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Jesus wer war er?

582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus wer war er?

15.08.2005 um 13:36
Lucia schrieb:
"Na ja, es gilt, diese Göttlichkeit zu entfalten, dazu muß das Ego sterben."

Du meinst also, daß wir selbst etwas göttliches in uns haben?
Ich denke, es ist keinesfalls so.
Wäre es der Fall, würden wir uns anders verhalten müssen - gradezu gezwungen durch etwas in uns, das schlechtes gar nicht zulassen könnte.
Wir sind nur menschlich und in das jeweilige Leben gestellt, um uns weiter zu entwickeln.
Nicht unbedingt unser Ego - dieser Begriff ist mir zu "äußerlich", sondern unseren geistigen Kern. Dieser überdauert und verändert sich von Leben zu Leben.


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Jesus wer war er?

15.08.2005 um 13:36
Sanskrit
Siehst Du, wie ich schon anmerkte " Jedem das Seine "...Ich glaube auch nicht das " Jesus " Gottes Sohn ist....
Die alten Götter, sind / waren m.E. höhergestellte Geistwesen, je nach belieben der Machthaber der Erde, die sich, diesser gerne zunutze machten...real sind Sie sicherlich...Gruss

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Jesus wer war er?

15.08.2005 um 13:48
@sanskrit
Menschen haben auch Menschen als Götter verehrt, weil sie sie nicht verstanden.
Man denke nur an die ersten Weißen in Südamerika, sie taten Dinge, die den Einwohnern dort als unmöglich erschienen - als Wunder.
Was man nicht versteht, wird entweder verteufelt oder angebetet ;)

Und das, was so viele Völker als Götter verehrten, warum soll es nicht wahrhaftig existieren? - nur eben so, daß die allermeisten Menschen sie nicht wahrnehmen können?
Ohne die Erfindung von Mikroskop und Teleskop, wäre uns heute noch so manches verborgen, aber eben nur verborgen, vorhanden war es doch schon immer.
Es gibt Menschen, die nehmen anders und mehr wahr, als der Rest.


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15.08.2005 um 13:54
dagegen sag ich auch nichts. ich bin selbst der überzeugung das es etwas gibt was wir normale menschen mit unseren gewöhnlichen 5 sinnen nicht begreifen können... wir können es aber lernen.

bei der sache mit den göttern stimme ich dir halb zu. höher entwickelte menschen (technologisch) wurden von in dem sinne unterentwickelten immer als gottheiten verehrt, wie du es auch schon richtig beschrieben hast.
also wirft sich doch die frage auf, wie es früher war. wer übernahm vor zig tausend jahren die aufgabe des "weißen menschen"?
wer war das technologisch höher entwickelte wesen? waren es außerirdische? oder war es eine damalige zivilisation von der bis heute noch nichts bekannt ist, oder von der wir nur ahnen das es sie gab?

In der Vergangenheit liegt die Zukunft der Menschheit!!!


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15.08.2005 um 14:10
Loreley
Auch heute noch..Beispiel Papst, der m.E. ein selbsternannter Nachfolger ist - Alle Päpste, sogesehen,andere wiederum vereehren Ihn, ich nicht, Gruss

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15.08.2005 um 14:18
@loreley
Lucia schrieb:
>"Na ja, es gilt, diese Göttlichkeit zu entfalten, dazu muß das Ego sterben." <
Ersehe ich ebenso, wie @lucia, Sie spricht die Befreiung des Geistes an, dazu muß das Ego, den Bach runtergehn, beim Menschen. Wie sollte sich die Göttlichkeit ansonst entwickeln? (Die Seele) cü M.



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15.08.2005 um 14:21
Auch wenn ich mit @Lucias gänzlicher Ansicht nicht einhergehe, da hat Sie m.E. Recht. Das Ego - istische im Menschen, muß erst einmal zugrunde gehen. Das Hoheitsgefühl, die Machtreize, Selbstüberwindung des Egos....

