Haider wollte Bau von Moscheen verbieten
30.08.2007 um 18:29Hier noch etwas aus der best of Westenthaler :D
Thurnher Ingrid (ORF)
Sie wollen 300000 Ausländern in den nächsten drei Jahren abschieben, alle, das ist voll kommen unrealistisch, gibt ihnen das nicht zu denken?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Nein, das ist überhaupt nicht unrealistisch ich habe schon ihrer lieben und netten Kollegin Waldner beim Sommergespräch gesagt, dass das relativ einfach geht, nämlich mit dem Flugzeug, mit der Bahn, mit dem Bus, mit dem Auto.
Thurnher Ingrid (ORF)
Was ein bisschen polemisch ist, wenn man das so sagt, es geht ja nicht darum , Herr Westenthaler, mit welchem Verkehrsmittel man sie abschiebt.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Nein alleine auf der Südosttangente in Wien fahren jeden Tag 200000 Autos. Ja, ich sage, dass das möglich ist, es machen andere Länder genauso, warum soll Österreich als kleines Land immer die meisten Ausländer aufnehmen. Wir haben eine Millionen Ausländer im Land. Das ist zu viel und daher sag ich
30 Prozent ist machbar, 30 Prozent
Thurnher Ingrid (ORF)
Es sind nicht eine Millionen, es sind 814000.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Ja, da haben sie aber nicht die Illegalen dabei, die Illegalen sind nicht dabei.
Thurnher Ingrid (ORF)
Von denen wissen sie auch nicht wie viele es sind. Oder haben sie sie gezählt.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Na zwischen 100 und 300000, wir nehmen die untere Grenze an, 100000. Da sagen wir 30 Prozent weniger Ausländer ist machbar. Jene die hier sind, die ordentlich arbeiten, die Familie haben, die Gesetzestreu sind, ein Zeitungskolpoteur, der Automechaniker, gegen die hat ja niemand etwas, aber die, die zu uns kommen, stehlen, Verbrecher werden oder die Sozialleistung kassieren und dafür nicht arbeiten wollen, die Langzeitarbeitslose sind, die haben einfach in Österreich nichts verloren. Da bin ich unseren Bürgerinnen und Bürgern, in Österreich in Wort, denn in manchen Wiener Bezirken sag ich ihnen, fühlen sie sich nicht
mehr als Österreicher, sondern schon als Ausländer. Ich muss ihnen sagen, wenn sie auch dann sehen, wie sich kulturelle Werte verschieben, wie sich zum Teil auch Symbole verschieben, auf Grund des Zuwachs von Ausländern. Ich habe mitgekriegt sie waren jetzt zum Beispiel Bergwandern im August, haben eine Tour gemacht, waren dort und haben einige Berge bestiegen, viele Wähler haben sie zwar nicht getroffen. Ich weiss nicht ob sie einen Gipfel erklommen haben, wenn sie auf einen Gipfel oben waren, da ist ein Gipfelkreuz zum Beispiel. Stellen sie sich vor, sie kommen da rauf und da steht ein Halbmond, was sagen sie dann? Na was würden sie dann sagen?
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Ist er jetzt fertig. Der Punkt ist nämlich der, erstens darf ich sie beruhigen Herr Westenthaler, ich habe auf meiner Tour durch Österreich sehr viele Menschen getroffen, weil wir von den Bergen dann auch runter gehen, am Abend, auf den Straßen und Plätzen mit den Leuten beisammen sitzen und
diskutieren. Das zweite das ich ihnen sagen muss, mit Chauvinismus, Verhetzung und Verleumdung sind Probleme nicht zu lösen und ich bin der Meinung,
Westenthaler Peter (BZÖ)
Ich erkläre ihnen das jetzt.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
dass sie in den letzten Jahren, mit ihrer Regierungspolitik, selbst die Verantwortung dafür tragen, dass die Anzahl der Illegalen in Österreich so dramatisch erhöht wurde, weil sie nämlich, dass sie mit der Zulassung des Essonies und der Scheinselbstständigen dazu beigetragen haben, der legendäre Kohl-Westenthaler Pakt, dass das Problem das sie heute beklagen,
Westenthaler Peter (BZÖ)
Das ist ein Phantom.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
von ihnen selbst geschaffen wurde. Und wir Sozialdemokraten stellen klar, wir sind der Meinung illegale Zuwanderung ist zu stoppen, legale Einwanderung hat statt zu finden, nach den österreichischen Bedürfnissen und für die Assylwerber muss es in Europa eine gemeinsame Lösung, eine gemeinsame
Verteilung und ein gemeinsames Verfahren geben. Ab er eines möchte ich ihnen schon sagen, wenn sie hier operieren und sagen 300000 Leute gehören rausgeschmissen, also Massendeportation, die sie hier durchführen wollen, dann werde ich ihnen sagen, sie werden nicht so viele ausländische Langzeitarbeitslose finden. Wenn sie reden über die Mechaniker und über die Zeitungskolpoteure, sind 300000
