Monarchie in Deutschland?
29.05.2013 um 18:12

Vorbild eher nicht weil man feilgeboten wird und nicht durch Kompetenz rankommt...Na es gibt aber genügend Beispiele das es auch funktionieren könnte.
Alternativ gibts auch die Thailändische Option.Andante schrieb:Aber die Queen ist wohl eine Ausnahmeerscheinung.
Na ja, ich denke mal das Haus Hohenzollern mit einen möglichen Kaiser Georg Friedrich Ferdinand wird auch ohne Steuervergütungen gut über die Runde kommen, denn das schafft er heute ja auch schon.Andante schrieb:Die Sache müsste halt auch kostenneutral für den Steuerzahler sein. Die Monarchie dürfte nicht mehr kosten als Bundespräsident nebst Bundespräsidialamt und allem, was dazugehört.
Was auch nichts mit der Herrschaftsform zu tun hat, sondern mit der ökonomischen Grundlage einer Gesellschaft. Das Monarchen jedoch zusätzlich noch extrem viel Eigentum konzentrieren, ist tatsächlich ein Problem.Nevrion schrieb:Sowohl in unserer jetzigen Demokratieform als auch in einem Kaiserreich wird am Ende ein "reicher Sack" als obstere Instanz über das Land regieren.
Das hat wohl eher damit zu tun, dass Monarchie an Irrationalität kaum zu überbieten ist.Nevrion schrieb:Allerdings wird eine eher linksversiffte Masse an Menschen in Deutschland niemals einen Kaiser in irgend einer Form an der Spitze akzeptieren, eben weil immer ein gewisser Geldneid da sein wird.
Weil du einer obskuren Minderheitenmeinung angehörst oder wie?Nevrion schrieb:Generell bin ich schon ein Fan von der Demokratie, aber ob nun einer oder eine auf Linie gebrachte Partei oder ein Monarch über Deutschlands Belange entscheidet, macht für mich gefühlt gerade nicht so einen wahnsinnigen Unterschied.
Na ja, nehmen wir mal Donald Trump. Der Typ hat Eigentum, Macht und Einfluss. Er wurde Präsidend in den USA. Das einzige was ihm von einem Kaiser unterscheiden würde ist, dass er sich alle 4 Jahre zur Wiederwahl stellen muss.paranomal schrieb:Das hat wohl eher damit zu tun, dass Monarchie an Irrationalität kaum zu überbieten ist.
Nein, wieso? Ob die große Koaltion, die kaum jemand wirklich wollte, nun über alle hinweg entscheidet oder ein Kaiser, ist doch nun in seinem Regierungshandeln wirklich nun kaum noch zu unterscheiden.paranomal schrieb:Weil du einer obskuren Minderheitenmeinung angehörst oder wie?