@loreleyIn dießem Punkt, gebe ich
@LuciaFackel recht,Sie hat eben mehr Ahnung als Du, d.bezg.. Was nicht ist, kann noch werden , daher ist es nicht als Beleidigung zu bewerten im Gegenteil. Würden wir alles dasselbe Glauben, wäre es nicht richtig, da es schon Seine Gründe hat, weßhalb es z.B. 5. Weltrelis gibt...von den Sekten, u.a. mal abgesehen....
>>>Jesus: »Von nun an werden nahe volle 2000 Jahre hindurch zahllos viele Seher und Propheten erweckt werden, weil auch eine noch größere Anzahl falscher Propheten und sogar höchst hochmütiger, herrschsüchtiger und aller Liebe barer falscher Christusse erstehen werden.
Da werden die Gerichte aber auch gleich fortdauern, und es wird selten einen Herrscher geben, der wegen seiner Finsternis samt seinem Volke nicht ein arges Gericht zu bestehen haben wird.
Gegen Ende der angezeigten Zeit werde Ich auch stets größere Propheten erwecken, und mit ihnen werden auch die Gerichte sich mehren und ausgedehnter werden.
Da werden auch kommen große Erderschütterungen und sehr verheerende Stürme der Elemente, große Teuerungen, Kriege, Hungersnot, Pestilenz und noch viele andere Übel, und, wie Ich schon vorhinein bemerkt habe, der Glaube wird - außer bei höchst wenigen - nicht unter den Menschen sein, die im Eise des Menschenhochmutes ganz erkalten werden, und ein Volk wird ziehen wider das andere.« (
@13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr [griech. kyrios, überall im Text, wo Herr fett gedruckt ist], und ihr sagt recht, denn ich bin es [eigentl.: denn ich bin! - wieder ohne "es", wieder der Gleichklang mit Gott am Horeb].
Apg 7,59-60
59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Apg 9,17
17 Hananias aber ging hin und kam in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr [hier mit Artikel] hat mich gesandt, Jesus – der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst – damit du wieder sehend und mit Heiligem Geist erfüllt werdest.
Apg 10,36
36 Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr –
1.Kor 8,5-6
5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt –,
6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Phil 2,9-11
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
2.Thess 2,16-17
16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat,
17 tröste eure Herzen und stärke sie in jedem guten Werk und Wort!
Offb 22,20
20 Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus!
1.4. Jesus sagt: "Schaut mich an und ihr seht Gott den Vater!"
Joh 14,8-10
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst;
der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.
=> Auch schon im Alten Testament trug Gott den Titel: Vater.
Z.B. hier: "Denn du bist unser Vater. Denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater, unser Erlöser von alters her, das ist dein Name." Jes 63,16
oder hier: "...ich bin Israel wieder zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener." Jer 31,9
oder auch hier: "Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung." Ps 68,6
"Der Vater" meint also einfach Gott. Wenn Jesus nun vom Vater redet, meint er damit einfach Gott. Jesus setzt dann sich und den Gott gleich, wenn er sagt:
-> "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen"!
1.5. "Alle sollen mich ehren, wie sie den Vater ehren, denn mir ist das ganze Gericht übergeben, damit alle den Sohn wie den Vater ehren..."
Joh 5,22-23
22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
=> Jesus macht keinen Unterschied darin, ihn oder den Vater (Gott) zu ehren und anzubeten ("... wie sie den Vater ehren"), er sagt sogar, dass alle genauso, wie sie Gott ehren, auch den Sohn, also ihn, Jesus, ehren sollen und dass wer den Sohn nicht ehrt auch den Vater nicht ehrt! Das wäre Gotteslästerung, wäre Jesus nicht Gott. Denn kein Geschöpf darf die Ehre, die alleine Gott zusteht annehmen, kein Geschöpf darf Anbetung annehmen:
z.B. verbot ein Engel, der Johannes viele Dinge offenbart hatte, ihn anzubeten:
Offb 22
8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich sie hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.
9 Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!
Auch Petrus verwehrte es Kornelius, dass er ihm huldigte, ihn anbetete:
Apg 10
25 Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und betete ihn an/huldigte ihm.
26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich bin ein Mensch.
1.6. "Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..."
Joh 5,24
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
=> Jesus sagt, es sei wichtig sein Wort zu hören und dem Vater (Gott), der ihn gesandt hat, Glauben zu schenken. Er stellt damit sein Wort und das Wort Gottes, der ihn gesandt hatte auf eine Stufe und macht sogar den Empfang des ewigen Lebens und die Verschonung vor dem Gericht davon abhängig, sein Wort zu hören und durch ihn an Gott zu glauben!
1.7. "Alles was der Vater besitzt ist mein..."
Joh 16,15
15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.
Joh 17,10
10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir!
"Alles, was der Vater hat, ist mein" => Das bedeutet: Alles was der Vater (Gott) besitzt, besitzt auch Jesus. Damit sagte er auch indirekt, dass er über den gesamten Reichtum Gottes verfügen kann und dass es nichts gibt, das Gott besitzt, und das nicht auch er besitzt!
1.8. "Wer an mich glaubt, der glaubt an den Vater! Wer mich sieht, sieht den Vater!"
>(Durch welche Erkenntnisse stößt die Naturwissenschaft an ihre materialistischen Grenzen und gelangt ins Metaphysische?
In den letzten Jahrzehnten ist es aber unverkennbar geworden, daß die Leugnung des Schöpfers die Wissenschaft in eine Sackgasse geführt hat. Seit der Entdeckung der Atome und Elementarteilchen beginnt sich ein Wandel zu vollziehen. Die Hoffnung, daß die Naturwissenschaft alle Probleme wird lösen können, ist zerronnen. Nach Angaben des Atomphysikers Leonhard Weigand ist "unsere materielle Welt in ihrem letzten Wesen für uns geheimnisvoller denn je" 112. Prof Heinz Haber weist darauf hin, daß dem Stoff der Schöpfung metaphysischer Charakter verliehen ist und deshalb der Erkenntnis der Wissenschaft Grenzen gesetzt sind"113 "Wo bleibt denn das", fragt von der Osten-Sacken, "was wir Materie nennen?" "Die Materie zerfließt in mathematische Begriffe." 114 Derselben Meinung ist Barnett, wenn er feststellt daß "die Wissenschaftler nur noch tiefer in das dunkle Reich der Symbole und Abstraktionen getrieben werden".
Die mechanische Deutung der Naturvorgänge durch die materialistische Wissenschaft hatte bereits an der Erscheinung des Lichtes ihre erste Grenze erreicht: sie ließ sich nicht in die Modellvorstellungen der Mechanik einordnen. Noch radikaler ist die Trennung von der Anschaulichkeit im Sinne der klassischen Physik durch die Quantentheorie erzwungen worden. Das wissenschaftliche Dogma von der Stetigkeit und Kontinuität der Naturerscheinungen ist im atomaren Bereich klar widerlegt worden. Alle Erkenntnisse der modernen Wissenschaft in der physikalischen Welt deuten auf Geheimnisse außerhalb der sichtbaren Welt hin. "Immer mehr führen", wie Barnett sagt, "alle Wege der Theorie und der Vermutung an Abgründe, die der menschliche Geist nicht mehr überbrücken kann"115. Deshalb sagt der Nobelpreistrager Heisenberg: "Alle unsere Kenntnisse schweben über einem Abgrund des Nichtwissens.")
Grüsse...
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =