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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Demonstration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 15:13
willkommen in russland xD


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 15:13
"Wo isn's Hirn?
>>Da wo's hi ghärd.
Des glaub i ned."


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 15:19
Zur Erinnerung:
Allende ist tot.
Was lieben wir doch die Demoskratie


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 16:58
"Hitler will Frieden"
Trotzki"

willst du dich eigentlich selber lächerlichmachen? wer warnte vor der faschistischen gefahr und verwies darauf das man sie mit einervolksfront-strategie abwehren könnte? schon im april 1932 schrieb trotzki das ein sieghitlers einen krieg gg die sowjetunion zur folge hätte. im dezember 1939 schrieb leotrotzki hypothetisch - in dem artikel "das zwillingsgestirn hitler-stalin - das einangriffskrieg zwar für beide gefährlich wäre aber hitler ihn dringend braucht um dieexistenz des deutschen kapitalismus - und ergo auch die des ns - zu sichern. by the way:über stalins außenpolitik: "die grundidee seiner außenpolitik ist daher die vermeidungeines großen krieges"


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 16:59
Zur Erinnerung:
Allende ist tot.
Was lieben wir doch die Demoskratie

das hab ich nicht verfolgt aber mir scheint als hättest du ein problem mit derdemokratie an sich und nicht mit ihrer ausführng im jeweiligen system. kann es sein dasich richtig liege?


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 17:01
Nein.


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 17:05
http://www.red-channel.de/mlliteratur/kpdsu_dok/ZK2.htm (Archiv-Version vom 19.10.2007)
http://www.red-channel.de/mlliteratur/kpdsu_dok/ZK3.htm (Archiv-Version vom 19.10.2007)
usw.


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 17:07
willst du dich eigentlich selber lächerlich machen?

Nein. Die Schrift gibt es.


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 17:11
Übrigens:
Das Trotzki für einen kurzen Augenblick auf einem Höhenflug erkannte, dasses im Wesen des Imperialismus liegt, Kriege zu führen, spricht nicht wirklich für ihn.


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 17:17
"das zwillingsgestirn hitler-stalin"

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ermit solchen Provokationen gegen die UdSSR, deren Generalsekräter der KommunistischenPartei nunmal Stalin und nicht Trotzki war, eine große Hilfe war...


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 17:23
"Trotzki hat 1939 die Katze aus dem Sack gelassen. Genau wie die reaktionärenStaatsmänner des Westens, die bis 1940 Hitler erst einmal durch ihre Politik kriegsfähigmachten, stellte Trotzki Hitler und Stalin, damit die Nazis und die Kommunisten, auf eineStufe:

„Wenn Stalin seinen Verbündeten Hitler überleben sollte, dann nicht fürlange. Das Zwillingsgestirn wird hinter dem Horizont versinken.“ "
Günter Ackermann -Kommunisten Online

„Im Jahre 1903 war Trotzki Menschewik; 1904 trennte er sichvon den Menschewiki; 1905 kehrte er wieder zu ihnen zurück und paradierte mitultrarevolutionären Phrasen, bis er ihnen 1906 wieder den Rücken kehrte... Trotzkischmarotzt heute auf den Ideen der einen Gruppe, morgen auf denen der anderen und bildetsich ein, beiden überlegen zu sein... Ich kann nur sagen, daß Trotzki ausschließlichseine eigene Gruppe repräsentiert.“ (W.I.Lenin)


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 17:32
Trotzki war ein ganz netter "Hund", wie ihn Lenin auch nannte.

