Normaler Kommunismus <=> Roter Terror
19.03.2007 um 23:05Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleiche Verteilung der Güter.Dem
Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung desElends.“
*Sir Winston Churchill (1874–1965), britischer Journalist und späterPremierminister
Ein bedeutender Theoretiker des Kapitalismus istder schottische
Nationalökonom und Moralphilosoph Adam Smith mit seinem Hauptwerk „DerWohlstand der
Nationen“ (1776). Er begründet den Eigennutz als einen wichtigen Motorfür Wohlstand und
gerechte Verteilung und meint, dass die Selbstregulation des Marktesdurch
Gleichgewichtspreise mehr Vertrauen verdient (die „Unsichtbare Hand“). In seinemWerk
„Theorie der ethischen Gefühle“ schreibt er: „Trotz der natürlichen Selbstsuchtund
Raubgier der Reichen und obwohl sie nur ihre eigene Bequemlichkeit im Auge haben,obwohl
der einzige Zweck, welchen sie durch die Arbeit all der Tausende, die siebeschäftigen,
erreichen wollen, die Befriedigung ihrer eitlen und unersättlichenBegierden ist,
trotzdem teilen sie doch mit den Armen den Ertrag aller Verbesserungen,die sie in der
Landwirtschaft einführen. Von einer unsichtbaren Hand werden sie dahingeführt, beinahe
die gleiche Verteilung der zum Leben notwendigen Güter zuverwirklichen, die zustande
gekommen wäre, wenn die Erde zu gleichen Teilen unter alleihre Bewohner verteilt worden
wäre, und so fördern sie, ohne es zu beabsichtigen, jaohne es zu wissen, das Interesse
der Gesellschaft und gewähren die Mittel zurVermehrung der Gattung. Als die Vorsehung
die Erde unter eine geringe Zahl von Herrenund Besitzern, verteilte, da hat sie
diejenigen, die sie scheinbar bei ihrer Teilungübergangen hat, doch nicht vergessen und
nicht ganz verlassen.“
Aktuelldazu derzeit auf VOX: NZZ - Mikrokredite,
Geldsegen für die Armen!?
Gruß
Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung desElends.“
*Sir Winston Churchill (1874–1965), britischer Journalist und späterPremierminister
Ein bedeutender Theoretiker des Kapitalismus istder schottische
Nationalökonom und Moralphilosoph Adam Smith mit seinem Hauptwerk „DerWohlstand der
Nationen“ (1776). Er begründet den Eigennutz als einen wichtigen Motorfür Wohlstand und
gerechte Verteilung und meint, dass die Selbstregulation des Marktesdurch
Gleichgewichtspreise mehr Vertrauen verdient (die „Unsichtbare Hand“). In seinemWerk
„Theorie der ethischen Gefühle“ schreibt er: „Trotz der natürlichen Selbstsuchtund
Raubgier der Reichen und obwohl sie nur ihre eigene Bequemlichkeit im Auge haben,obwohl
der einzige Zweck, welchen sie durch die Arbeit all der Tausende, die siebeschäftigen,
erreichen wollen, die Befriedigung ihrer eitlen und unersättlichenBegierden ist,
trotzdem teilen sie doch mit den Armen den Ertrag aller Verbesserungen,die sie in der
Landwirtschaft einführen. Von einer unsichtbaren Hand werden sie dahingeführt, beinahe
die gleiche Verteilung der zum Leben notwendigen Güter zuverwirklichen, die zustande
gekommen wäre, wenn die Erde zu gleichen Teilen unter alleihre Bewohner verteilt worden
wäre, und so fördern sie, ohne es zu beabsichtigen, jaohne es zu wissen, das Interesse
der Gesellschaft und gewähren die Mittel zurVermehrung der Gattung. Als die Vorsehung
die Erde unter eine geringe Zahl von Herrenund Besitzern, verteilte, da hat sie
diejenigen, die sie scheinbar bei ihrer Teilungübergangen hat, doch nicht vergessen und
nicht ganz verlassen.“
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Geldsegen für die Armen!?
Gruß