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04.11.2005 um 16:01
@loreley
In dießem Punkt, gebe ich @LuciaFackel recht,Sie hat eben mehr Ahnung als Du, d.bezg.. Was nicht ist, kann noch werden , daher ist es nicht als Beleidigung zu bewerten im Gegenteil. Würden wir alles dasselbe Glauben, wäre es nicht richtig, da es schon Seine Gründe hat, weßhalb es z.B. 5. Weltrelis gibt...von den Sekten, u.a. mal abgesehen....
>>>Jesus: »Von nun an werden nahe volle 2000 Jahre hindurch zahllos viele Seher und Propheten erweckt werden, weil auch eine noch größere Anzahl falscher Propheten und sogar höchst hochmütiger, herrschsüchtiger und aller Liebe barer falscher Christusse erstehen werden.

Da werden die Gerichte aber auch gleich fortdauern, und es wird selten einen Herrscher geben, der wegen seiner Finsternis samt seinem Volke nicht ein arges Gericht zu bestehen haben wird.

Gegen Ende der angezeigten Zeit werde Ich auch stets größere Propheten erwecken, und mit ihnen werden auch die Gerichte sich mehren und ausgedehnter werden.

Da werden auch kommen große Erderschütterungen und sehr verheerende Stürme der Elemente, große Teuerungen, Kriege, Hungersnot, Pestilenz und noch viele andere Übel, und, wie Ich schon vorhinein bemerkt habe, der Glaube wird - außer bei höchst wenigen - nicht unter den Menschen sein, die im Eise des Menschenhochmutes ganz erkalten werden, und ein Volk wird ziehen wider das andere.« (@13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr [griech. kyrios, überall im Text, wo Herr fett gedruckt ist], und ihr sagt recht, denn ich bin es [eigentl.: denn ich bin! - wieder ohne "es", wieder der Gleichklang mit Gott am Horeb].
Apg 7,59-60
59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Apg 9,17
17 Hananias aber ging hin und kam in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr [hier mit Artikel] hat mich gesandt, Jesus – der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst – damit du wieder sehend und mit Heiligem Geist erfüllt werdest.
Apg 10,36
36 Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr –
1.Kor 8,5-6
5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt –,
6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Phil 2,9-11
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
2.Thess 2,16-17
16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat,
17 tröste eure Herzen und stärke sie in jedem guten Werk und Wort!
Offb 22,20
20 Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus!


1.4. Jesus sagt: "Schaut mich an und ihr seht Gott den Vater!"

Joh 14,8-10
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst;
der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.

=> Auch schon im Alten Testament trug Gott den Titel: Vater.
Z.B. hier: "Denn du bist unser Vater. Denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater, unser Erlöser von alters her, das ist dein Name." Jes 63,16

oder hier: "...ich bin Israel wieder zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener." Jer 31,9

oder auch hier: "Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung." Ps 68,6

"Der Vater" meint also einfach Gott. Wenn Jesus nun vom Vater redet, meint er damit einfach Gott. Jesus setzt dann sich und den Gott gleich, wenn er sagt:
-> "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen"!


1.5. "Alle sollen mich ehren, wie sie den Vater ehren, denn mir ist das ganze Gericht übergeben, damit alle den Sohn wie den Vater ehren..."

Joh 5,22-23
22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

=> Jesus macht keinen Unterschied darin, ihn oder den Vater (Gott) zu ehren und anzubeten ("... wie sie den Vater ehren"), er sagt sogar, dass alle genauso, wie sie Gott ehren, auch den Sohn, also ihn, Jesus, ehren sollen und dass wer den Sohn nicht ehrt auch den Vater nicht ehrt! Das wäre Gotteslästerung, wäre Jesus nicht Gott. Denn kein Geschöpf darf die Ehre, die alleine Gott zusteht annehmen, kein Geschöpf darf Anbetung annehmen:

z.B. verbot ein Engel, der Johannes viele Dinge offenbart hatte, ihn anzubeten:
Offb 22
8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich sie hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.
9 Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!

Auch Petrus verwehrte es Kornelius, dass er ihm huldigte, ihn anbetete:
Apg 10
25 Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und betete ihn an/huldigte ihm.
26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich bin ein Mensch.


1.6. "Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..."

Joh 5,24
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

=> Jesus sagt, es sei wichtig sein Wort zu hören und dem Vater (Gott), der ihn gesandt hat, Glauben zu schenken. Er stellt damit sein Wort und das Wort Gottes, der ihn gesandt hatte auf eine Stufe und macht sogar den Empfang des ewigen Lebens und die Verschonung vor dem Gericht davon abhängig, sein Wort zu hören und durch ihn an Gott zu glauben!