WYSCHINSKI: Siesagten, dass im Dezember 1935 auch ein zweiter Brief eintraf. Erzählen Sie darüber.
RADEK: Diesen Brief erhielt ich in den ersten Dezembertagen, das war schon keinepolitische Mitteilung mehr, wenn auch programmatisch prinzipieller Natur, sondern es warein Entwurf eines Programms dieser zweiten Variante.
WYSCHINSKI: Da wir gestern davongehört haben, glaube ich, wird auch das Gericht keine Einwände dagegen haben, man mussdas Wesentliche sagen.
RADEK: Das Wesentliche ist erstens die internationalePerspektive. Sie besteht darin, dass der Sieg des deutschen Faschismus eine Periode derFaschisierung Europas und den Sieg des Faschismus einleitet, in den andern Ländern eineNiederlage der Arbeiterklasse und das Fehlen revolutionärer Perspektiven bis zuirgendeinem Umschwung, den irgendein internationaler Krieg hervorrufen kann, das isterstens. Zweitens war das Wesentliche, dass zwei Varianten aufgestellt wurden.
WYSCHINSKI: Davon war gestern die Rede.
RADEK: Die erste Variante war eine fürihn nicht reale Variante - ohne Krieg an die Macht zu gelangen.
WYSCHINSKI: Das heißtohne Niederlage.
RADEK: Also blieb als reale Variante übrig, auf Grund der Niederlagezur Macht zu gelangen. Und dieses Zurmachtgelangen auf Grundlage der Niederlage bedeutetefür ihn, dass während Trotzki dort und wir hier in Moskau bis zu dieser Zeit von einemökonomischen Rückzug auf der Basis des Sowjetstaates gesprochen hatten, so kam in diesemBrief eine grundlegende Wendung zum Ausdruck. Denn erstens meinte Trotzki, dass alsResultat der Niederlage territoriale Zugeständnisse unvermeidlich sind, wobei er bestimmtdie Ukraine nannte. Zweitens war von einer Aufteilung der UdSSR die Rede. Drittens sah ervom ökonomischen Standpunkt aus solche Folgen der Niederlage voraus: nicht nur solltendie für die kapitalistischen Staaten wichtigen Industrieobjekte in Konzession gegebenwerden, sondern auch wichtige ökonomische Objekte, welche die kapitalistischen Elementenamhaft machen würden, sollten ihnen übergeben, als Privateigentum verkauft werden.Trotzki rechnete mit Obligationsanleihen, d. h. der Zulassung des ausländischen Kapitalszur Ausbeutung jener Betriebe, welche formell in den Händen des Sowjetstaates verbleiben.
Auf dem Gebiete der Agrarpolitik stellte er vollkommen klar die Frage, dieKollektivwirtschaften müssen aufgelöst werden, und machte den Gedanken geltend, dass dieTraktoren sowie die anderen komplizierten landwirtschaftlichen Maschinen den Einzelbauernzwecks Wiederherstellung einer neuen Kulakenschicht zur Verfügung gestellt werdensollten. Schließlich wurde die Frage der Notwendigkeit einer Wiederherstellung desPrivatkapitals in der Stadt vollkommen klar gestellt. Es war klar, dass von derRestauration des Kapitalismus die Rede war.
Neu war in diesem Briefe im politischenSinn die Fragestellung der Macht. Trotzki sagte in dem Brief: Von einer Demokratie kannkeine Rede sein. Die Arbeiterklasse hat 18 Jahre Revolution hinter sich und hat einenRiesenappetit; nun soll der Arbeiter teils in Privatbetriebe, teils in staatlicheBetriebe zurückgebracht werden, in Betriebe, welche sich im Zustande heftigsterKonkurrenz mit dem Auslandskapital befinden werden. Das heißt also, dass eine schroffeVerschlechterung der Lage der Arbeiterklasse eintreten wird. Auf dem Lande wird der Kampfder armen und mittleren Bauernschaft gegen das Kulakentum wieder aufleben. Und darumwird, um sich zu behaupten, eine feste Macht notwendig sein, unabhängig davon, durchwelche Formen das verschleiert wird.
Wenn Sie eine historische Analyse ziehen wollen,so nehmen Sie die Analyse mit der Macht Napoleon I. und durchdenken Sie diese Analogie.Napoleon I. bedeutete keine Restauration - die Restauration kam später -, das war derVersuch, die Haupterrungenschaften der Revolution zu erhalten, was von der Revolutionerhalten werden konnte. Das war das Neue. Trotzki legte sich Rechenschaft darüber ab,dass der Faschismus, dank welchem der Block an die Macht gelangen kann, Herr der Lagesein wird, und zwar einerseits der deutsche Faschismus und anderseits derMilitärfaschismus eines anderen, fernöstlichen Landes.
Das Neue an den praktischenSchlussfolgerungen bestand darin, dass speziell diese Tätigkeit, nämlich dieSchädlingsarbeit, mit dem Partner verabredet werden musste, mit dessen Hilfe der Blockeinzig und allein an die Macht gelangen konnte.
Schließlich bestand das Neue darin -das war aber nicht das Wesentliche, sondern nur ein Deckmantel - die Aufstellung einersolchen Perspektive, dass man auf alles werde eingehen müssen, dass es aber, wenn wir amLeben und an der Macht bleiben, dank dem Sieg dieser zwei Länder, dank dem. was siezusammenrauben und zusammenraffen werden, zwischen ihnen und den anderen zu einerKeilerei kommen werde - und dann werde unsere neue Entwicklung, unsere Revancheeinsetzen. Das war aber jedoch eine rein literarische Perspektive. Das ist das Wesendieser ersten Direktive.
Es war noch etwas sehr Wichtiges in dieser Direktive,nämlich die Formulierung, dass die Angleichung der sozialen Ordnung der UdSSR an jene derfaschistischen Siegerländer unausbleiblich ist, wenn wir uns überhaupt behaupten wollen.Eben dieser Gedanke der Angleichung, der ein Pseudonym für die Restauration desKapitalismus war, war das spezifisch Neue, das uns sofort in die Augen sprang, als wirdiese Direktive erhielten.
WYSCHINSKI: Wenn wir also den Inhalt dieses Briefes kurzzusammenfassen, worauf laufen dann die Hauptpunkte hinaus?
RADEK: Wir verharrten aufdem Standpunkt von 1934, dass die Niederlage unausbleiblich ist.
WYSCHINSKI: Und wasfür eine Schlussfolgerung wurde daraus gezogen?
RADEK: Die Schlussfolgerung ausdieser unausbleiblichen Niederlage ist, dass jetzt klar die Frage der Restauration desKapitalismus vor uns aufgerollt wurde.
WYSCHINSKI: Das bedeutet also, dass dieseRestauration des Kapitalismus, die von Trotzki als Angleichung der sozialen Ordnung derUdSSR an die anderen kapitalistischen Länder bezeichnet wurde, als unausbleiblichesResultat eines Abkommens mit ausländischen Staaten gedacht war.
RADEK: Alsunausbleibliches Resultat der Niederlage der UdSSR, ihrer sozialen Folgen sowie des aufder Grundlage dieser Niederlage zu treffenden Abkommens.
WYSCHINSKI: Weiter?
RADEK: Die dritte Bedingung war für uns die neueste, nämlich an Stelle derSowjetmacht das aufzurichten, was er die bonapartistische Macht nannte. Für uns war esklar, dass das der Faschismus ohne eigenes Finanzkapital ist, der einem fremdenFinanzkapital dient.
WYSCHINSKI: Die vierte Bedingung?
RADEK: Die vierteBedingung besteht in der Aufteilung des Landes. Die Ukraine sollte an Deutschlandabgegeben werden; an Japan das „Primorje“-Gebiet und das „Priamurje“-Gebiet.
WYSCHINSKI: War damals von irgendwelchen anderen wirtschaftlichen Zugeständnissen dieRede?
RADEK: Ja, es wurden jene Entscheidungen erweitert, von denen ich bereitssprach. Die Bezahlung einer Kontribution in Form von Lebensmittel-, Rohstoff- undFettlieferungen auf lange Jahre hinaus. Ferner sollte den Siegerländern ein bestimmterProzentsatz ihres Anteils am Sowjetimport gesichert werden, wobei Trotzki ursprünglichkeine Ziffern nannte, sich aber später bestimmter darüber äußerte. All das zusammenbedeutete eine vollkommene Unterjochung des Landes.
WYSCHINSKI: War von demSachalin-Erdöl die Rede?
RADEK: Was Japan anbetrifft, so wurde darüber gesagt, dassman ihm nicht nur das Sachaliner Erdöl geben solle, sondern es für den Kriegsfall mit denVereinigten Staaten von Amerika mit Erdöl versorgen müsse. Es wurde auch auf dieNotwendigkeit hingewiesen, der Eroberung Chinas durch den japanischen Imperialismuskeinerlei Hindernisse in den Weg zu stellen.
WYSCHINSKI: Und hinsichtlich derDonauländer?
RADEK: Über die Donau- und Balkanländer schrieb Trotzki in seinem Brief,dass eine Expansion des deutschen Faschismus stattfinde und dass wir dieser Tatsachenichts in den Weg stellen sollten. Es handelte sich natürlich um den Abbruch unserersämtlichen Beziehungen zur Tschechoslowakei, die diesem Lande einen Schutz gewährenkönnten.
WYSCHINSKI: In diesen sechs Bedingungen bestand also der ganze Inhalt diesesBriefes vom Jahre 1935?
RADEK: Ja.


