Jeder dritte Deutsche ist psychisch krank

He alpha
und Du hast in gefunden oder gefressen? :D

Irgendeine Macke hat jeder , nur , wie wir mit ihr umgehen , ist das Entscheidene.
Diemeisten bekommen ihren Alltag mehr oder weniger bewältigt , einige werden völlig aus derBahn geworfen.

Ja und diejenigen die aus der Bahn geworfen werden wenden sich hilfesuchend an andereQuellen. Und was bekommen sie? Als ersten Tip eine therapeutische Behandlung. Logisch,der Rubel soll ja rollen.
Stattdessen ist es doch allemal besser wenn BetroffeneHilfe aus den eigenen Reihen bekommen. Doch leider ist es so, dass gerade aus den engerenKreisen und den gesellschaftlichen Kreisen die Ursache für psychische Störungen zu suchenist.

Ach es ist ein Teufelskreis:
-Zeitmangel
-Stress imJob
-Arbeitslosigkeit
-Mittellosigkeit
-Perspektivlosigkeit
-Alltagsstress
-familiäre Probleme
-Partnerschaftslosikeit und und und.....
man könnte ne Mengeaufzählen, selbst in der Schule ist der psychische Druck enorm gestiegen.

Doch wiesieht es wirklich aus? Die Wurzel bekommt immer wieder zusätzliche Nahrung und dasGewächs des Übels kann sich ausbreiten ;)
Und da es Leute gibt die meinen "Was gehtmir fremdes Elend an", die einfach den Grund nicht erkennen, wie welche zu Alkoholikernwerden, Drogen nehmen, Kettenrauchen, sich Ritzen oder gar sich die Pulsaderaufschneiden; Solche Egoisten werden immer wegsehen, bis sie vllt. eines Tages selbst vonbetroffen sind.
Psychisch "Krank" heißt leiden, es ist eine seelische Qual, um esjetzt melancholisch auszudrücken und kein aussenstehender Psychotherapeut kann denBetroffenden wirklich helfen...

die krankheitserfinder sind wieder voll in fahrt,
es wird immer wieder neue aber schonlängst vorhandene krankheiten geben.
so lange es genüg unwissende hypochonder gibtwird die pharma und ärzte gilde triumphieren.
depressionen ist ja mitlerweile auch nekrankheit gegen die es tonnenweise medi stuff gibt. depression hatten die leute früherauch schon haufenweise und trotzdem sind sie meistens normal und ohne artznei dagegendurchs leben gekommen.

Aller Ursachen ist wieder mal der KApitalismus..


Leistungsdruck undMobbing...Wann seht Ihr das mal ein?

"Aller Ursachen ist wieder mal der KApitalismus.."

Selbstverständlich!Kapitalismus ist an allem schuld!

wer sonst... etwas muss ja an den pranger ;)

Das hat nichts mit prangern zu tun, wir wussten doch schon immer das Kapitalismus dasGrundübel der Menschheit ist! Es lebe die Partei!

:(

naja, ich denke eher das es eine mischung aus mehr als einem faktor ist... und ich gebzu, dass ich die quote, der erkrankten menschen, doch höher geschätzt hätte.

Du hättest gesagt das mehr als 33,3333333333 % der Deutschen psychisch krank sind?! Oo

ja hätte ich.

Und wieso? (naja wenn die Zahlen für allmy gelten würden würde ichs ja noch verstehen^^)

:D

also einmal aus beruflicher sicht ( was jedoch mein persönlicher eindruck ist)und deweiteren, weil nur ein teil der bevölkerung da auftaucht und somit doch eineerhebliche dunkelziffer möglich ist.

sind wir nicht alle etwas psychisch krank.
(War nur mal so ein Gedanke.)

ja, aber der übergang zum "ich brauche hilfe " ist fliessend und schwer zu definieren...

Ob es nun wirklich nur am Kapitalismus liegt, sei nunmal dahin gestellt.
Diejenigendie Hilfe brauchen vertrauen sich selten an, meistens aus falscher Scham.

hmm gehört dieser Beitrag nicht in den Thread Medizin?

Viele kommen bei den Psychologen auch garnicht dran, weil´s zu voll ist.
Und wenn siees bis zu einem Termin schaffen, gibts halt 10 Minuten Gespräch, dann Termine zumSpritzen und ein Rezept für eine Jumbo Packung Amitriptilin oder vergleichbares, zum upoder down pitchen...

Was will man machen... ;)

ralf1986:

Ist es schöner , wie im Sozialismus für sich denken lassen zu müssen?!