Bediko
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Öffentliche Diskriminierung?
10.05.2007 um 14:46ich bin mal über folgendes flugblatt letztens irgendwann gestosen von der christlichenmitte... als ich das gelesen hatte war ich ziemlich entsetzt das man so etwasveröffentlichen darf da dies meines erachtens diskriminierung pur ist. naja lest selbstund schreibt eure meinung dazu
Wissenschaftliche Erkenntnissezur
Homosexualität
In einer gezielten Desinformationskampagne verbreitenHomosexuelle - unter ihnen Ärzte,
Psychologen, Biologen und Politiker -scheinwissenschaftliche Behauptungen, die von seriösen
wissenschaftlichen Forschungenlängst widerlegt sind:
Die Behauptung, Homosexualität sei angeboren, Veranlagung undgenetisch bedingt, ist falsch.
Es gibt kein Homo-Gen. Homosexualität ist daher auchnicht "eine natürliche Variante der
Sexualität".
Die wissenschaftliche Forschungbeweist, daß Homos weder in hormoneller noch anderer
physischer Hinsicht abweichen vongesunden Menschen.
Nach biologischer Erkenntnis handelt es sich bei der Homosexualitätum eine Krankheit, da sie
die Lebens- und Arterhaltungsfunktionen stört. Auch nachpsychologischer Erkenntnis ist
Homosexualität eine Krankheit, und zwar eine erworbeneSexualneurose.
Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft erklärt:
"Vonheterosexuellen Empfindungen abweichende Gefühle, wie z.B. homosexuelle, sindnicht
angeboren. Studien, die eine einseitige biologische Erklärung von Homosexualitätbelegen
wollten, sind bisher gescheitert und werden auch von der Homosexuellen-Lobbynicht mehr
angeführt."
Homosex ist keine Liebe
Körperlich und seelisch sind Mannund Frau so geschaffen, daß sie der Ergänzung bedürfen,
um den göttlichen Auftragauszuführen: "Mehret euch!" Sie sind hälftig angelegt. Homosexuelle
Beziehungen sindohne diese natürliche Zuordnung auf das eigene Geschlecht gerichtet und
können dieAufgabe der Arterhaltung nicht erfüllen. Sie sind naturwidrigeTrieb-
Verirrung.´Homosexuelle spüren, daß ihr gleichgeschlechtliches Begehrenunvereinbar ist mit
moralischer Reinheit. Viele sprechen es nach sexuellen Kontaktenaus: Sie empfinden Abscheu
vor sich selber.
Sexuelle Lust, die für sich selbstgesucht wird, löst negative Gefühle aus. Homos sind deshalb
unglückliche und ruheloseMenschen, denen die Einsicht aber oft fehlt. Bei der sog.
homosexuellen Liebe handeltes sich um einen egozentrischen Mißbrauch des Partners, um
Selbstbefriedigung amPartner.
Homos haben mehr als 6 Millionen Aids-Tote zu verantworten, die sie ihrerwidernatürlichen
Lustbefriedigung geopfert haben. Laut Statistik der Schwulen-Pressezerbrechen 94% der
"Homo-Ehen" im ersten halben Jahr. Es entwickelt sich in der Regeleine pathologische Sex-
Sucht, eine Hypersexualität in der ständigen Suche nach neuenPartnern und damit eine
Versklavung an den naturwidrigen Sex-Trieb.
Homosexualitätist heilbar
Therapeutische Erfolge von Psychologen und Seelsorgern und Publikationender "Ex-Gay-
Bewegung" (Ex-Homos) beweisen, daß Homosexualität heilbar ist - dieBereitschaft, sich radikal
zu ändern, vorausgesetzt. Homosexualität als unheilbar zuproklamieren, ist gezielte
Desinformation und zutiefst unchristlich, da jedem Menschenvon GOTT die notwendigen
Gnaden geschenkt werden, sündhafte Neigungen zu überwinden,wenn er darum bittet.