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 17:32
Quelle: Prozessbericht über die Strafsache des sowjetfeindlichen trotzkistischenZentrums, 1937


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 21:31
"Trotzki hat 1939 die Katze aus dem Sack gelassen. Genau wie die reaktionärenStaatsmänner des Westens, die bis 1940 Hitler erst einmal durch ihre Politik kriegsfähigmachten, stellte Trotzki Hitler und Stalin, damit die Nazis und die Kommunisten, auf eineStufe:

„Wenn Stalin seinen Verbündeten Hitler überleben sollte, dann nicht fürlange. Das Zwillingsgestirn wird hinter dem Horizont versinken.“ "
Günter Ackermann- Kommunisten Online


"Stalins Idee von einer Sowjetisierung Deutschlandsist ebenso absurd wie die Hoffnung Chamberlains auf eine Restauration einer friedlichkonservativen Monarchie in Deutschland. Die militärische Macht Deutschlands darfebensowenig unterschätzt werden wie die Widerstandskraft des Naziregimes! Die deutscheArmee kann nur von einer neuen internationalen Koalition in einem Krieg beispiellosenAusmaßes geschlagen werden. Das totalitäre Regime kann nur durch einen machtvollenAngriff der deutschen Arbeiter gestürzt werden. Die werden ihre Revolution gewiß nichtmachen, um Hitler durch einen Hohenzollern oder durch Stalin zu ersetzen.

