Migrantengewalt in Deutschland

Ja, da wird Gewalt noch richtig gelebt und später nachgelebt und als richtig befunden.

Die halten dass schlagen ihrer Kinder für ein legitimes Erziehungsmittel.
Auch Pusat hat zu mir schon gesagt dass die Schläge ja nicht geschadet hätten und somit wohl auch gutes Erziehungsmittel wäre. Er hat also Gewalt an Kindern verherrlicht und wurde nicht gesperrt. Das nenne ich mal gelebte Toleranz ihrer Kultur in diesem Forum.

Wer seine Kinder schlägt, der gehört vor Gericht und im Wiederholungsfalle sind die Kinder aus dem asozialen Elternhaus zu holen und in liebevollen Pflegefamilien unterzubringen.
Denn Gewalt erzeugt weitere Gewalt!

Ja Eric,weil sich dein Schrotti allen vor die Füsse schmeisst um durchgeknetet zu werden,kenn ich zur Genüge.
Es sind schon mehr Einbrecher ins Krankenhaus gekommen weil der anwesende Schrotti statt zu beissen sich vor dem Kerl auf den Rücken schmiss um gestreichelt zu werden,die sind über den Hund gestolpert und haben sich alle Knochen gebrochen,so gehts natürlich auch

Deutsch- Nachhilfe mit muslimischen Kindern:

Ich mache das mit ausländischen Kindern aus einfachen, aber alles in allem guten Elternhäusern, und ich kenne die Probleme einigermaßen (v. a. Konzentration, Ausnutzen von Schwächen des Lehrers) - und würde es auch gerne mit schwierigeren Fällen machen, wenn ich Hilfe bekomme ... Inschahallah

Das Argument, dass bei Muslimen Mädchen mehr auf Frauen hören und Jungs mehr auf Männer, trifft wohl zu.
Der Staat kann sich stur stellen und seine Ideologie durchziehen, auch wenn es damit keine Erfolge geben kann, er kann aber auch versuchen, auf die Einstellungen und Mentalität der Muslime einzugehen und z.b. mit muslimischen Netzwerken zusammenarbeiten und muslimische Pädagogen oder Hobbypädagogen fördern, die z.b. gerne Nachhilfe mit unserer Jugend machen.
Über diesen Weg können die Kinder dann auch zu mehr Respekt gegenüber deutschen Autoritäten erzogen werden usw.

Möglich ist alles, wenn der Staat nur den Mut hat, die Menschen wirklich eigenständig arbeiten zu lassen, sie dabei aber finanziell und fachlich zu unterstützen.

Und ohne Geduld geht nichts!

Warhead@

Michel Aflaq ... der alte arabisch- nationalistische Baathkempe ?

Da gibt es bessere Vorbilder ;)

Neeeeeeeeein,Schläge schaden nicht,niiiiiiie im Leben.Sie ruinieren lediglich das Vertrauen für alle Zeit.
Nunja,in bildungsnahen Familien da findet das vermöbeln des Nachwuchses auf andere Art und Weise statt.
"Nun,du bist alt genug,mach was du willst,aber die Konsequenzen wirst du tragen,du allein"! *unheilgeschwängerte Stimme*

Against@

Es geht nicht allein um "schlagen" oder "nicht schlagen" - es geht meiner Meinung nach vor allem um Konsequenz.

Wenn der Vater aufgrund seiner Mentalität seinen Sohn ab und zu schlägt ihn aber hinterher auch mal liebevoll in den Arm nimmt und sein Fehlverhalten erklärt, sehe ich keine große Gefahr - auch wenn ich selbst dagegen bin!

Wichtig ist - das ist ja die eigentliche Herausforderung - dass man liebevoll UND konsequent handelt.