Hilfe zur Selbsthilfe bietet z.B. das Taschenbuch"Selbsttherapie von Homosexualität" des Psychologen Dr. G. van den Aardweg, Hänssler-Verlag, 71087
Holzgerlingen. Weiterführende Literatur auf Anfrage.
Homosexualitätim Urteil der Bibel
Unmißverständlich und streng verurteilt die Bibel diewidernatürliche Praxis der Homosexualität:
Der Alte Bund, in dem das auserwählte Volkvor Glaubensabfall und Zersetzung bewahrt werden
sollte, schreibt für diese Verirrungdie Todesstrafe vor:
Du darfst einem Manne nicht beiwohnen, wie man einem Weibebeiwohnt; das wäre ein Greuel.
(...) Personen, die solche Greueltaten verüben, sollenausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes
(3. Buch Moses 18, 22 u. 29). Wohnt einMann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide
Abscheuliches getan; siesollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie (3. Buch Moses 20,13).
Und GOTTselber vollzieht die Todesstrafe an den Laster-Städten Sodom und Gomorra:
Da ließ derHERR auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer vom Himmel herabregnen und
vernichtetevon Grund auf jene Städte, die ganze Umgebung, alle Einwohner der Städte und was
aufdem Erdboden wuchs. (...) Abraham begab sich in der Morgenfrühe zu dem Orte, wo er vordem
HERRN gestanden hatte. Er blickte nach Sodom und Gomorra aus und schaute auf dasganze
Gefilde jenes Landes, und siehe, Rauch stieg aus dem Erdboden wie der Raucheines Schmelzofens
(Genesis 18,20 und 19. Kapitel).
Nur Lot und seine Familieblieben verschont, weil sie das widernatürliche Treiben verurteilt hatten.
Die ApostelPetrus und Judas Thaddäus geben eine tiefgründige Erklärung über dieStrafe
GOTTES:
Die Städte Sodom und Gomorra ließ GOTT in Asche sinken undverurteilte sie zum Untergang,
zum warnenden Beispiel für solche, die sich künftig derGottlosigkeit ergeben würden; den
gerechten Lot aber, der unter dem ausschweifendenGehabe der Ruchlosen zu leiden hatte, errettete
Er, denn dieser Gerechte, der mittenunter ihnen wohnte, mußte Tag für Tag ihr gesetzeswidriges
Tun sehen und hören, unddas quälte den gerechten Mann Tag für Tag. So weiß der HERR die
Frommen aus derPrüfung zu befreien, die Ungerechten aber läßt er zur Züchtigung auf den Tag
desGerichtes verwahren (2. Petrusbrief 2, 6-9).
So müssen auch Sodom und Gomorra und dieumliegenden Städte, weil sie sich ähnlich wie jene
einem unzüchtig-widernatürlichenTreiben ergeben hatten, als warnendes Beispiel im ewigen
Feuer büßen (Brief desApostels Judas Thaddäus 7).
Und der Völkerapostel Paulus bekräftigt:
Deshalbüberließ sie GOTT den schimpflichsten Leidenschaften. Ihre Frauen vertauschtenden
natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso gaben auch dieMänner den
natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer Begierdegegeneinander: Männer
trieben mit Männern Unzucht und empfingen so den gebührendenLohn für ihre Verirrung (...) Sie
kennen wohl GOTTES Satzung, daß alle, die solchestun, den Tod verdienen; dennoch verüben sie
es nicht nur selbst, sondern spenden nochdenen Beifall, die so handeln (Römerbrief 1, 24-32).
Täuschet euch nicht, wederUnzüchtige noch Ehebrecher, noch die, die sich zur Knabenliebe
hergeben oder sie üben,werden das Reich erhalten (1. Korintherbrief 6,9).
Ich sage nein zum Homosex undmöchte mehr über die CHRISTLICHE MITTE wissen (0,56€
Rükkporto anbei).
