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Kritiker des Marxismus

122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Marxismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kritiker des Marxismus

01.11.2014 um 23:20
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Also das was du schreibst, hat demnach relativ wenig mit realem Liberalismus zu tun, da in diesem Konzept der Staat keinerlei realwirtschaftliche Aktivität antreibt, und demnach auch nicht im ökonomischen Sinne ausbeuten kann.
Der Staat, in dem wir leben, hat aber massiven Einfluss auf die wirtschaftlichen Aktivitäten der Unternehmen. Er bestimmt die Steuern, das Arbeitsrecht, kartellrechtliche Bestimmungen, diverse andere Gesetze sowie die rechtlichen Beziehungen mit anderen Staaten. Zudem beeinflusst der Staat über die Kultur unter anderem die Unternehmensethik, Werte und so weiter, Stichwort: Mimetische Isomorhpie. Er greift also massiv in die Ökonomie ein und gibt permanent Impulse an die Unternehmen. Totaler Liberalismus führt eben auch dazu, dass Unternehmen walten können, wie sie wollen, aber das ist kein erstrebenswerter Zustand. Und letztlich kann der Staat im Extremfall auch dafür sorgen, dass Unternehmen nicht mehr so handeln - das kann auf politischen Entscheidungen beruhen oder durch Druck aus der Bevölkerung kommen. Ist aber natürlich aufgrund der Globalisierung schwieriger und das Machtwort sprechen dann eher höhere Apparate wie die EU.

Auf der ausgebeuteten Seite ist es natürlich noch interessanter und trivialer, denn dieser kann erst Recht verhindern, dass Ausbeutung stattfindet. Ausbeutung ist übrigens ein Begriff, den man auf verschiedene Weisen verstehen kann. Da kommt ein Unternehmen in's Land und gibt den Leuten Arbeit. Dafür wird die Natur verschrottet - das ist Ausbeutung. Genauso wie es Ausbeutung ist, wenn man in's Ausland geht und in einer Firma notwendige Bestimmungen, wie z.B. Brandschutzbestimmungen, die man im eigenen Land einhalten müsste, nicht einhält. Hier werden Kosten gespart, mit denen man Schaden in Kauf nimmt. Das ist Ausbeutung. Desweiteren wäre es Ausbeutung, wenn man giftige Chemikalien in einen Fluss schmeißt, was im Heimatstaat nicht möglich wäre. Usw. usf.


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 00:48
Zitat von AldarisAldaris schrieb: Ausbeutung ist übrigens ein Begriff, den man auf verschiedene Weisen verstehen kann. Da kommt ein Unternehmen in's Land und gibt den Leuten Arbeit. Dafür wird die Natur verschrottet - das ist Ausbeutung.
Ohne jetzt auf den Rest des Textes einzugehen, aber da wird z.B. auch wieder die Kritik an der Naturbeherrschung interessant. Obwohl diese so oder so als treibende Kraft gesehen werden muss.


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 10:37
Zitat von BauliBauli schrieb:Über die Armut gibt es in der BRD keine Verhältniszahlen. - Leider. - Die Zahlen von vor der Euro-Einführung bis heute sind zum Teil recht dürftig. Hole ich einen alten Einkommenszettel von mir raus, zahlen wir heute erheblich mehr in Euro, wie damals zu DM-Zeiten. Woran liegt das, die Leistung wird immer weniger, die wir empfangen? Weil die Umverteilung größer wird.
WO zahlen wir was und bitte Inflationsbrereinigt rechnen. Da gibt es teilweise enorme Unterschiede im Warenkorb.

Dann stellt sich immer noch die Frage warum ist etwas Teuer, Marktpreis, Geldentwertung oder zb neue Staatliche Abgaben draufgeschlagen..

Man sieht, die Sache lässt sich Pauschal nicht beurteilen.


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 12:48
@paranomal

In dem Zusammenhang las ich etwas von der sog. kritischen Theorie von Hegel, Marx und Freud. Damit habe ich mich aber bisher noch nicht befasst. Kennst du dich damit aus? Was kritisieren sie an der Naturbeherrschung?

PS: Ich könnte es jetzt natürlich selbst durchgehen, aber das wäre doch schon einiges an Material.


