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Russisch-Georgischer Konflikt geht weiter!

4.457 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Russland, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russisch-Georgischer Konflikt geht weiter!

02.09.2008 um 00:20
Im russischen Reich

1710 (endgültig 1721 mit dem Frieden von Nystad) wurde Estland unter Peter dem Großen russisch. Das Gebiet des heutigen Estland gehörte danach zu den Ostseegouvernements des Russischen Reiches (der Nordteil als Gouvernement Estland, der Südteil gehörte zum Gouvernement Livland und wurde aus Riga verwaltet). 1816 (Nordestland) bzw. 1819 (Südestland) wurde die Aufhebung der Leibeigenschaft beschlossen. Die Zaren nach Alexander III (1881–1894) verfolgten einerigorose Russifizierungspolitik und schränkten die Souveränität der ansässigen, großenteils baltendeutschen Oberschicht immer weiter ein. Gleichzeitig destabilisierte das erwachende nationale und wirtschaftliche Interesse sowie Arbeiter- und Bauernbewegungen der Esten und Letten die Gesellschaftsordnung.
aus wikipedia



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Russisch-Georgischer Konflikt geht weiter!

02.09.2008 um 00:22
Sowjetische und deutsche Okkupation

Estland geriet ins Visier der zwei Aggressoren, Sowjetunion und Nazi-Deutschland, die im August 1939 über baltische Staaten und Einflussbereiche in deren Territorien verhandelten (Hitler-Stalin-Pakt). Im Oktober 1939 wurden die Deutschbalten (Adel, Gutsbesitzer, Kaufleute, viele Akademiker) zwangsweise in den „Warthegau“ umgesiedelt. In den Jahren 1940 bis 1944 verließen 70.000 bis 75.000 Esten ihr Land in westlicher Richtung auf der Flucht vor allem vor den sowjetischen aber auch der deutschen Okkupation.[1]

Am 16. Juni 1940 stellte die sowjetische Regierung Estland ein Ultimatum und besetzte es anschließend. Am 16. August des Jahres wurde unter sowjetischer Besatzung die Estnische SSR proklamiert und durch deren formalen Beitritt Estland definitiv von der Sowjetunion annektiert. Diese erste Phase der sowjetische Herrschaft von Juni 1940 bis Juni 1941 war gekennzeichnet durch Terror und Massendeportationen gegen die estnische Bevölkerung. Ihren Höhepunkt erreichte die stalinistische Vernichtungspolitik in der Nacht vom 14. auf den 15. Juni 1941, als in allen drei baltischen Ländern etwa ein Prozent der Bevölkerung verhaftet und deportiert wurde (insgesamt über 47.000, in Estland ca. 10.000 Menschen). Etwa 60 % von ihnen starben in den sowjetischen Lagern (Gulag).

Nach dem Überfall des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wurde Estland im August 1941 von deutschen Truppen besetzt. Seit dem 5. Dezember 1941 stand das Land als Generalbezirk Estland im Rahmen des Reichskommissariats Ostland unter deutscher Zivilverwaltung und litt unter der nationalsozialistisch orientierten Politik. Wehrfähige Esten wurden zur deutschen Wehrmacht eingezogen, wovor etwa 5.000 junge Männer nach Finnland flohen. In der ersten Oktoberhälfte 1944 zogen sich die deutschen Truppen wieder aus Estland zurück, um einer Einkreisung zuvorzukommen.


Estnische SSR [Bearbeiten]
Flagge der Estnischen SSR
Grenzveränderungen zugunsten Russlands in der Zeit der sowjetischen OkkupationIm Herbst 1944 übernahm wieder die Rote Armee das Land. Ein großer Teil der schwedischsprachigen Minderheit (vor allem auf den Inseln) ging ins Exil und wurde von Schweden aufgenommen.

Die Estnische SSR wurde wieder eingerichtet und damit Estland wieder der Sowjetunion eingegliedert, ein Schritt, der vom Westen nicht anerkannt, aber hingenommen wurde. Erneut wurden tausende von Esten nach Sibirien deportiert. Wegen einer massiven Einwanderung überwiegend russischsprachiger Zuwanderer (Russifizierungspolitik) wurden die Esten in den östlichen Regionen zeitweise zu einer Minderheit im eigenen Land.

