Fr0stbeule
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Panikmache um Geldentwertung?
23.06.2007 um 06:53Hallo liebe Freunde der Nacht,
in Büchern und Internet-Artikeln von Crashpropheten und Finanzgurus habe ich es zusammenfassend gelesen:
Die Notenbanken drucken seit mehreren Jahren Geld in Massen und befeuern damit die Wirtschaft und die Börsen. Durch den Geldmengenwachstum steigt die Inflation rapide.
Es vollzieht sich eine massive Umverteilung der Vermögen von Arm zu Reich. 90% des Geldes sind elektronisches Buchgeld und stecken in "Wetten" (z.B. Anleihen, Optionsscheine, Derivate usw.) und den Wertpapieren der Börse. Nur 3% des gesamten Geldes in Europa sind bei der Bank in Form von Papiergeld oder Wertgegenständen abholbar.
Ich bin leider kein Experte und kratze nur an der Oberfläche des Systems, trotzdem frage ich mich:
a) Wie konnte ein solches bisheriges Vorgehen solange gut gehen?
b) Steht uns eine ähnlich desaströse Geldentwertung bevor, wie es 1929 der Fall war? ("der kleine Mann wird um seine Ersparnisse gebracht")
c) Stehen uns heute neue Methoden zur Verfügung um dem entgegenzuwirken?
d) Wie bewertet Ihr die gegenwärtige Situation der Finanzmärkte und welche Zukunftsprognose stellt Ihr? :|
Ich danke für -konstruktive- Beiträge... ;)
in Büchern und Internet-Artikeln von Crashpropheten und Finanzgurus habe ich es zusammenfassend gelesen:
Die Notenbanken drucken seit mehreren Jahren Geld in Massen und befeuern damit die Wirtschaft und die Börsen. Durch den Geldmengenwachstum steigt die Inflation rapide.
Es vollzieht sich eine massive Umverteilung der Vermögen von Arm zu Reich. 90% des Geldes sind elektronisches Buchgeld und stecken in "Wetten" (z.B. Anleihen, Optionsscheine, Derivate usw.) und den Wertpapieren der Börse. Nur 3% des gesamten Geldes in Europa sind bei der Bank in Form von Papiergeld oder Wertgegenständen abholbar.
Ich bin leider kein Experte und kratze nur an der Oberfläche des Systems, trotzdem frage ich mich:
a) Wie konnte ein solches bisheriges Vorgehen solange gut gehen?
b) Steht uns eine ähnlich desaströse Geldentwertung bevor, wie es 1929 der Fall war? ("der kleine Mann wird um seine Ersparnisse gebracht")
c) Stehen uns heute neue Methoden zur Verfügung um dem entgegenzuwirken?
d) Wie bewertet Ihr die gegenwärtige Situation der Finanzmärkte und welche Zukunftsprognose stellt Ihr? :|
Ich danke für -konstruktive- Beiträge... ;)