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 14:20
@Aldaris
In der kritischen Theorie bezieht man sich, in indirekter Anlehnung an Max Weber, auf die okzidentale Rationalisierung. Der Aufklärungsprozess wird dort zur Grundlage von Kapitalismus, Staatssozialismus und Faschismus und der allem zu Grunde liegenden Naturbeherrschung. Simpel gesagt, werden die Rationalisierungsmechanismen (Auflösung der Mythen durch Kategorisierung und systematischer Ordnung) mit der zunehmenden Naturbeherrschung und dem Äquivalenztausch in Zusammenhang gebracht. Die Naturbeherrschung äußert sich demnach auch in der Verwaltung und Beherrschung des Menschen (also als ein dialektischer Prozess).


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 14:27
@paranomal

Also zumindest mit Max Weber, der den Prozess der Rationalisierung auf drei Ebenen beschreibt, kann ich etwas anfangen. Hört sich nicht ganz uninteressant an, doch bin ich da echt (noch) nicht drin.


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 15:54
@paranomal

Und was will er uns im Klartext damit sagen?


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 15:55
ZUm Thema inderkt passend

http://www.wdr5.de/sendungen/tiefenblick/menschundtier100.html


http://www.wdr5.de/sendungen/tiefenblick/gleichheit100.html (Archiv-Version vom 05.11.2014)


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 17:37
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und was will er uns im Klartext damit sagen?
Das ist von der perspektive der einzelnen Theoretiker abhängig. Adorno legte viel Wert auf eine Überwindung des sog. identitären Denkens, das für ihn den Grundmoment von Ideologie darstellte. Bei Horkheimer findet sich dieser Aspekt in einer Kritik der instrumentellen Vernunft (also die rein Zweckgebundene) und die Betonung auf die Notwendigkeit einer objektiven Vernunft (Ethik, Singebende Vernunft). Erich Fromm interessierte sich in erster Linie dafür wie sich der Umstand der Vergesellschaftung in autoritären oder kapitalistischen Systemen auf psychischer Ebene Auswirkt.

Gerade der Anspruch des sog. interdisziplinären Materialismus, also das "Denken in Konstellationen", macht die Kritische Theorie (Frakfurter Schule) sehr Umfangreich und Komplex.


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 18:02
Nur hat Sklaverei so gesehen keinen Zusammenhang mit dem Werk von Adam Smith.

Adam Smith hatte damit eigentlich nix zu tun, außer das er im ZEitalter Lebte.

Zumal die Sklaverei zu dem Zeitpunkt in seiner Heimat schon nicht mehr existierte.