Während der sowjetischen Besetzung wurde die estnische Ostgrenze zugunsten Russlands verschoben. Estland verlor so die Gebiete um Iwangorod (estn. Jaanilinn) und Petschory (Petseri).

Die Abschottung des Landes gegen westliche Einflüsse gelang der Staatsmacht in der Estnischen SSR aber weniger als in fast allen anderen Sowjetrepubliken, denn jenseits des nur 20 km breiten Finnischen Meerbusens liegt Finnland. Durch die Ähnlichkeit der Sprachen sind finnische Radio- und Fernsehsendungen für Esten problemlos zu verstehen und wurden gerade in der Zeit der sowjetischen Herrschaft von vielen regelmäßig empfangen.

Bevor eine explizit politische Abgrenzung zu Russland möglich war, äußerte sich das estnische Selbstbewusstsein in einer lebhaften Volksliedbewegung, deren große Chorveranstaltungen berühmt waren (s. Singende Revolution, Sängerfest (Baltikum


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02.09.2008 um 00:33
>>>Nach dem Krieg besetzte die Sowjetunion Litauen und etablierte dort gegen den Widerstand der Bevölkerung eine Sowjetrepublik. Diese Besetzung wurde vom Westen nie anerkannt, aber hingenommen.<<<

Willst du mit solchen Fantasygeschichten irgendwas beweisen??

Wenn ich dir erzähle wie die Esten und Russen Seite an Seite gegen Faschismus gekämpft haben um dann Gemeinsam ein Freies Land zu gründen. Mit gleichen Rechten für alle.
Ist es für dich Beweis genug??? Warum sollte also deine Version besser als Meine sein??

Wie gesagt liess die officielle Beitrittserklährungen, noch vor dem Krieg. Dort ist alle erklärt, warum, wesshalb und wer es unterschrieben hat.


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02.09.2008 um 00:35
Zitat von seryjseryj schrieb:Willst du mit solchen Fantasygeschichten irgendwas beweisen??
Nein ,das sind keine Fantasy-Geschichten, mein lieber gehirngewaschener Freund


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02.09.2008 um 00:38
Zitat von seryjseryj schrieb:Wenn ich dir erzähle wie die Esten und Russen Seite an Seite gegen Faschismus gekämpft haben um dann Gemeinsam ein Freies Land zu gründen. Mit gleichen Rechten für alle.
Ist es für dich Beweis genug???
Nein ,das reicht mir ganz bestimmt nicht als Beweis.


die Abneigung der Balten gegen die Russen ist sicherlich nur das Produkt westlicher Propaganda, habe ich Recht?

In wirklichkeit sind die russen immer die Freunde der Balten gewesen, nicht wahr?


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02.09.2008 um 00:38
wie undankbar diese dummen Balten doch sind.


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02.09.2008 um 00:40
Zitat von seryjseryj schrieb:Wie gesagt liess die officielle Beitrittserklährungen, noch vor dem Krieg.
die sind so offiziell wie die Protokolle der Weisen von Zion

Kannst dir damit den Hintern abwischen


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02.09.2008 um 00:56
>>>In wirklichkeit sind die russen immer die Freunde der Balten gewesen, nicht wahr?<<<

In WIRKLICHKEIT gibt es ein paar Hundert Tausend, VESCHIEDENE BALTEN.
Manche sind Freunde, manche Feinde. WAS ist hier so schwer zu verstehen??

>>>wie undankbar diese dummen Balten doch sind.<<<
Sie sind nicht undankbar, sie sind auch heute so. Manche dafür, mache dagegen.
Und Politik ist nicht alles. Du hast keine Ahnung welche Beziehungen unsere Länder immer noch verbinden.
Jährliche Musikfestivale, Turismus, Geschäftsbeziehungen. Die Welt besteht nicht alleine aus Politik.

>>>die sind so offiziell wie die Protokolle der Weisen von Zion

Kannst dir damit den Hintern abwischen<<<

BEITRITSERKLÄRUNG ist ein Dokument. Sie wurden damals vor dem ganzem Volke vorgetragen, Davon gibt es sogar Video aufnamen. Und stelle dir mal vor die Menschen in Baltikum HABEN GEJUBELT. Allein die Tatsache das Sowjetische Soldaten nach Baltikum ohne einzigen Kampf hienein zogen sollte dir schon zu denken geben. Sie wurden mit Blümen begrüsst.


