@sicariusnunja, das man niemanden an der spitze haben will, der mit dem iran anbandelt, ist in der jetzigen situation verständlich. deshalb automatisch zu schlussfolgern, dass die amis auf erhöhte unruhe setzen, halt ich für falsch. nicht umsonst wurde ein rückgang der gewalt zum zeitpunkt der truppenverstärkung vorgegaugelt. eine starke zunahme an gewaltakten würde ja genau das gegenteil beweisen, nämlich das eine truppenaufstockung sinnlos ist und baldmöglichst ein abzug angestrebt werden sollte.
diese aufgemotzen Raketen eignen sich sowieso mehr dazu Städte anzugreifen als Stützpunkte. (zwecks Zielgenauigkeit)was die leistung der iranischen militärmaschinerie betrifft, könntest du recht haben. genauer wissen da wohl nur die iraner bescheid..
Die Soldaten im Irak werden dann sowieso in einigen Gegenden massakriertich glaube eher, es würde (wiedermal) ein massaker am irakischen volk stattfinden.
und was ich in einemvorigen post angedeutet habe: die us-firmen im irak haben ebenfalls kein interesse an einer eskalation und werden ihre regierung anhalten, von denen einige mitglieder nebenbei erwähnt teilhaber an einem der grössten abzockunternehmen sind, den status quo beizubehalten und dem us-kongress die illusion zu verkaufen, dass sicherheit nur durch us-truppen im irak gewährleistet werden kann.
ich glaube du hast mich an der stelle mit der unterstützung von irakischen "aufständischen" von iranischer seite ein wenig missverstanden. ich habe nicht behauptet, dass die iranische regierung (direkt) am den waffenlieferungen involviert ist, nur das von "kräften" im iran unterstützung erfolgt... und das ist kein geheimnis. und mein eigentliches anliegen war, onemanarmy verständlich zu machen, dass es sich aus meiner sicht bei dem vorfall mit den britischen marineleuten nicht unbedingt um eine von seitens der koalition fingierte provokation handelt, denn es wäre ein vielfaches leichterden waffenschmuggel der iranischen regierung anzulasten (als ob man das nicht schon längst machen würde) und dies als einen grund für einen krieg vorzuschieben.