vor allem sollte man Schauen wann seine Werke überhaupt großflächig in Politik und Wirtschaft einfließen.
Selbst verständlich hat der größte Theoretiker des Kapitalismus nichts damit zu tun, von welcher Grundlage der Kapialismus aus startete. :D
Das klingt immer sehr einfach.
Der Umbau der Sklavengesellschaft, der während des amerikanischen Unabhängigkeitskampfes begonnen hatte, wurde im Zeitraum von 1810 bis 1861 stark beschleunigt. Es kam zu einer großen Migrationsbewegung, in deren Verlauf Hunderttausende von meist jungen Sklaven von ihren Angehörigen getrennt und aus dem Oberen und Unteren Süden in den Tiefen Süden verschleppt wurden. Das Zielgebiet dieser Massendeportation, für die Ira Berlin den Begriff einer „Zweiten Mittelpassage“ geprägt hat, erstreckte sich bald vom Hochland von South Carolina bis nach Texas, wobei ein Großteil dieser Region den Mexikanern und Indianern erst kurz zuvor auf militärischem Wege abgetrotzt worden war. New Orleans wurde im 19. Jahrhundert zum wichtigsten Sklavenhandelsplatz der USA und löste damit Charleston ab. Die Folgen der Zweiten Mittelpassage waren eine Entvölkerung des Oberen und Unteren Süden und eine Revolution der Baumwoll-, Zucker- und Hanfproduktion im Tiefen Süden.
Der Bedarf an Sklaven war in dieser Region enorm hoch und konnte auch durch die „Zweite Mittelpassage“ kaum gedeckt werden. Nachdem 1807/08 der Kongress den Import von Sklaven gänzlich verbot, wurden Sklaven illegal eingeführt, besonders über Florida und die mexikanische Provinz Texas. Auch der Menschenraub und die illegale (Wieder-) Versklavung freier Afroamerikaner waren in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts an der Tagesordnung. Der inländische Sklavenhandel war, nach der Plantagenproduktion selbst, der im Süden am stärksten florierende Wirtschaftszweig.
Und das offensichtlich mitten im Kapitalismus.
In Maryland und Virginia waren nach hundertjähriger Plantagenlandwirtschaft die Böden ausgelaugt und ein Großteil der Arbeitskräfte wurde daher in den Süden und Westen verkauft. Um der dort entstehenden Konkurrenz standhalten zu können, hatte der Obere Süden bereits Mitte des 18. Jahrhunderts begonnen, seine Wirtschaft zu diversifizieren. Die Plantagenwirtschaft wurde hier allmählich von Getreideanbau, Handwerk, Industrie und Handel verdrängt. In vielen dieser Wirtschaftsbereiche wurden weiterhin Sklaven beschäftigt; in zunehmender Zahl wurden diese jedoch auch nach Süden und Westen exportiert.
Auch im Kapitalismus:
In den zwei Jahrzehnten vor Ausbruch der Feindseligkeiten zwischen den sklavenhaltenden Staaten und dem Norden entwickelte sich der Sklavenmarkt in auffälliger Weise.[59] Der Preis für arbeitsfähige Sklaven entsprach in der Richtung dem der Baumwolle, er reagierte aber etwa seit 1840 auch auf kleine Anstiege des Baumwollpreises mit deutlichen Steigerungen. Es entwickelte sich eine Spekulationsblase, die in zeitgenössischen Texten als the Negro fever bezeichnet wurde. Die Preissteigerung wird zumindest teilweise auf den drohenden Konflikt zurückgeführt. In Großbritannien waren Sklavenhalter 1833 bei der Abschaffung entschädigt worden, so dass eine Spekulation auf Entschädigungen auch in den USA in Frage kam.
Von welcher Grundlage der Kapialismus aus startete,
fragt man sich auch, wenn man die Konzentration des Grundbesitzes betrachtet:
In Deutschland gab es noch Anfang des 19. Jahrhunderts vielfältigen Allgemeinbesitz und Nutzungsberechtigungen an landwirtschaftlichen Flächen. Allgemeinbesitz war die Mark (Feldmark) oder auch Allmende (ahdt. algimeinida). Gewöhnlich wurde die Mark als Wald oder Weide, auch Waldweide genutzt, viele Flächen waren Ödland oder Moor. Nutzungsberechtigt waren die ansässigen Bauern als Markgenossen.

Neben diesem gemeinschaftlichen Eigentum gab es auch Nutzungsberechtigungen, die auf dem Grundeigentum lasteten. Hierzu zählten „Nutzungsberechtigungen

zur Weide oder Hutung,
zur Waldmast, Holz-, Streu-, Schilf-, Binsen-, oder Rohrgewinnung,
zum Grasschnitt, Plaggen-, Heide- oder Bültenhieb,
zur Torfnutzung,
zum Pflücken des Grases und des Unkrautes auf bestellten Feldern (zum Krauten), Nachrechen auf abgeernteten Feldern oder Stoppelharken,
zur Nutzung fremder Äcker gegen Hergabe des Düngers,
zum Fruchtgewinn von einzelnen Stücken fremder Äcker (Deputatbeete),
zum Harzscharren“.[1]

Das gemeinschaftliche Eigentum und die unterschiedlichen Nutzungsberechtigungen erschwerten eine intensivere Bewirtschaftung. Mit der Privatisierung wurden Produktivitätssteigerungen erzielt, die vor allem in England im 17. und 18. Jahrhundert eine Ablösung des gemeinschaftlichen Eigentums durch Einhegung („Enclosure Movement“) auslösten. Erste ähnliche Aufteilungsmaßnahmen wurden in den deutschen Ländern gegen Ende des 18. Jahrhunderts durchgeführt. Eine umfassende Aufteilung begann jedoch erst im 19. Jahrhundert nach der Zeit Napoleons.
Also @Fedaykin hör mir bloß auf, mit einer Gleichheit von Chancen !

Wikipedia: Sklaverei in den Vereinigten Staaten#Die gro.C3.9Fe Wanderung
Wikipedia: Separation (Flurbereinigung)


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 18:16
Hallo @eckhart , hallo @alle !