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02.09.2008 um 01:03
Zitat von seryjseryj schrieb:Davon gibt es sogar Video aufnamen. Und stelle dir mal vor die Menschen in Baltikum HABEN GEJUBELT
Russische Propaganda-aufnahmen dienen dir als Beweis, du "Held der Arbeit", oder sollte ich dich besser "Held der Propaganda" nennen?
du scheinst wirklich sehr naiv zu sein


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02.09.2008 um 01:08
seryj:
Alderan wird wohl nie verstehen, dass es nicht möglich ist, die einstige UdSSR mit dem heutigen imperialistischen Russland zu vergleichen !


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bogos ehemaliges Mitglied

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02.09.2008 um 01:09
Sind nun die Russen die " Bösen" oder die "Georgier" ?

Immer mehr Quellen , die zuerst Pro-Georgisch waren sind nun Pro-Russisch.


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02.09.2008 um 01:09
Hier mal ein offizielles Dokument, das NICHT in der lettischen Bevölkerung umstritten ist:

Deklaration
des Obersten Sowjets der Lettischen SSR
über die Wiederherstellung der Unabhängigkeit der Republik Lettland
vom 4. Mai 1990
geändert durch
Verfassungsgesetz vom 21. August 1991
Der am 18. November 1918 proklamierte unabhängige Lettische Staat wurde 1920 international anerkannt und 1921 gleichberechtigtes Mitglied des Völkerbundes. Die lettische Nation verwirklichte rechtlich ihre Selbstbestimmung im April 1920, als das Volk in allgemeiner, gleicher, direkter und proportionaler Wahl der Verfassungsversammlung das Vertrauensmandat erteilte. Am 15. Februar 1922 verabschiedete sie das staatliche Grundgesetz - die Verfassung der Republik Lettland, welche de jure bis heute weiterhin gilt.
Die am 16. Juni 1940 durch die damalige stalinistische Regierung der UdSSR der Regierung der Republik Lettland überreichte ultimative Note mit der Forderung, die Regierung auszuwechseln, sowie die militärische Aggression der UdSSR am 17. Juni 1940 sind als völkerrechtliches Verbrechen zu qualifizieren. Dessen Ergebnis war die Besetzung Lettlands und die Liquidierung der souveränen Staatsgewalt der Republik Lettland. Die neue Regierung Lettlands wurde unter dem Diktat der Vertreter der Regierung der UdSSR gebildet. Völkerrechtlich war sie nicht das Exekutivorgan der souveränen Staatsgewalt der Republik Lettland, denn sie vertrat nicht die Interessen der Republik Lettland, sondern die der UdSSR.
Am 14. und 15. Juli 1940 fanden im besetzten Lettland unter den Bedingungen des politischen Terrors nach einem verfassungswidrigen Wahlgesetz Wahlen zum Seimas statt. Von 17 eingereichten Kandidatenlisten wurde nur eine zugelassen - der "Block der Werktätigen". In der Wahlplattform des "Blocks der Werktätigen" war die Forderung nach der Errichtung der Sowjetmacht in Lettland und dem Beitritt zur Sowjetunion nicht enthalten. Die Ergebnisse der Wahlen wurden außerdem gefälscht.
Der widerrechtlich gebildete Seimas vertrat nicht den souveränen Willen des Volkes Lettlands. Sie hatte nicht die verfassungsrechtliche Befugnis, die Staatsordnung zu ändern und die Souveränität des lettischen Staates zuliquidieren. Diese Fragen konnte nur das Volk entscheiden, doch eine freie Volksabstimmung fand nicht statt.
Damit ist die Eingliederung der Republik Lettland in die Sowjetunion völkerrechtlich nichtig, und die Republik Lettland besteht de jure weiterhin als Subjekt des Völkerrechts fort, was von mehr als 50 Staaten der Welt anerkannt wird.
Unter Berücksichtigung der Deklaration des Obersten Sowjets der Lettischen SSR vom 28. Juli 1989 über die "Souveränität des lettischen Staates", der Deklaration vom 15. Februar 1990 über die "Frage der staatlichen Unabhängigkeit Lettlands" und des Aufrufs der Generalversammlung der Volksdeputierten Lettlands vom 21. April 1990,
unter Berücksichtigung des eindeutig erklärten Willens der Bevölkerung Lettlands, der dadurch unmißverständlich zum Ausdruck gekommen ist, daß bei den Wahlen mehrheitlich diejenigen Abgeordneten gewählt worden sind, die sich in ihrem Wahlprogramm für die Wiederherstellung der staatlichen Unabhängigkeit ausgesprochen haben,
