ausgerichteten Militärregierungen.
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na der Oberkommandierende scheint kein pragmatiker zu sein,der hat es eher mit Hellsehern ect.






Die Armut im Birma hängt aber vermutlich auch mit den Rebellenregionen zusammen -> Es ist wichtiger diese Regionen zu befrieden und den Rebellen die Waffen aus der Hand zu nehmen als die Regierung zu stürzen - was dann wenn die Rebellen weitermachen? In einem Klima von Veränderung und Unsicherheit könnte das zum totalen Chaos führen!
Ich möchte dazu anmerken, dass "Kuungt" zwar viel gesehen hat, aber keinen wirklichen Zugang zur Gesellschaft hatte, denn er hat ja nicht ein paar Monate bei denen gelebt, kennt die Sprache nicht usw.
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DieRebellenbewegung bekommt, eher Zulauf, ist eventuell näher am Volkswillen dran. Das es oftmals aber nur Schein ist, sah man in Afrika.

Man müsste erstmal die Oppostitionen anschauen.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 19:41
und ich bin dafür das die US Special forces und die Elite-Einheiten der EU zu einer weltweiteinsetzbaren Taskforce umgebaut werden um in jedem Land welches solche eine Scheiße erlaubt wie es heute Burma sich erlaubt massiv eingreifen. Die Special Forces unterstützen die Demonstranten. Mit gezielten AirStrikes werden Regierungstruppen und Mitglieder liquidiert. Die Politik der massiven unterstützung von Menschen die unterdrückt werden und Demokratie einfordern muss endlich auch in Europa vordringen. Dadurch werden neue Märkte erschlossen. Es ist auch eine strategie für unser Wohl. Wohlstand in diesen Ländern ist auch für uns Gut!
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ach komm doch nicht wieder mit der Masche, die hattest du schon vor einem Jahr.

Es ist gar nicht so einfach mal eben ,leute Wegputzen und dann die Freiheit und Menschenrechte, zu verteilen.

Siehe Afgahnistan, das ist ein langer prozess, der schrittweise erfolgen muß, und der auchvon der Bevölkerung getragen wird.

Afgahnistan ist die Schule, für Solche Prozesse, nur leider sehen politker solche sachen oft zu kurzfristig und scheinen eher einer Populären Meinung anzuhängen.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 21:15
Wie heute in den Nachrichten verkündet worden ist, sind die Demonstrationen vorbei. Die Demonstrationen sind auseinander geschlagen worden. Es soll - soweit man weiss- alles wieder ruhig sein in Birma.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

30.09.2007 um 23:51
Man bedenkt das General Ne Win einfach durch General Saw Maung ersetzt wurde und der gab die Macht an Generalissimus Than Shwe weiter.

Man muss das Militär klarmachen das Sie die Schutzgarde des Volkes ist und nicht der Führung.

Aber solange China da mitmacht wird sich nix ändern.
Es sei den es sterben einpaar Tausend Mönche und das Volk flippt aus.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

01.10.2007 um 11:28
Mal ehrlich, alle Ifos die man so bekommt, sind gefiltert, man weiß zuwenig. Außerdem gibt es dort keine Demokratie, ist auch nicht gefordert vom Volk.

Sogar Al Chidr hat mit seinen Äußerungen teilweise recht. Es gibt dort kämpfe mit Rebellengruppen und die Opposition ist vielfältig. Es ist ein Vielvölkerstaat, wenn dort die Anachie herrscht könnte das in einen Bürgerkrieg ausaten.

Es gibt keine Einfachen Lösungen für Komplexe Sachverhalte.


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Myanmar: "Der rote Marsch"

01.10.2007 um 12:17
Link: www.avaaz.org (extern) (Archiv-Version vom 11.10.2007)

Nach jahrzehntelanger brutaler Militärdiktatur erheben sich die Bürger von Burma – und sie brauchen unsere Unterstützung. Die Proteste begannen mit Mönche und Nonnen: Aus Dutzenden wurden erst Hunderte, dann Tausende und nun schliesst sich die breite Bevölkerung an. Die letzten Proteste der Demokratiebewegung, im Jahre 1988, wurden vom Militär brutal im Keim erstickt. Doch falls die Weltöffentlichkeit die Bewegung unterstützt, kann es diesmal anders herauskommen. Wir werden unsere Petition an die Medien und die Mitglieder des Sicherheitsrates senden (insbesondere an China, den Hauptprotektoren der Militärdiktatur). Wir müssen der burmesischen Demokratiebewegung unsere volle Unterstüzung zusichern:

http://www.avaaz.org/de/stand_with_burma/ (Archiv-Version vom 11.10.2007)


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Myanmar: "Der rote Marsch"

01.10.2007 um 13:27
Die Demos heute haben eher was mit Bezin und anderen Preisen zu tun, Kern ist gar nicht die Errichtung einer Demokratie.

Wie gesagt, die sache dort ist nicht Schwarz und weiß.


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