1.7. "Alles was der Vater besitzt ist mein..."

Joh 16,15
15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.
Joh 17,10
10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir!

"Alles, was der Vater hat, ist mein" => Das bedeutet: Alles was der Vater (Gott) besitzt, besitzt auch Jesus. Damit sagte er auch indirekt, dass er über den gesamten Reichtum Gottes verfügen kann und dass es nichts gibt, das Gott besitzt, und das nicht auch er besitzt!


1.8. "Wer an mich glaubt, der glaubt an den Vater! Wer mich sieht, sieht den Vater!"
>(Durch welche Erkenntnisse stößt die Naturwissenschaft an ihre materialistischen Grenzen und gelangt ins Metaphysische?
In den letzten Jahrzehnten ist es aber unverkennbar geworden, daß die Leugnung des Schöpfers die Wissenschaft in eine Sackgasse geführt hat. Seit der Entdeckung der Atome und Elementarteilchen beginnt sich ein Wandel zu vollziehen. Die Hoffnung, daß die Naturwissenschaft alle Probleme wird lösen können, ist zerronnen. Nach Angaben des Atomphysikers Leonhard Weigand ist "unsere materielle Welt in ihrem letzten Wesen für uns geheimnisvoller denn je" 112. Prof Heinz Haber weist darauf hin, daß dem Stoff der Schöpfung metaphysischer Charakter verliehen ist und deshalb der Erkenntnis der Wissenschaft Grenzen gesetzt sind"113 "Wo bleibt denn das", fragt von der Osten-Sacken, "was wir Materie nennen?" "Die Materie zerfließt in mathematische Begriffe." 114 Derselben Meinung ist Barnett, wenn er feststellt daß "die Wissenschaftler nur noch tiefer in das dunkle Reich der Symbole und Abstraktionen getrieben werden".
Die mechanische Deutung der Naturvorgänge durch die materialistische Wissenschaft hatte bereits an der Erscheinung des Lichtes ihre erste Grenze erreicht: sie ließ sich nicht in die Modellvorstellungen der Mechanik einordnen. Noch radikaler ist die Trennung von der Anschaulichkeit im Sinne der klassischen Physik durch die Quantentheorie erzwungen worden. Das wissenschaftliche Dogma von der Stetigkeit und Kontinuität der Naturerscheinungen ist im atomaren Bereich klar widerlegt worden. Alle Erkenntnisse der modernen Wissenschaft in der physikalischen Welt deuten auf Geheimnisse außerhalb der sichtbaren Welt hin. "Immer mehr führen", wie Barnett sagt, "alle Wege der Theorie und der Vermutung an Abgründe, die der menschliche Geist nicht mehr überbrücken kann"115. Deshalb sagt der Nobelpreistrager Heisenberg: "Alle unsere Kenntnisse schweben über einem Abgrund des Nichtwissens.")
Grüsse...

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Jesus wer war er?

04.11.2005 um 16:12
Anhang: Hacky.gif (10,3 KB)
>Sanskrit
Vergleiche es doch einfach mit heute....
Heutzutage, nimm Dir einmal die sogenannte Gesellschaft her & stelle Ihnen z.B. Eingeborene gegenüber...
U.S.A. Studenten, spendeten Ihre gebrauchten P.C.s & verfrachteten sie in Konvois (da X.Tausende zusammenkammen) nach Afrika, die Ansäßigen dort, waren derart entzückt, sich selber in einem Kästchen berachten zu -können....Ein Beispiel von Hunderten, Grüsse...

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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus wer war er?

04.11.2005 um 21:20
@magus: Ich glaube, dein an Loreley gerichteter Text kommt doch ein klein wenig zu spät, so ca. 2 1/2 Monate.


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04.11.2005 um 21:24
Wer Jesus ist?

Ein Vorbild durch und durch!

Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!


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Jesus wer war er?