zum Zwecke der de-facto-Wiederherstellung der freien, demokratischen und unabhängigen Republik Lettland,
beschließt der Oberste Sowjet der Lettischen SSR:
1. Die Priorität der Grundprinzipien des Völkerrechts vor staatsrechtlichen Normen anzuerkennen, die Übereinkunft zwischen der UdSSR und Deutschland vom 23. August 1939 und die daraus resultierende Liquidierung der souveränen Staatsgewalt der Republik Lettland infolge der militärischen Aggression der UdSSR als rechtswidrig zu betrachten.
2. Die Deklaration des Seimas Lettlands vom 21. Juli 1940 "über den Beitritt Lettlands zur Union der Sowjetischen Sozialistischen Republiken" als von Anfang an ungültig zu erklären.
3. Das von der Verfassungsversammlung am 15. Februar 1922 verabschiedete Grundgesetz im gesamten Territorium Lettlands wieder in Kraft zusetzen. Die offizielle Bezeichnung des lettischen Staates lautet Republik Lettland, abgekürzt Lettland.
4. Bis zur Verabschiedung der neuen Redaktion des Grundgesetzes die Geltung des Grundgesetzes der Republik Lettland zu suspendieren, mit Ausnahme derjenigen Artikel, die die staatsrechtliche Grundlage des lettischen Staates bilden und gemäß Artikel 77 des Grundgesetzes nur durch eine Volksabstimmung geändert werden können, und zwar:
1. Lettland ist eine unabhängige demokratische Republik.
2. Die souveräne Staatsgewalt in Lettland gehörte dem lettischen Volk.
3. Das Staatsgebiet Lettlands besteht aus Livland, Lettgallen, Kurland und Semgallen in den durch völkerrechtliche Verträge festgelegten Grenzen.
6. Das Seimas wird auf Grund allgemeiner, gleicher, direkter und geheimer Abstimmung nach den Grundsätzen der Verhältniswahlen erwählt.
Artikel 6 findet Anwendung, nachdem diejenigen Strukturen der Staatsgewalt und der Verwaltung der unabhängigen Republik Lettland wiederhergestellt sind, die die Durchführung von freien Wahlen garantieren.
5. Eine Übergangsperiode bis zur de-facto-Wiederherstellung der Staatsgewalt der Republik Lettland zu bestimmen, die mit der Einberufung des Seimas der Republik Lettland endet. Während der Übergangsperiode wird die höchste Staatsgewalt in Lettland von dem Obersten Rat der Republik Lettland ausgeübt.
Durch Verfassungsgesetz vom 21. August 1991 wurde der Artikel 5 mit Wirkung vom 21. August 1991 aufgehoben. Verlängerung der Übergangsperiode bis zum ersten Zusammentritt dem erstmals wieder gemäß Artikel 6 der Verfassung von 1922 gewählten Seimas (am. 6. Juni 1993).
6. Während der Übergangsperiode können die Normen der Verfassung der Lettischen SSR und andere Gesetzgebungsakte, die zur Zeit der Verabschiedung dieser Deklaration gelten, weiter Anwendung finden, soweit sie nicht den Artikeln 1,2, 3 und 6 des Grundgesetzes der Republik Lettland widersprechen.
In Streitfällen über die Anwendung der Gesetzgebungsakte entscheidet das Verfassungsgericht der Republik Lettland.
Während der Übergangsperiode werden Gesetzgebungsakte nur vom Obersten Rat der Republik Lettland angenommen oder geändert.
7. Eine Kommission zu bilden, die eine neue Redaktion des Grundgesetzes der Republik Lettland ausarbeitet, welche der heutigen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Lage Lettlands widerspricht.
8. Allen Bürgern der Republik Lettland und Bürgern anderer Staaten, die ständig in Lettland leben, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Rechte sowie politische Freiheiten gemäß allgemein anerkannten menschenrechtlichen Normen zu garantieren. Das gilt im vollen Umfang auch für die Bürger der UdSSR, die den Wunsch haben, weiterhin in Lettland zu leben, ohne die Staatsbürgerschaft Lettlands anzunehmen.
9. Die Beziehungen zwischen der Republik Lettland und der UdSSR auf der Grundlage des weiterhin geltenden Friedensvertrages zwischen Lettland und Rußland vom 11. August 1920 so zu gestalten, in dem die Unabhängigkeit mit der UdSSR eine Regierungskommission zu bilden.
Die Deklaration tritt mit ihrer Verabschiedung in Kraft.
Vorsitzender des Obersten Sowjets der Lettischen SSR
A. Gorbunovs
Sekretär des Obersten Sowjets der Lettischen SSR
I, Daudišs
Riga, den 4. Mai 1990