Westenthaler Peter (BZÖ)
Wissen sie was? waren? im zweiten Weltkrieg
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
sind 300000, die sie rausschmeißen wollen, da sie viele Zeitungskolpoteure, viele Mechaniker, viele abfällige Kräfte dabei und das ist, sag ich ihnen ganz offen, ein Programm, dass aufbaut auf Verhetzung, auf Verleumdung, auf Chauvinismus und ich muss ihnen sagen, da graust mir davon, da graust mir wirklich davon
Westenthaler Peter (BZÖ)
Also wir nehmen zur Kenntnis, sie setzen sich für kriminelle Ausländer ein und wir sind für die Abschiebung.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Nein überhaupt nicht, soll ich ihnen was sagen, nein wir können uns darauf einigen, dass wir für einen Rechtsstaat sind, sie das Problem geschaffen haben und jetzt Massendeportationen durchführen wollen, die im übrigen zum Glück völlig unrealistisch sind, denn ich sage ihnen ganz offen, es wird in Österreich weiterhin einen Rechtsstaat geben und zum Glück wird ihre Partei am ersten Oktober auf so ein Minimum reduziert, dass diese hirnrissige Forderung die sie hier aufstellen, völlig unrealistisch ist.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Sie sind so überheblich, sie sind so überheblich. Vom hohen Ross runter
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Weil sie wollen die Leute drangsalieren. Wie sie mit Menschen umgehen, das ist unerträglich.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Wissen sie was Deportationen im Krieg waren? Da hat man Menschen in den Tod geführt und sie wollen mir unterstellen ...
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Und sie wollen sie mit den Wagons außer Landes führen. Wo führen
sie sie denn hin? Wo führen sie sie denn hin?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Sie wissen ja gar nicht, sie machen eine Naziverharmlosung, sie machen eine Naziverharmlosung.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Wo führen sie sie denn hin?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Wissen sie was sie wollen, wissen sie was ihre Partei will? Abgeordneter Omar Alrabi, aus Wien, dass ist ihr Abgeordneter, Landtagsabgeordneter der SPÖ, wissen sie was der will? Er hat einen Brief geschrieben an den Vizepräsidenten des österreichischen Ortenvereines und er fühlt sich, als seiner Religionsfreiheit beengt und fordert, dass in Österreich die Gipfelkreuze durch Halbmonde ersetzt werden.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Diese Forderung kenne ich nicht.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Und der Herr Makora schreibt zurück,
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Das ist auf dem selben Brief?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Das ist der Antwortbrief vom Herr Makora, der zitiert, der zitiert den
Gusenbauer Alfred
(SPÖ)
Na wo haben sie den Brief vom Alarabi, wo haben sie den Brief? Was heißt er zitiert ihn?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Er zitiert ihn da, ihre Schlussfolgerung wonach jedes Gipfelkreuz ein Herrschaftszeichen des Christentums ist, können wir nicht teilen. Die Etablierung einer islamischen Sparte des österreichischen Alpenvereins, so wie die anbringen eines Halbmondes an einem Berggipfel, der gemeinsamen Wahl.
Thurnher Ingrid (ORF)
An EINEM Berg, an einem Berg.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Das sagt der Herr Makora, das ist sein Vorschlag. Der Herr Alarabi will das insgesamt machen und das lehnen wir ab. Sie wollen den Menschen, den Österreichern, ihre Werte nehmen. Sie wollen ihnen ihre Heimat nehmen und wir bringen
Thurnher Ingrid (ORF)
Punkt, Herr Westenthaler, solange wir das Original nicht kennen, können wir über so etwas nicht diskutieren
PS: Das Original war ein Scherz einer Künstlergruppe, um zu prüfen, ob die rechte Elite wie
Westenthaler recherchiert oder nicht.
Der gleiche Brief wurde auch der rechten Konkurrenz der FPÖ zugestellt, die aber etwas misstrauischer war und den Schmu nicht gleich glaubte.
Herr Westenthaler bestand noch Tage nach der Herausgabe der Information auf der Richtigkeit der Quelle :D
Wie kann man die Leute nur für so dumm verkaufen ???
