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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 07:15
@Philipp

Die Wahrscheinlichkeit das Einbrecher in ein wenig gesichertes Haus einbrechen und dem Besitzer bestehlen oder gar erschlagen ist ein vielfaches höher als das Einbrecher in ein gut gesichertes Haus einbrechen und dem Besitzer bestehlen oder gar erschlagen Das wird Dir jeder bestätigen der bei der Polizei Einbrüche aufklären muss. Ach ja Einbracher sind in der Regel Fremde.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 07:20
@Sybilla
Darum ging es nicht, sondern um Gründe, warum dir jemand was Böses wollte. Und die haben Fremde nun mal weniger als Bekannte bzw. sogar Familenmitglieder, wenn man sich die Zahlen dazu ansieht. Da passieren die Schlimmsten Verbrechen in Familen- bzw. Freundeskreisen.

Bei Einbrechern kann das noch durchaus stimmen, wobei auch der Diebstahl in Bekannten-Kreisen keine Seltenheit sein dürfte.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 07:25
Der Mann in Freiburg ist Fremder ob das nun in die Welt der Willkommenskultur passt oder nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 07:28
@Sybilla
Heißt ja nicht, dass man bei Bekannten weniger "Angst" bzw. Bedenken haben müsste. Rein statistisch betrachtet.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 07:39
@Sybilla
Ich bin immer noch beeindruckt von der deutschen Willkommenskultur (nicht sarkastisch gemeint) - sie ist doch etwas anders als wie ich es als Globetrotter kenne.
Wenn die Leute hier begrüßt wurden, dreht man sich um und sagt: wir sind reich, wir sind gut ausgestattet, die Leute sind versorgt, morgen ist wieder Arbeit angesagt...nur es reicht nicht aus.

Eine große Rolle spielen auch die Erwartungen der Neuankömmlingen, die meisten werden dankbar sein, manche geraten auf die schiefe Bahn wenn sie eventuell sehen dass es nicht so schnell finanziell aufwärts geht und eine Minderheit kommt her um eine kriminelle Karriere zu starten.
Prävention ist schwer (Vorsicht ist besser als Nachsicht) aber ich erkenne doch ein Muster:
Es wird nicht sofort bestraft, es wird kaum ausgewiesen, wer ausgewiesen wird ist sofort wieder da, das ist für mich die Problemgruppe.

Ich finde die Regierung hat kein Konzept wie sie mit diesem Problem umgehen soll - was bringt es der Gesellschaft wenn ein Wiederholungstäter aus irgendwelchen Gründen nicht abgeschoben wird?
Wenn man Millionen hierher einladen kann, kann man doch paar Straftäter zurückschicken.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 07:42
@Sybilla
jeder, den man nicht kennt, ist ein Fremder. Du bist also so oder so von Fremden umgeben


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12.12.2016 um 08:50
@Tussinelda

Immerhin haben die einheimischen die gleiche gesellschaftliche Sozialisation durchlebt sicher sind sich viele unbekannt aber dennoch nicht fremd.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 09:10
@Philipp

Rein statistisch betrachtet ist der Freiburger Fall ein Fall der allerdings nicht passiert wäre wenn der tatverdächtige Fremde aus Afghanistan nicht in Freiburg gewesen wäre. Oder ist hier jemand der Meinung das die Studentin dann ein Bekannter vergewaltigt und ermordet hätte?