DerSieg der Volksmassen über die Nazi-Tyrannei wird eine der größten Erschütterungen derWeltgeschichte sein und das Antlitz Europas mit einem Schlage verändern. Die Welle derEmpörung, der Hoffnung und des Enthusiasmus wird vor den hermetisch verschlossenenGrenzen der Sowjetunion nicht haltmachen. Die Volksmassen der Sowjetunion hassen diegierige und grausame Herrscherkaste. Ihr Haß wird nur durch das Wissen gebändigt, daßdraußen der Imperialismus sprungbereit lauert. Die Revolution im Westen wird derKreml-Oligarchie die einzige Rechtfertigung für ihre politische Existenz rauben. WennStalin seinen Verbündeten Hitler überleben sollte, dann nicht für lange. DasZwillingsgestirn wird hinter dem Horizont versinken."


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 21:44
Aha. Nicht, dass ich selbst nicht nachgelesen hätte... (Die Quelle war ja gegeben)
Was willst du mir damit sagen?


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 21:44
"Sowohl in den schriftlichen als auch in den graphischen Agitations- undPropagandamitteln der Nationalbolschewiken sind nationalsozialistische und kommunistischeEinflüsse zu erkennen." (Wikipedia)

also da sieht man es doch wieder:

1. Es heißt nicht "Nationalsozialismus" sonder Faschismus, weil es nichts mitSozialismus zu tun hat, da es 1. auf der Privatwirtschaft basiert (keine Enteignung), und2. weder was mit Marx noch mit Bakunin zu tun hat.

2. Nationalismus ist dasGegenteil von Kommunismus. Hier sieht man wieder wie die scheiß Wikipedia-Bonzen hiernatürlich wieder Kommunismus mit Faschismus in verbindung bringen; wäre auch möglich dassdas auch eben die Taktik dieser National"Bolschewiken" ist, auf jedenfall ist es dreißt.


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 21:57
Aha. Nicht, dass ich selbst nicht nachgelesen hätte... (Die Quelle war ja gegeben)
Was willst du mir damit sagen?

das er damit nicht nazismus und kommunismusgleichsetzt, wie es kollege ackermann (ach übrigens: ist dem eigentlich das beinabgefault? hab mal gelesen das der komische kautz im krankenhaus liegt weil er watschlimmes am bein hatte, is aber schon ne weile her) behauptet sondern einfach denfreiheitsimpuls, der von einem möglichen sturz des nazistischen regimes (machen wir unsaber nix vor: wer hätte es stürzen sollen? etwa die arbeiterklasse die fest in den nseingebunden war, die einfach die seite wechselte nach der machtübertragung, oder etwa diegesamten volksmassen die sich pudelwohl in deutschland von 33-45 fühlten?) auf dasrussischen volk überspringen könnte und mit einer zweiten revolution den stalinistischenbürokratieapparat hinwegfegen könnte und so endlich zum aufbau eines ordentlichensozialismus führen hätte können. nicht die diskreditierung des kommunismus an sich oderdie gleichsetzung mit dem nihilistischen nazismus war der grund für diese sätze - sonderndie freiheit der völker von diesen unterdrückern.


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 22:01
Er setzte also Stalins Politik mit der Hitlers gleich, was nichts anderes als dasGleichstellen von Kommunismus und Faschismus bedeutet.
Punkt.


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 22:05
Angefangen hat unsere abschweifende Diskussion übrigens mit der Behauptung der"Stalinismus" sei nationalistisch gewesen...
Was eine Lüge ist.


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20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

25.03.2007 um 22:17
"Er setzte also Stalins Politik mit der Hitlers gleich, was nichts anderes als dasGleichstellen von Kommunismus und Faschismus bedeutet.
Punkt."

er setzt diecharaktere gleich, die beide narzisstisch und machtgeil waren. die intention für diejeweiligen verbrechen waren eine andere. der unterdrückungsapparat war faschistoid, abernicht faschistisch.

der sozialismus in einem land mit der absage an deninterantionalismus kann streckenweise als nationalistisch bezeichnet werden.

wonimmst du deine daten her? faked by gpu?


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