Thurnher Ingrid (ORF)
Sie wollen 300000 Ausländern in den nächsten drei Jahren abschieben, alle, das ist voll kommen unrealistisch, gibt ihnen das nicht zu denken?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Nein, das ist überhaupt nicht unrealistisch ich habe schon ihrer lieben und netten Kollegin Waldner beim Sommergespräch gesagt, dass das relativ einfach geht, nämlich mit dem Flugzeug, mit der Bahn, mit dem Bus, mit dem Auto.
Thurnher Ingrid (ORF)
Was ein bisschen polemisch ist, wenn man das so sagt, es geht ja nicht darum , Herr Westenthaler, mit welchem Verkehrsmittel man sie abschiebt.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Nein alleine auf der Südosttangente in Wien fahren jeden Tag 200000 Autos. Ja, ich sage, dass das möglich ist, es machen andere Länder genauso, warum soll Österreich als kleines Land immer die meisten Ausländer aufnehmen. Wir haben eine Millionen Ausländer im Land. Das ist zu viel und daher sag ich
30 Prozent ist machbar, 30 Prozent
Thurnher Ingrid (ORF)
Es sind nicht eine Millionen, es sind 814000.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Ja, da haben sie aber nicht die Illegalen dabei, die Illegalen sind nicht dabei.
Thurnher Ingrid (ORF)
Von denen wissen sie auch nicht wie viele es sind. Oder haben sie sie gezählt.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Na zwischen 100 und 300000, wir nehmen die untere Grenze an, 100000. Da sagen wir 30 Prozent weniger Ausländer ist machbar. Jene die hier sind, die ordentlich arbeiten, die Familie haben, die Gesetzestreu sind, ein Zeitungskolpoteur, der Automechaniker, gegen die hat ja niemand etwas, aber die, die zu uns kommen, stehlen, Verbrecher werden oder die Sozialleistung kassieren und dafür nicht arbeiten wollen, die Langzeitarbeitslose sind, die haben einfach in Österreich nichts verloren. Da bin ich unseren Bürgerinnen und Bürgern, in Österreich in Wort, denn in manchen Wiener Bezirken sag ich ihnen, fühlen sie sich nicht
mehr als Österreicher, sondern schon als Ausländer. Ich muss ihnen sagen, wenn sie auch dann sehen, wie sich kulturelle Werte verschieben, wie sich zum Teil auch Symbole verschieben, auf Grund des Zuwachs von Ausländern. Ich habe mitgekriegt sie waren jetzt zum Beispiel Bergwandern im August, haben eine Tour gemacht, waren dort und haben einige Berge bestiegen, viele Wähler haben sie zwar nicht getroffen. Ich weiss nicht ob sie einen Gipfel erklommen haben, wenn sie auf einen Gipfel oben waren, da ist ein Gipfelkreuz zum Beispiel. Stellen sie sich vor, sie kommen da rauf und da steht ein Halbmond, was sagen sie dann? Na was würden sie dann sagen?
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Ist er jetzt fertig. Der Punkt ist nämlich der, erstens darf ich sie beruhigen Herr Westenthaler, ich habe auf meiner Tour durch Österreich sehr viele Menschen getroffen, weil wir von den Bergen dann auch runter gehen, am Abend, auf den Straßen und Plätzen mit den Leuten beisammen sitzen und
diskutieren. Das zweite das ich ihnen sagen muss, mit Chauvinismus, Verhetzung und Verleumdung sind Probleme nicht zu lösen und ich bin der Meinung,
Westenthaler Peter (BZÖ)
Ich erkläre ihnen das jetzt.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
dass sie in den letzten Jahren, mit ihrer Regierungspolitik, selbst die Verantwortung dafür tragen, dass die Anzahl der Illegalen in Österreich so dramatisch erhöht wurde, weil sie nämlich, dass sie mit der Zulassung des Essonies und der Scheinselbstständigen dazu beigetragen haben, der legendäre Kohl-Westenthaler Pakt, dass das Problem das sie heute beklagen,
Westenthaler Peter (BZÖ)
Das ist ein Phantom.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
von ihnen selbst geschaffen wurde. Und wir Sozialdemokraten stellen klar, wir sind der Meinung illegale Zuwanderung ist zu stoppen, legale Einwanderung hat statt zu finden, nach den österreichischen Bedürfnissen und für die Assylwerber muss es in Europa eine gemeinsame Lösung, eine gemeinsame
Verteilung und ein gemeinsames Verfahren geben. Ab er eines möchte ich ihnen schon sagen, wenn sie hier operieren und sagen 300000 Leute gehören rausgeschmissen, also Massendeportation, die sie hier durchführen wollen, dann werde ich ihnen sagen, sie werden nicht so viele ausländische Langzeitarbeitslose finden. Wenn sie reden über die Mechaniker und über die Zeitungskolpoteure, sind 300000