Wenn man selbst einen Schlingerkurs führt, einerseits lieb zu den Kinder ist und mit ihnen scherzt, dann aber z.b. schnell die Geduld verliert, Konsequenzen androht, aber nicht übers Herz bringt usw. - richtet man weitaus mehr an

@Chidre
Jepp,der alte Kempe,zuständig für die Spaltung der Baathisten.Mir haben seine Schriften gefallen,und ich sehe irgendwie nicht ein das Clans ganze Regionen unter ihrer Fuchtel haben und sich an jeder Ecke Kleinkriege sogenannte Low Level Wars liefern,wir sind nicht mehr im Mittelalter oder der Steinzeit.

al-chidr
Natürlich muss für ein Kind bei "Grenzüberschreitung" eine Konsequenz folgen damit sich das (Selbst)Erkennen des Fehlverhaltens auch einprägt!
Aber es gibt weitaus sanftere Methoden als Schläge!!!
Schläge verletzen nunmal nicht nur Körper und vor allem die Seele, sondern durchaus auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Das gibt es NICHTS zu diskutieren!

er kann aber auch versuchen, auf die Einstellungen und Mentalität der Muslime einzugehen und z.b. mit muslimischen Netzwerken zusammenarbeiten und muslimische Pädagogen oder Hobbypädagogen fördern, die z.b. gerne Nachhilfe mit unserer Jugend machen.
Über diesen Weg können die Kinder dann auch zu mehr Respekt gegenüber deutschen Autoritäten erzogen werden usw.

Wie jetzt? Weil gewisse Familien nicht im Stande sind sich unserer gesellschaftlichen Ordnung zu fügen sollen wir unsere Regeln ändern?!
Soweit kommt´s noch!!!
Und ich wüßte jetzt auch nicht warum durch das Einsetzen von moslemischen Pädagogen (Hobbypädagogen geht ja mal gar nicht) den Respekt gegenüber deutschen Autoritäten förderlich sein sollte. Meiner Meinung nach würde es eher das Gegenteil erwirken.

Was wäre denn dein nächster Vorschlag?
Vielleicht türkisch mit dem Kind in der Schule sprechen weil es deutsch nicht richtig kann?
Das würde ich mal aktive Integrationsverweigerungsbeihilfe nennen

Against@
Meiner Meinung nach würde es eher das Gegenteil erwirken


Deiner Meinung nach vlt. - Du hast aber keine Erfahrung und kennst die Mentalität nicht


"""Hobbypädagogen geht ja mal gar nicht"""


Warum? Wer freiwillig etwas mit Kindern/Jugendlichen machen möchte, ist motivievrter, kommt besser an sie ran und ihm hängt weniger der Makel an, ein Teil des Schulsystems zu sein.

Und das Pädagogikstudium schützt wahrlich nicht vor pädagogischen Fehlleistungen ;)


Was mir auffällt: Viele deutsche Lehrer und Pädagogen tun so, als ob in muslimischen Familien das blanke Chaos herrrschen würde.

Die gleichen Kinder welche angeblich völlig lernresistent sind, deren Eltern sich angeblich nicht kümmern usw. nehme ich als interessante junge Leute wahr.
Man braucht eben viel Geduld.

In den Schulen gibt es viel zu wenig Betreuung außerhalb des Fachunterrichts, wie Sportangebote, Ganztagsbetreuung, wenig wirkungsvolle Nachhilfeangebote und Sprachschulung.

Es handelt sich - wenn überhaupt vorhanden - meistens nur um wenig professionelle ergänzende Angebote

Erst vor ein paar Tagen beklagte sich ein muslimischer Vater, dass es an der Grundschule seiner Kinder kaum Hilfe außerhalb des Unterrichts gibt, dass die Lehrer ihm aber sagen, seine Kinder hätten Probleme mitzukommen.

Die Eltern wollen nicht dass ihre Kinder hinterherhängen. Sie wollen dass ihren Kindern geholfen wird

Against@

In der Nachhilfe: warum nicht?

