Migrantengewalt in Deutschland

lilit
Der Zwanf gilt ja nicht den Kindern, sondern den Eltern!
Wie willst Du denn ein Kind fördern dass im 6 Lebensjahr noch immer die deutsche Sprache nicht beherrscht?

Hanf oder Zwang? Kinder lernen sehr schnell.

lolle schrieb:Außerdem ist es berechtigt wenn ein Arbeitgeber mit einer bestimmten Gruppe Ausländer schlechte Erfahrungen hatte, oder ein Vermieter, wenn er die nicht einstellt oder an sie vermietet, das ist sein gutes Recht.

Wenn der Arbeitgeber die Anzeige selbst schaltet darf er "nur Deutsche"verlangen, läuft die Vermittlung über die BA darf er dies nicht, und das vollkommen zu Recht.

Ups (lol)...sorry...vielleicht ein Freud´scher Versprecher....wer weiss?
Naja, jedenfalls meine ich das wenn Kinder im 6 Lebensjahr nichtmal die elementarsten deutschen Sprachkenntnisse kennen, dann muss es ja irgendein Problem geben?!
Wollen die Eltern ihren Kindern die Sprache nicht beibringen oder können sie nicht?
In beiden Fällen ist jedenfalls staatliche Hilfe gefordert und wenn diese nicht angenommen wird, hilft halt nur Zwang!

Wie wäre es mit der aktiven Beteiligung in unserer deutschen Kultur? Fängt an mit Turnverein in jungen Jahren!!! Da sind die Kinder unter sich und lernen spielerisch ie Sprache!

@against, dann müsstest du den Zwangsdeutschkurs mit den Eltern schulpflichtiger Kinder durchführen, dort liegt wennschon das Problem, die Kinder sind anpassungsfähig und meist lernfähig und willig.

lilit
Wir sind aber mittlerweile dabei zu ergründen, wie wir zukünftig das Abgleiten in die Kriminalität von "Migrantenkindern" verhindern könnten.
Es wäre meiner Ansicht nach nunmal mehr als schlecht abztuwarten bis das Kind eingeschult worden ist! Wenn dann erst das Sprachdefizit (oder vorher beim Einschulungsverfahren) bemerbar wird, gibt es es -für mich- kaum aufholbares Defizit. Und genau dieses Defizit führt zu geringer Frustrationstoleranz und Gewaltaffinität.

Wenn der Arbeitgeber die Anzeige selbst schaltet darf er "nur Deutsche"verlangen, läuft die Vermittlung über die BA darf er dies nicht, und das vollkommen zu Recht.

______Das kommt auf den Beruf an.

Ein Selbstständiger kann einstellen wen er will.
Er darf es zwar nicht offen sagen, aber es muss auch keine Quote herschen.

Und ein Vermieter sowiso.

Wenn du nunmal in einem Viertel wohnst wo du WEIßT worauf es hinausläuft wenn 2 kaum Deutsch Sprechende in deine Wohnung einziehen, dann musst du sie ja wohl nicht reinlassen.

Selbes gilt für Arbeitgeber, oder wie siehst du das, muss jemand, der immer sagen wir mal Probleme mit Türken hatte in seinem eigenen Laden deiner meinung nach Türken aus dem selben Viertel, wenn möglich noch aus derselben Clique oder Familie einstellen, sagen wir mal in sein Bauunternehmen, obwohl er es sehr oft ohne Erfolg versucht hat?

ICh finde nicht, dasselbe gilt für Deutsche und andere.

ICh sag mal, nen Spargelbauer, der merkt das Deutsche sich dafür zu schade sind und nie Arbeiten, der hat meiner Ansicht nach das Recht zu sagen ich will hier keine Deutschen mehr haben, wenn er es wirklich oft genug versucht hat.