Adam Smith, the Goodfater of Kapitalismen, war Schotte und hat meines Wissens nach nie Britannien verlassen. Die Sklaverei in den amerikanischen Südstaaten ist ein Kaptel für sich, von dem im Übrigen auch die europäische Arbeiterschaft profitiert hat.

Gruß, Gildonus


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02.11.2014 um 18:55
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Die Sklaverei in den amerikanischen Südstaaten ist ein Kaptel für sich, von dem im Übrigen auch die europäische Arbeiterschaft profitiert hat.
Klar doch die Sklaverei war von Linken initiiert. @Gildonus


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 18:59
Hallo @eckhart , hallo @alle !
Zitat von eckharteckhart schrieb:Klar doch die Sklaverei war von Linken initiiert.
Vermutlich !
Es freut mich, daß du das selbst erkennst.
Ich wäre nicht so schnell auf diesen offensichtlichen Zusammenhang gekommen. Du bist ein Genie.


Gruß, Gildonus


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02.11.2014 um 19:49
@paranomal

nun allein auf solchen Überlegungen bekommst du keine Volkswirtschaft ans laufen, das wäre ehe interssant im Bezug auf Ehtik und Wirtschaft, was aber eh ein Gesellschaftliches Thema ist, die Ehtik


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 19:52
Zitat von eckharteckhart schrieb:Selbst verständlich hat der größte Theoretiker des Kapitalismus nichts damit zu tun, von welcher Grundlage der Kapialismus aus startete. :D
Das klingt immer sehr einfach.
nein, hat es nicht. Und er war nicht der Größte Theoretiker. Die Grundlage des Kapitalimus enstammt eher den Calvinisten. Und die Thoerien "Wohlstand der Nationen" ist eher die Grundlage für Volkswirtschaftliche Betrachtung und Betrachtung der Märkte
Zitat von eckharteckhart schrieb:Und das offensichtlich mitten im Kapitalismus.
Ne, der Süden war eher ne Agrargesellschaft. Feudalistisch geprägt, da musst du eher in den Norden schauen. Der florierte nicht umsonst. Aber Sklaverei ist eher ein Extra Threadthema.

weil es Kontinental und Zeitlich recht unterschiedlich ausfällt


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Kritiker des Marxismus

02.11.2014 um 22:14
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Grundlage des Kapitalimus enstammt eher den Calvinisten.
Und die sind weniger irre ?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und die Thoerien "Wohlstand der Nationen" ist eher die Grundlage für Volkswirtschaftliche Betrachtung und Betrachtung der Märkte
und zum Einlullen. Wie rührend.


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Kritiker des Marxismus

03.11.2014 um 10:11
Ach, Gott, wer glaubt die Sklaverei im Allgemeinen oder den USA hängt mit den Betrachtungen Adam Smith zusammen, mit dem brauch ich hier nicht die Systemfragen zu wälzen.

Vielleicht einfach mal nachdenken über Ursache und Wirkung. Was hat Smith denn Betrachtet? Wie es läuft.


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Kritiker des Marxismus

03.11.2014 um 17:53
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:nun allein auf solchen Überlegungen bekommst du keine Volkswirtschaft ans laufen, das wäre ehe interssant im Bezug auf Ehtik und Wirtschaft, was aber eh ein Gesellschaftliches Thema ist, die Ehtik
Es geht ja auch nicht darum die Volkswirtschaft ans laufen zu bekommen, sondern darum, die Grundlagen für unsere gesellschafltichen Strukturen (zu denen eben auch die Wirtschaft gehört) zu hinterfragen. Auf Grund des Bilderverbotes wirst du in der kritischen Theorie nur selten konkrete Hinweise auf die alternative finden (außer villt bei Marcuse oder Habermas). Darin sah und sieht man auch nicht die Aufgabe und es gibt auch gute Gründe auf Reißbrettentwürfe zu verzichten ("Realssozialismus" etc.).


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Kritiker des Marxismus

03.11.2014 um 22:26
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was hat Smith denn Betrachtet? Wie es läuft.
Und da hat er keine Sklaven laufen sehen?

Es kann natürlich auch sein -und das finde ich wahrscheinlicher- dass soziale Betrachtungen Adam Smiths keine Beachtung fanden und finden.

Denn so blöd kann er ja wirklich nicht gewesen sein.


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Kritiker des Marxismus

04.11.2014 um 14:02
Nö, Schottland wohl kaum


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