04.11.2005 um 22:07
Sidhe
Und? bist Du in Kenntniß, daß @loreley verstorben ist? im Urlaub? Wüste?...
Ich denke nicht, daß Du es beurteilen kannst, daher wäre es nett - wenn Du erlaubst das ich Ihr schreibe " Danke sehr "....

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07.11.2005 um 00:53
" Jesus "_ " Er sagte zu ihnen »wahrlich, wahrlich, ich sage euch …« Eingeleitet mit einem doppelten »Amen« – dem stärksten Eid – beansprucht unser Herr den unaussprechlichen Namen göttlicher Wesenheit. Die Juden erkennen, was er gemeint hat, sind entsetzt und versuchen, ihn zu steinigen." Frederick C. Spurr, Jesus Is God, S. 54

Und zum "Ich bin" erklärte A. Glen Campbell:
"Von solchen alttestamentlichen Hinweisen her wie 2.Mose 3,14; 5.Mose 32,39 und Jes 43,11 ist es klar, dass es kein neuer Gedanke ist, den Jesus hier vorbringt. Die Juden waren durchaus bekannt mit der Vorstellung, dass der »Jehova« des Alten Testamentes der ewig lebende Eine ist. Was für die Juden neu ist, ist allein die Identifikation Jesu mit dieser Bezeichnung. [...]
Dass wir den Ausdruck »Ich bin« (eimi) verstehen müssen als Absicht, die volle Göttlichkeit Christi festzustellen, wird deutlich durch die Tatsache, dass Jesus keinen Versuch einer Erklärung macht. Er unternimmt nichts, um die Juden davon zu überzeugen, dass sie ihn missverstanden haben, sondern er wiederholt vielmehr diese Aussage mehrmals bei verschiedenen Gelegenheiten." A. Glen Campbell, The Greek Terminology for the Deity of Christ, S. 12.f
Grüsse...

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07.11.2005 um 01:26
Jesus mag es gegeben haben und er war ein Mensch mit revoluzionären Eigenschaften, ohne Zweifel, diese Sorte Mensch wird es immer wieder geben, vielleicht war er sogar übernatürlich begabt ( Evolutionssprung-Fähigkeiten) und ihm mißfielen die alten Traditionen mit ihren 1000en Göttern und darum erschuf er nur Einen.
Wer etwas erschaffen kann, einen Glauben der 2000 Jahre hält na das ist ja schon mal was auch wenn es ein böser Gott ist der die Armen verhungern läßt und die Reichen fördert.............mfg Atlan

Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört!
Es wird den Zweifel in die Seele tragen dem, der es hört.
Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn.
Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann! J.W.G.



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Jesus wer war er?

07.11.2005 um 01:31
Atlan2010
Schreibe mir eine Handvoll auf, die dieselben Eigenschaften wie " Jesus " aufweisen " Thanks "....Glauben kannst Du ja was Du gerne möchtest, daß tut " Christus " Göttlichkeit, keinerlei Abbruch...Ciao

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07.11.2005 um 01:36
" Jesus "_ " Er sagte zu ihnen »wahrlich, wahrlich, ich sage euch …« Eingeleitet mit einem doppelten »Amen« – dem stärksten Eid – beansprucht unser Herr den unaussprechlichen Namen göttlicher Wesenheit. Die Juden erkennen, was er gemeint hat, sind entsetzt und versuchen, ihn zu steinigen." Frederick C. Spurr, Jesus Is God, S. 54
" Geschichtlich und Geistig, bei vielen verankert"..
Einen " Christusgläubigen " kannst Du damit (w.oben) keinesfalls verlocken, @atlan2010 ...Gruss...

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07.11.2005 um 01:40
" Gott " kam in " Jesus Christus " selbst in die Erdenwelt - nur da es für manche nicht möglich sein kann - Alles ist möglich, bei " Gott " auf jeden Fall. Ob man, an einen " Gott " glaubt, ist eine andere Frage....

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07.11.2005 um 03:14
@ Atlan2010

auch wenn es ein böser Gott ist der die Armen verhungern läßt und die Reichen fördert

Meiner Meinung nach liegt es ja gerade in der Verantwortung der "Reichen", dass es mit dem ärmeren Teil der Weltbevölkerung so schlecht bestellt ist. Daran hat Gott allerdings keinen direkten Anteil - oder möchtest Du Ihm auch ankreiden, dass sich der November im Gegensatz zu den Sommermonaten in der Regel trist und grau gibt?!

Nein, gerade Wohlsituierte und diesen voran die Magnaten und Banken tragen einen Großteil an Mitschuld der Misere auf unserer Erde. Und gerade hier wirst Du den geringsten Glauben an Gott vorfinden. Hieraus schließen zu wollen, Gott fördere die Reichen, kann ich nicht nachvollziehen, schließlich hat Er uns - im Guten wie im Bösen - mit einem freien Willen ausgestattet.

Wie dieser uns geschenkte freie Wille nun zur Anwendung kommt, steht in der Verantwortung jedes Einzelnen, ebenso die positiven oder negativen Folgen, die im Ein- bzw. Missklang aus den universellen Gesetzmäßigkeiten resultierend früher oder später eintreten werden.

Ob guter oder böser Gott - Er bedarf derartiger aus rein menschlichem Denken begründete Kathegorisierung nicht. Gott steht außerhalb Seiner Gesetze. Die Ursache und Zweckdienlichkeit derselben vermag kein Mensch in ihrer wahren Tiefe zu ergründen. Eines aber steht fest, sie wirken.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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07.11.2005 um 10:08
Anhang: dna_g.jpg (14,4 KB)
@autodidakt
Wir leben eben unter Dualitätsbedingungen, arm - reich - Gut - Böse - schön - hässlich- Gross - Klein, usw undso..., wer den Einklang z.B. der Natur - dem Universum - den Elementen - Lebewesen & vielen anderen, es fügt sich eines, in das andere!
Wer das dem Zufall zuschreibt
wird ein Klägliches erwachen erleben...
Wie Du sehr gut weißt, respektiere ich die heutige Wissenschaft nicht - da Sie mehr Rivalen als Kollegen sind. (Ausnahmen, - diesse gab es immer) Auch, diesse Forschergruppen, schließen mittlerweile, jedewege Zu - Faelle aus -überhaupt b.zgl. Universums - Es ist uns nicht gegeben, es gänzlich zu ergründen.
.. Endlich! Vor dem Jahre 1925. ging die Astronomie noch davon aus, daß nur unsere Milchstrasse exestiere, so gesehen die " Erde " als Nabel des Alls...wie lächerlich, dieß bei den entdeckten Nebelflecken, die Milliarden weiter Galaxien darstellten, gab man erst vor einigen Jahrzehneten Jahren zu ( auch gut - ist Menschlich)...Gäbe es da nicht eine höhere Intelliegenz, die alles rundum abstimmte & immer noch am Werke ist - dass All dehnt sich merklich aus von Wissenschaft. Seite -Zu -Falle ? Die mit absolter Perfektion zustandekommen? Nein, wer an Zufällen festhält, überhaupt bei derartigen Ereignissen, ist ein verträumter uninteressierter, Mensch...
Wenn es einen " Allmächtigen Gott " gibt, weßhalb sollte ER dieß alles nicht zustandebringen? Das ist sogar Selbstredent, " Allmächtig "..was überbleibt, ist der Un - Glaube, wie ich schon oben schrieb, die Gläubigen, sind nicht annähernd zu zählen, die Freiwillig für " Gott " in den Tod gingen. Das der Körperliche Tod, jedoch nur eine Verwandlung darstellt - ähnlich wie beim Schmetterling - erfassen nur Gläubige. " Gott " wiederholte es immer wieder, daß Seine Himmelspforten, geöffnet seien. Der Preis ist ein aufrichtiges Leben & ein Lebendiger " Glaube "...weßhalb sollte der " Herr der Himml. Heerscharen " - Gottlose Menschen fördern? Ein guter Wille und die rechte Einsicht -bewirken oft Wunder.....
( Die DNA Zeichnung - wie oben, man denke mal an den Stab des alten Moses)
Grüsse....

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07.11.2005 um 10:13
Das nennt man Korkenzieher-Stab, wird heute noch als Holz für Wanderstäbe gebraucht. Das es Qualität ist ziegt sich ja auch an Mosesstab, aber dies nun eine Verbindung mit dem DNA Strang gibt, finde ich was weit hergeholt ;)

Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!


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