ViSdP: A.Mertensacker, CHRISTLICHE MITTE, Postfach 2168, 59531 Lippstadt
Wissenschaftliche Erkenntnissezur
Homosexualität
In einer gezielten Desinformationskampagne verbreitenHomosexuelle - unter ihnen Ärzte,
Psychologen, Biologen und Politiker -scheinwissenschaftliche Behauptungen, die von seriösen
wissenschaftlichen Forschungenlängst widerlegt sind:
Die Behauptung, Homosexualität sei angeboren, Veranlagung undgenetisch bedingt, ist falsch.
Es gibt kein Homo-Gen. Homosexualität ist daher auchnicht "eine natürliche Variante der
Sexualität".
Die wissenschaftliche Forschungbeweist, daß Homos weder in hormoneller noch anderer
physischer Hinsicht abweichen vongesunden Menschen.
Nach biologischer Erkenntnis handelt es sich bei der Homosexualitätum eine Krankheit, da sie
die Lebens- und Arterhaltungsfunktionen stört. Auch nachpsychologischer Erkenntnis ist
Homosexualität eine Krankheit, und zwar eine erworbeneSexualneurose.
Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft erklärt:
"Vonheterosexuellen Empfindungen abweichende Gefühle, wie z.B. homosexuelle, sindnicht
angeboren. Studien, die eine einseitige biologische Erklärung von Homosexualitätbelegen
wollten, sind bisher gescheitert und werden auch von der Homosexuellen-Lobbynicht mehr
angeführt."
Homosex ist keine Liebe
Körperlich und seelisch sind Mannund Frau so geschaffen, daß sie der Ergänzung bedürfen,
um den göttlichen Auftragauszuführen: "Mehret euch!" Sie sind hälftig angelegt. Homosexuelle
Beziehungen sindohne diese natürliche Zuordnung auf das eigene Geschlecht gerichtet und
können dieAufgabe der Arterhaltung nicht erfüllen. Sie sind naturwidrigeTrieb-
Verirrung.´Homosexuelle spüren, daß ihr gleichgeschlechtliches Begehrenunvereinbar ist mit
moralischer Reinheit. Viele sprechen es nach sexuellen Kontaktenaus: Sie empfinden Abscheu
vor sich selber.
Sexuelle Lust, die für sich selbstgesucht wird, löst negative Gefühle aus. Homos sind deshalb
unglückliche und ruheloseMenschen, denen die Einsicht aber oft fehlt. Bei der sog.
homosexuellen Liebe handeltes sich um einen egozentrischen Mißbrauch des Partners, um
Selbstbefriedigung amPartner.
Homos haben mehr als 6 Millionen Aids-Tote zu verantworten, die sie ihrerwidernatürlichen
Lustbefriedigung geopfert haben. Laut Statistik der Schwulen-Pressezerbrechen 94% der
"Homo-Ehen" im ersten halben Jahr. Es entwickelt sich in der Regeleine pathologische Sex-
Sucht, eine Hypersexualität in der ständigen Suche nach neuenPartnern und damit eine
Versklavung an den naturwidrigen Sex-Trieb.
Homosexualitätist heilbar
Therapeutische Erfolge von Psychologen und Seelsorgern und Publikationender "Ex-Gay-
Bewegung" (Ex-Homos) beweisen, daß Homosexualität heilbar ist - dieBereitschaft, sich radikal
zu ändern, vorausgesetzt. Homosexualität als unheilbar zuproklamieren, ist gezielte
Desinformation und zutiefst unchristlich, da jedem Menschenvon GOTT die notwendigen
Gnaden geschenkt werden, sündhafte Neigungen zu überwinden,wenn er darum bittet.
Hilfe zur Selbsthilfe bietet z.B. das Taschenbuch"Selbsttherapie von Homosexualität" des Psychologen Dr. G. van den Aardweg, Hänssler-Verlag, 71087
Holzgerlingen. Weiterführende Literatur auf Anfrage.