In Einzelfällen, sagen wir mal da kommt ein wirklich muskulöser bodenständiger typ, oder in dem anderen Beispiel ein Türke der nicht aus diesem Viertel stammt und ein passables Deutsch spricht (wir nehmen jetzt mal ein wirkliches Problemviertel zugrunde, so krasse BEispiele soltle es selten geben), den kann er ohne weiteres Einstellen, aber wenn deine Erfahrung dir einfach sagt dasdas nicht funktioniert sollte man dann nicht als Rassist dargestellt werden wenn man es halt auslebt.

Ich sage nur, das sowas vorkommen kann in der Nähe der Unterschicht, das man weiß, welche LEute man beinahe kategorisch nicht nehmen KANN, wenn man Ärger vermeiden will.

In der mittelschicht und der Oberschicht löst sich das Problem meiner Ansicht nach, ich glaube nur wenige Leute in Berufen dieser schichten lehnen Leute aus rassistischen Motiven ab.

Die Bei VW sagen garantiert nicht zu einem guten Mechaniker oder Ingeneur, ne, du darfst hier nicht arbeiten, nur weil er ein Inder ist.

Bei den Älteren sehe ich eh schon Hopfen und Malz verloren

Das sind Lösungsansätze, das Eltern miteinbezogen werden müssten , dazu fehlt ihnen meist die Zeit oder Lust. Noch nach der Arbeit an interkulturelle Austauschabende in der Schule gehen zu müssen tönt gut kann aber auch anstrengend sein.
Die Schule ist zusehr mit Aufgaben belastet, Elternintegration würde ein eigenes Organ brauchen.
Ein Kind lernt wirklich schnell, habe es selber erlebt. 3 Jahre ist viel zu früh, mit 5-7 Jahre reicht völlig.

Jugendkriminalität verhinderst du nur, wenn du ihnen Raum gibst. Den haben wir zunehmend nicht mehr. Deshalb findest du steigende Kriminalität über die ganze Kugel verteilt. Das ist wie bei den Tieren , wenns an Territorium mangelt.

lolle schrieb:Wenn der Arbeitgeber die Anzeige selbst schaltet darf er "nur Deutsche"verlangen, läuft die Vermittlung über die BA darf er dies nicht, und das vollkommen zu Recht.

______Das kommt auf den Beruf an.

Ein Selbstständiger kann einstellen wen er will.

Nene nur damit wir uns richtig verstehen, habe ja geschrieben WEN ein Arbeitgeber einstellt liegt in seinem ermesse, wenn er jedoch ein Stellengesuch aufgibt und dies "privat" macht kann er Einschränkungen machen. Läuft es über die BA DARF ER DIES NICHT, es sei es handelt sich dabei um einen Tendenzbetrieb oder eine geistliche Gemeinde.

Keine Lust? LOL
Integration ist in erster Linie eine Bringschuld!!!!

Auch geht es nicht um interkulturelle Austauschabende sondern einfach und allein um das erlernen der hier nötigen Sprache.

Letzlich finde ich es aber irgendwie lächerlich dass einem hier geborenem Kind die Sprache von Fremden (damit meine ich alle außer die Eltern) beigebracht werden muss. Erwerb von Sprachkompetenz ist Aufgabe der Eltern.

@against, aber du siehst die Realität nicht. Da Kommt eine Familie oder ein Paar, das zukünftig hier Kinder macht. Sie wohnen in einem Block, wo oben und unten und nebenan Ausländer wohnen. Auf der Arbeit unterhalten sie sich in der Sprache, die die Mehrheit ist, oder Englisch, oder mit Gesten. Oder das übliche Mischmasch, bis alles unter Kontrolle ist. Der Freundeskreis zur Entspannung mit möglichst gleichsprachigen. Wo wird den da Deutsch noch gebraucht, im Alltag jedenfalls nicht.
So kommen dann die Kinder in dieses Umfeld. Also muss die Sprachintegration dann beginnen, wenn es notwendig wird, mit dem Kind die Aufgaben zu machen. Also im Vorschulalter, Kindergarten, spätestens.