@Against-NWO
lach jetzt nicht, aber diese Vorschläge gibt e wirklich.
Unsere deutschen Lehren sollen doch lieber türkisch lernen, dann klappt es auch besser mit de Integration, würg.
das ist genauso behämmert, als wenn ich als Rentner in die Türkei ziehen würde und verlange, das mine türkischen nachbarn jetzt gefälligst deutsch zu lernen haben, damit ich mich mit denen besser verständigen kann.

Claudia Roth läßt grüßen.

@against, bin absolut einverstanden mit dir das Schläge in der Erziehung keine Lösung sind. Die agressivsten Kinderin einer Klasse sind meist die Kinder, die selber geschlagen werden.
Verbindung oder Verbündung ist angesagt. Interkultureller Austausch nicht nur als Schlagwort, sondern umgesetzt.
Damit wir merken, dass wir trotz aller kulturellen Unterschiede einfach Menschen sind. Vorurteile abbauen und beiderseits Hemmschwellen abbauen.
Die Umsetzung ist allerdings erschwert , durch schlechte Erfahrungen, Desinteresse und Bequemlichkeit...
Eltern schulpflichtiger Kinder sollten auf jeden Fall der deutschen Sprache mächtig sein, doch wie willst du das durchsetzten??

Habe gerade leider keine Zeit mehr um auf obige Postings einzugehen.
Werde aber morgen etwas dazu schreiben und verbleibe bis dahin mit den besten Wünschen für einen friedlichen Diskurs.

pusat schrieb:Wollt ihr uns jetzt alle in die Gaskammer schicken?

@pusat, der Eindruck könnte nur entstehen, wenn man kriminelle Migranten je nach Herkunft(Türkei, Jugoslawien, Marokko, etc.) gesondert "aufbewahrt", was dem Vorwurf, man wolle KZs errichten Vorschub leisten würde. Und genau hier an diesem Punkt traut sich ja die aktuelle Politik nicht weiter zu denken, genau aus dem Grund, der Vorwurf könnte kommen. Ich denke aber, bringt man alle Mehrfachtäter mit Migrationshintergrund zusammen in einer Strafvollzugsanstalt unter bringt das eh nichts weil die sich gegenseitig massakrieren. Ich denke, man sollte sehr behutsam mit gewissen Befindlichkeiten umgehen. Allein was ich hier im Forum für Widerwärtigkeiten zwischen nationalistischen Türken und Kurden gelesen habe lässt einem die Haare zu Berge stehen.

against_nwo schrieb:Wie jetzt? Weil gewisse Familien nicht im Stande sind sich unserer gesellschaftlichen Ordnung zu fügen sollen wir unsere Regeln ändern?!
Soweit kommt´s noch!!!
Und ich wüßte jetzt auch nicht warum durch das Einsetzen von moslemischen Pädagogen (Hobbypädagogen geht ja mal gar nicht) den Respekt gegenüber deutschen Autoritäten förderlich sein sollte. Meiner Meinung nach würde es eher das Gegenteil erwirken.

Du glaubst also das ganze sei ein Problem mit der Akzeptanz deutscher Autorität?

Eine gefährliche Meinung, du würdest alles ruinieren und nur deiner Abneigung gegen Ausländer nachgehen statt Probleme zu untersuchen und die richtigen sozialen Schritte zu tun.

derDULoriginal schrieb:das ist genauso behämmert, als wenn ich als Rentner in die Türkei ziehen würde und verlange, das mine türkischen nachbarn jetzt gefälligst deutsch zu lernen haben, damit ich mich mit denen besser verständigen kann.

Welcher deutsche Rentner macht denn sowas? Die welche ihren Lebensabend im Ausland verbringen leben viel besser in Spanien.

Stimmt, da sprechen die Leute ja oft schon Deutsch in den Tourismusgebieten^^

Oder die Nachbarn sind Spanier die ihr Rentnerdasein in ihrer Heimat verbringen wollen und (zufällig) Deutsch können.