Homosexualitätim Urteil der Bibel
Unmißverständlich und streng verurteilt die Bibel diewidernatürliche Praxis der Homosexualität:
Der Alte Bund, in dem das auserwählte Volkvor Glaubensabfall und Zersetzung bewahrt werden
sollte, schreibt für diese Verirrungdie Todesstrafe vor:
Du darfst einem Manne nicht beiwohnen, wie man einem Weibebeiwohnt; das wäre ein Greuel.
(...) Personen, die solche Greueltaten verüben, sollenausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes
(3. Buch Moses 18, 22 u. 29). Wohnt einMann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide
Abscheuliches getan; siesollen des Todes sterben; Blutschuld belastet sie (3. Buch Moses 20,13).
Und GOTTselber vollzieht die Todesstrafe an den Laster-Städten Sodom und Gomorra:
Da ließ derHERR auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer vom Himmel herabregnen und
vernichtetevon Grund auf jene Städte, die ganze Umgebung, alle Einwohner der Städte und was
aufdem Erdboden wuchs. (...) Abraham begab sich in der Morgenfrühe zu dem Orte, wo er vordem
HERRN gestanden hatte. Er blickte nach Sodom und Gomorra aus und schaute auf dasganze
Gefilde jenes Landes, und siehe, Rauch stieg aus dem Erdboden wie der Raucheines Schmelzofens
(Genesis 18,20 und 19. Kapitel).
Nur Lot und seine Familieblieben verschont, weil sie das widernatürliche Treiben verurteilt hatten.
Die ApostelPetrus und Judas Thaddäus geben eine tiefgründige Erklärung über dieStrafe
GOTTES:
Die Städte Sodom und Gomorra ließ GOTT in Asche sinken undverurteilte sie zum Untergang,
zum warnenden Beispiel für solche, die sich künftig derGottlosigkeit ergeben würden; den
gerechten Lot aber, der unter dem ausschweifendenGehabe der Ruchlosen zu leiden hatte, errettete
Er, denn dieser Gerechte, der mittenunter ihnen wohnte, mußte Tag für Tag ihr gesetzeswidriges
Tun sehen und hören, unddas quälte den gerechten Mann Tag für Tag. So weiß der HERR die
Frommen aus derPrüfung zu befreien, die Ungerechten aber läßt er zur Züchtigung auf den Tag
desGerichtes verwahren (2. Petrusbrief 2, 6-9).
So müssen auch Sodom und Gomorra und dieumliegenden Städte, weil sie sich ähnlich wie jene
einem unzüchtig-widernatürlichenTreiben ergeben hatten, als warnendes Beispiel im ewigen
Feuer büßen (Brief desApostels Judas Thaddäus 7).
Und der Völkerapostel Paulus bekräftigt:
Deshalbüberließ sie GOTT den schimpflichsten Leidenschaften. Ihre Frauen vertauschtenden
natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso gaben auch dieMänner den
natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer Begierdegegeneinander: Männer
trieben mit Männern Unzucht und empfingen so den gebührendenLohn für ihre Verirrung (...) Sie
kennen wohl GOTTES Satzung, daß alle, die solchestun, den Tod verdienen; dennoch verüben sie
es nicht nur selbst, sondern spenden nochdenen Beifall, die so handeln (Römerbrief 1, 24-32).
Täuschet euch nicht, wederUnzüchtige noch Ehebrecher, noch die, die sich zur Knabenliebe
hergeben oder sie üben,werden das Reich erhalten (1. Korintherbrief 6,9).
Ich sage nein zum Homosex undmöchte mehr über die CHRISTLICHE MITTE wissen (0,56€
Rükkporto anbei).
ViSdP: A.Mertensacker, CHRISTLICHE MITTE, Postfach 2168, 59531 Lippstadt