@hypeDen grössten "Emanzipationsschub" in Sachen Eingliederung in die Arbeitswelt hatten die Frauen des 20. Jahrhunderts stets in den Zeiten des Krieges erlebt und VOR ALLEM in der Zeit des 2. Weltkrieges. Denn in den letzten Jahren dieses Krieges wurden Frauen im Gegensatz zur NS-Ideologie in fast allen Bereichen der Produktion eingesetzt und zur Arbeit verpflichtet!
Es war nicht leicht gewesen in den 50-er und frühen 60-er Jahren die Frauen wieder dazu zu bewegen ihre inzwischen erworbenen Fähigkeiten und Positionen wieder aufzugeben und ihre Plätze wieder zu räumen. Schliesslich war und ist ein Arbeitsplatz auch mit einer gewissen finanziellen Unabhängigkeit verbunden.
Die" biologistische" Ideologie, die der Frau eine gewissermassen von der Natur vorgegebene Rolle zuschreibt hatte ihre Berechtigung in frühen Kulturen, war DORT aber zumeist verbunden mit einer "wirtschaftlichen" Ausstattung der Frau, die es ihr ermöglichte eine angesehene Rolle in der jeweiligen Gesellschaft einzunehmen.
Die finanzielle Ausstattung der Frau in ihrer Rolle als Mutter - zumal in der Rolle als alleinerziehende - ist, und DA ist Frau H. Recht zu geben, geradezu miserabel und ein gersellschaftlicher Skandal!