Migrantengewalt in Deutschland
10.01.2008 um 21:52Habe ich etwas anderes behauptet?
Ein Lehrer sollte in erster Linie Wissen vermitteln und nicht die Rolle der Eltern übernehmen. Natürlich sollte ein Lehrer auch immer ein guter Pädagoge sein, aber er sollte zunächst didaktisch gut geschult sein.Genau! Sehe ich ja auch so aber in der Realität sieht es ja -leider- mittlerweile so aus, dass von dem Hauptschullehrer "erwartet" wird (wie ja indirekt von al-chidr gefordert) Erziehungsfehler auszubügeln. Darunter leidet der Lehrplan leider in einem nicht zu unterschätzendem Maße.
kingkamehameha schrieb:Habe ich etwas anderes behauptet?Habe ich was anderes behauptet ?! ^^
against_nwo schrieb:Darunter leidet der Lehrplan leider in einem nicht zu unterschätzendem Maße.Oh ja, war vor 10 Jahren zwar noch nicht so schlimm wie heute, aber das hat schon die Leute aufgehalten, die was lernen wollten, deshalb wird es auch an Hauptschulen im 10. Schuljahr getrennt, die, die was aus sich machen wollen, machen 10b, die anderen wiederholen die letzten 5 Jahre ^^ (zum Glück)
Entschuldigung, aber da muss ich dir fehlende Sachkenntnis unterstellenDa musst Du dich nicht für entschuldigen denn ich habe keine explizite Sachkenntnis, sondern "nur" ein sehr ausgeprägtes Allgemeinwissen/ und Verständnis.
Natürlich hat der Lehrer auch Erziehungsaufgaben zu erfüllen...Natürlich finde ich das gar nicht! Selbstverständlich muss der Lehrer gewisse pädagogische Grundkenntnisse haben um auf Kinder besser eingehen zu können aber er darf/kann und muss nicht die Erziehung der Eltern ersetzen.
...so dass NICHT beide Elternteile arbeiten müssen bzw. Halbtagesangebote forciert werden.Das ist eine wirtschaftliche und keine politische Frage/Angelegenheit (in welcher wir beide sicherlich konform gehen würden)
Aber kein Staat der Welt kann die Menschen dazu zwingen, ihre Erziehungsmuster zu ändern.Solange die Erziehungsmuster nicht mit unserer westlichen Wertevorstellung einer Erziehung vereinbar ist, brauchen wir (die deutsche Leit- und Erziehungskultur) uns keinesfalls zu ändern. Nicht die deutsche Kultur muss sich an die der Einwanderer anpassen, sonder umgekehrt!
Der Staat würde z.b. helfen, wenn er neben den verschiedenen muslimischen Organisationen eine staatlich unterstützte Ausbildung von Imamen fördern würde, welche sich besonders um die Probleme in der Gemeinschaft kümmern.Bin ich dafür! Wir (der deutsche Staat) sollte Imane ausbilden und dies auch als Studienfach einführen. Die grundgesetzliche Verträglichkeit naturgemäß vorausgesetzt.
al-chidr schrieb:Ja klar in deutschen Haushalten wird natürlich in aller Regel nicht mehr geschlagen, keine Männern schlagen mehr ihre Frauen, auch wenn sie betrunken sind (was nicht so selten vorkommt im moralisch über den Wolken sschwebenen Deutschland), es gibt auch nur noch selten Vergewaltigung und Nötigung innerhalb der Familie etc.Arrrrrrrrrrrghhhhhhhhhhhhh...............
Kurz - diese Probleme gibt es von ein paar Ausnahmen nur noch bei den Ausländern, welche sich nicht geistig weiterentwickeln konnten wie die deutschen Herrenmenschen