Westenthaler Peter (BZÖ)
Wissen sie was? waren? im zweiten Weltkrieg
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
sind 300000, die sie rausschmeißen wollen, da sie viele Zeitungskolpoteure, viele Mechaniker, viele abfällige Kräfte dabei und das ist, sag ich ihnen ganz offen, ein Programm, dass aufbaut auf Verhetzung, auf Verleumdung, auf Chauvinismus und ich muss ihnen sagen, da graust mir davon, da graust mir wirklich davon
Westenthaler Peter (BZÖ)
Also wir nehmen zur Kenntnis, sie setzen sich für kriminelle Ausländer ein und wir sind für die Abschiebung.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Nein überhaupt nicht, soll ich ihnen was sagen, nein wir können uns darauf einigen, dass wir für einen Rechtsstaat sind, sie das Problem geschaffen haben und jetzt Massendeportationen durchführen wollen, die im übrigen zum Glück völlig unrealistisch sind, denn ich sage ihnen ganz offen, es wird in Österreich weiterhin einen Rechtsstaat geben und zum Glück wird ihre Partei am ersten Oktober auf so ein Minimum reduziert, dass diese hirnrissige Forderung die sie hier aufstellen, völlig unrealistisch ist.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Sie sind so überheblich, sie sind so überheblich. Vom hohen Ross runter
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Weil sie wollen die Leute drangsalieren. Wie sie mit Menschen umgehen, das ist unerträglich.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Wissen sie was Deportationen im Krieg waren? Da hat man Menschen in den Tod geführt und sie wollen mir unterstellen ...
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Und sie wollen sie mit den Wagons außer Landes führen. Wo führen
sie sie denn hin? Wo führen sie sie denn hin?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Sie wissen ja gar nicht, sie machen eine Naziverharmlosung, sie machen eine Naziverharmlosung.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Wo führen sie sie denn hin?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Wissen sie was sie wollen, wissen sie was ihre Partei will? Abgeordneter Omar Alrabi, aus Wien, dass ist ihr Abgeordneter, Landtagsabgeordneter der SPÖ, wissen sie was der will? Er hat einen Brief geschrieben an den Vizepräsidenten des österreichischen Ortenvereines und er fühlt sich, als seiner Religionsfreiheit beengt und fordert, dass in Österreich die Gipfelkreuze durch Halbmonde ersetzt werden.
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Diese Forderung kenne ich nicht.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Und der Herr Makora schreibt zurück,
Gusenbauer Alfred (SPÖ)
Das ist auf dem selben Brief?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Das ist der Antwortbrief vom Herr Makora, der zitiert, der zitiert den
Gusenbauer Alfred
(SPÖ)
Na wo haben sie den Brief vom Alarabi, wo haben sie den Brief? Was heißt er zitiert ihn?
Westenthaler Peter (BZÖ)
Er zitiert ihn da, ihre Schlussfolgerung wonach jedes Gipfelkreuz ein Herrschaftszeichen des Christentums ist, können wir nicht teilen. Die Etablierung einer islamischen Sparte des österreichischen Alpenvereins, so wie die anbringen eines Halbmondes an einem Berggipfel, der gemeinsamen Wahl.
Thurnher Ingrid (ORF)
An EINEM Berg, an einem Berg.
Westenthaler Peter (BZÖ)
Das sagt der Herr Makora, das ist sein Vorschlag. Der Herr Alarabi will das insgesamt machen und das lehnen wir ab. Sie wollen den Menschen, den Österreichern, ihre Werte nehmen. Sie wollen ihnen ihre Heimat nehmen und wir bringen
Thurnher Ingrid (ORF)
Punkt, Herr Westenthaler, solange wir das Original nicht kennen, können wir über so etwas nicht diskutieren
PS: Das Original war ein Scherz einer Künstlergruppe, um zu prüfen, ob die rechte Elite wie
Westenthaler recherchiert oder nicht.
Der gleiche Brief wurde auch der rechten Konkurrenz der FPÖ zugestellt, die aber etwas misstrauischer war und den Schmu nicht gleich glaubte.
Herr Westenthaler bestand noch Tage nach der Herausgabe der Information auf der Richtigkeit der Quelle :D
Wie kann man die Leute nur für so dumm verkaufen ???