Quellen: Latvijas Republikas Augstakas Padomes un Valdibas Zinotajs, 1990, Nr. 20, Pos. 356
Jahrbuch des baltischen Deutschtums, Bd. XXXVIII, 1991, S. 167ff.
© 2. September 2007 - 3. September 2007


http://www.verfassungen.de/lv/unabhaengigkeit1990.htm


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02.09.2008 um 01:09
>>>Am 16. Juni 1940 stellte die sowjetische Regierung Estland ein Ultimatum und besetzte es anschließend. Am 16. August des Jahres wurde unter sowjetischer Besatzung die Estnische SSR proklamiert und durch deren formalen Beitritt Estland definitiv von der Sowjetunion annektiert<<<

Dir ist natürlich nicht klar dass man genau das gleiche über ihren EU Beitritt sagen kann??

Im Sinne von dann und dann Stellte die NATO ein Ultimatum an Estland und unter der Denkmantel des Beitrits wurde die tatsächliche Annektion durchgeführt.....

Wie passend, dass man darauf nicht näher angehen braucht??? Welcher Ultimatum, wem gestellt?? Welche Forderung?? Warum sind die Esten darauf eingegangen?? Wie war die Reaction im Volke usw.?

Klar, ist natürlich alles unwichtig.....


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02.09.2008 um 01:10
Zitat von stuelpnerstuelpner schrieb:Alderan wird wohl nie verstehen, dass es nicht möglich ist, die einstige UdSSR mit dem heutigen imperialistischen Russland zu vergleichen !
Ja, die Balten werden es wohl genausowenig verstehen, nicht wahr?
oder vielleicht bist DU es ,der hier was nicht rafft


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02.09.2008 um 01:11
Zitat von seryjseryj schrieb:Dir ist natürlich nicht klar dass man genau das gleiche über ihren EU Beitritt sagen kann??
Nein ,defintiv nicht , sie sind ja jetzt schließlich ein souveränder Staat


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02.09.2008 um 01:12
Zitat von seryjseryj schrieb:Warum sind die Esten darauf eingegangen??
Sag mal ,kannst du nicht lesen?
Da steht was von "besatzung"


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02.09.2008 um 01:14
<Welcher Ultimatum, wem gestellt?? Welche Forderung?? /ZITAT>

Das ist wirklich einfältig von dir...
Als ob das alles wirklich mehr als nur ein BILLIGER VORWAND gewesen sein könnte, um einzumarschieren



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02.09.2008 um 01:19
Wie man es jetzt nennt ist SCHEISS EGAL.

Wichtig ist wie die Baltische Befölkerung es DAMALS empfunden hat. Und genau das scheinst du nicht zu kapieren.

Das wir fast 50 Jahre WUNDERBAR mit einander auskammen...... Und dass Esten FÜR RUSSLAND und FÜR Sowjet Union gekämpft haben.


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02.09.2008 um 01:22
Zitat von seryjseryj schrieb:Wichtig ist wie die Baltische Befölkerung es DAMALS empfunden hat. Und genau das scheinst du nicht zu kapieren.
Und das glaubst anhand billigen gedrehten Propaganda-Meterials der Sojets beurteilen zu können?
DU bist ja wirklich naiv

Anhand der Posts solltest du doch erkennen, daß die Russifizierung schon weit vor Entstehung der Baltischen Republiken Anfang des letzten Jahrhunderts begann


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02.09.2008 um 01:29
Ich wollte damit sagen, die Balten mussten das ,was in der Sowjetunion geschah, einfach als Fortsetzung der "Russifizierung" sehen ,die schon lange vorher im russischen Zarenreich begann


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