Dieser Weg des (sprachlich)geringsten Widerstandes wird doch bewusst gesucht um sich sein Leben hier so leicht wie möglich zu machen. Und teilweise wird er auch bewusst "herangezüchtet", von archaisch, patriarchaisch geprägten (verstörten) Männern die erst gar nicht wollen dass ihre Frauen deutsch lernen. Sie könnten ja sonst plötzlich etwas über ihre Rechte in diesem Land lesen....

Aber lilit, meinst Du nicht es wäre das Beste für das Kind mit der frühkindlichen Spracherziehung so früh wie möglich anzufangen?

Against@

Die Libanesen in Berlin leben z.b. teilweise in der Schwebe - als "geduldete" Asylbewerber. Das Leben für Asylbewerber ist nicht so leicht wie ihr euch das vorstellt! Und dann sollen sie die Kurdse auch noch selbst zahlen ...

Man müsste einfach viel mehr Immigrantennetzwerke (Moscheen, Sportvereine) mehr in die Integrationsarbeit einbeziehen - weniger zwanglos, mehr als Angebot ausgelegt

Bei uns in der Moschee wird das z.b. gemacht. Aber die Lehrer(innen) in der Koranschule sind natürlich keine ausgebildeten Pädagogen, ich sehe aber, dass sie sich sehr bemühen.

Die Verzahnung mit den öffentlichen Institutionen muss aber besser werden, viele Moscheen suchen händeringend nach deutschsprachige Muslime, welche diese Funktion ausfüllen können. Aber sie nicht die Mittel, noch jemand anderen als den Imam zu bezahlen, das ist schon schwer genug.

Um nur ein mal EIn Beispiel zu nennen

Man müsste gegen Ghettoisierung arbeiten, auf eine stärkere Verteilung der Bevölkerung achten etc.

Ob die netten deutschen Nachbarn damit einverstanden wären, wenn in ihren ruhigen Vorstadtsiedlungen mehr Ausländer zugange wären oder wenn gar Erleichterungen bei Mietpreisen durchgeführt würden?

Nein im Kapitalismus regelt vor allem das Einkommen, wo man wohnt

Nene nur damit wir uns richtig verstehen, habe ja geschrieben WEN ein Arbeitgeber einstellt liegt in seinem ermesse, wenn er jedoch ein Stellengesuch aufgibt und dies "privat" macht kann er Einschränkungen machen. Läuft es über die BA DARF ER DIES NICHT, es sei es handelt sich dabei um einen Tendenzbetrieb oder eine geistliche Gemeinde.

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Jo, da hast du natürlich Recht.

Den asylsuchenden Libanesen als Beispiel ist nicht gerade toll, aber gut...
Asylanten bleiben natürlich, genauso wie alle Empfänger von Hilfeleistungen nach dem SGBII verschont, von Zuzahlungen befreit.

Zusätzliche Netzwerke fände ich zwar befürwortenswert aber erachte sie nicht als notwendig da alle nötigen Institutionen und Vereine schon längst bestehen aber konsequent verweigert werden. Turnvereine sind eine der ältesten Vereine in Deutschland.

Ob die netten deutschen Nachbarn damit einverstanden wären, wenn in ihren ruhigen Vorstadtsiedlungen mehr Ausländer zugange wären oder wenn gar Erleichterungen bei Mietpreisen durchgeführt würden?

Nein im Kapitalismus regelt vor allem das Einkommen, wo man wohnt

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Na es gibt ja auch genug Deutsche HArtz 4 Empfänger :P

Ne, ernsthaft, ich denke du hast in dem Punkt Recht das man die Leute viel besser verteilen muss.

Wenn auf jeder Schule 10% Ausländeranteil ist und dafür auf keiner mehr als 15 wäre das wünschenswert.

Aber wie?

Der KApitalismus ist daran zumindest nicht Schuld.

Turnvereine ...

Da musst du erst einmal die Deutschen reinbringen ;)

Muss wirklich mit Zwang durchgesetzt werden, was sich überlebt hat?