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 09:17
@Sybilla
ach, die Einheimischen....auch unter diesen gibt es eine unterschiedliche Sozialisation, auch diese begehen Verbrechen, es kann Dir sogar passieren, dass jemand, den Du zu kennen glaubst, eins begeht. Dein Schubladendenken ist sicherlich hilfreich, um sich die Welt vereinfacht darzustellen, aber so einfach ist das echte Leben nun einmal nicht. Rein statistisch betrachtet würde kein Verbrechen an Personen irgendwo stattfinden, wenn sich kein Täter an dem jeweiligen Ort aufgehalten hätte, das ist also eine völlig sinnlose Betrachtungsweise


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 09:48
@Tussinelda

Ich glaube auch die Vorstellung alle Menschen sind Freunde ist eine einfache Art sich die Welt vorzustellen.
Hypothetisch gebe ich Dir recht faktisch nicht. Fakt ist das Verbrechen in Freiburg ist passiert weil der Täter in Freiburg war. Ob diese Betrachtung sinnlos ist in diesen Fall irrelevant. Der Täter war da weil er als Flüchtling aufgenommen wurde und die Studentin ist tot weil der Täter als Fremder in Freiburg war, Das ist der Unterschied zwischen Fiktion und Realität. Natürlich ist diese Beobachtung postfaktisch aber keinesfalls falsch.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 10:01
Das:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Rein statistisch betrachtet würde kein Verbrechen an Personen irgendwo stattfinden, wenn sich kein Täter an dem jeweiligen Ort aufgehalten hätte, das ist also eine völlig sinnlose Betrachtungsweise
ist in der Tat eine sinnlose Betrachtungsweise.

Das:
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Rein statistisch betrachtet ist der Freiburger Fall ein Fall der allerdings nicht passiert wäre wenn der tatverdächtige Fremde aus Afghanistan nicht in Freiburg gewesen wäre. Oder ist hier jemand der Meinung das die Studentin dann ein Bekannter vergewaltigt und ermordet hätte?
hingegen nicht!

Finde es übrigens mal wieder sehr "nett", dass man jemandem der anders denkt und bestimmte kritische Fragen stellt, direkt wieder Schubladendenken unterstellt und ihm indirekt mitteilt, er sei dumm. ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 10:16
@Leiila
ich habe niemanden als dumm betitelt, auch nicht indirekt. Diese Betrachtungsweise bringt nur nix, die kann man auf jedes Verbrechen anwenden und ändert - nichts. Außer das man damit schön simpel argumentieren kann, dass keine Flüchtlinge = kein Verbrechen bedeutet. Aber das wäre falsch. Denn Menschen begehen nun einmal Verbrechen, sie müssen kein Flüchtling sein, um dies zu tun.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 10:17
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Rein statistisch betrachtet ist der Freiburger Fall ein Fall der allerdings nicht passiert wäre wenn der tatverdächtige Fremde aus Afghanistan nicht in Freiburg gewesen wäre. Oder ist hier jemand der Meinung das die Studentin dann ein Bekannter vergewaltigt und ermordet hätte?
Das hat mit Statistik nicht wirklich was zu tun, sondern eher mit Physik. Wo keiner ist, kann auch keiner was machen. Politisch betrachtet ist es aber dennoch noch lange kein Grund jetzt alle Fremden aus Afganistan aus Freiburg oder gar aus Europa zu verbannen, weil man ja mit dieser Logik alle Fremden von überall verbannen müsste, um wirklich sicher zu sein, und das ist völliger Blödsinn. Rein physikalisch nicht möglich.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 10:29
...und dann wäre man übrigens auch nur sicher, dass kein Fremder was machen kann, was aber kein Garant dafür ist, dass nicht von Bekannten trotzdem was gemacht werden kann, und das wie gesagt mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, wenn man den Statistiken folgt.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 10:30
@Sybilla
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Rein statistisch betrachtet ist der Freiburger Fall ein Fall der allerdings nicht passiert wäre wenn der tatverdächtige Fremde aus Afghanistan nicht in Freiburg gewesen wäre. Oder ist hier jemand der Meinung das die Studentin dann ein Bekannter vergewaltigt und ermordet hätte?
Nix Statistisches sondern eher was Populistisches.

Die Herkunft ist so nebensächlich, dass es nicht einmal als Sekundär bezeichnet werden kann!

Wäre es nicht ein Hussein gewesen der eine Maria vergewaltigt hätte, dann wäre es ein Sascha gewesen der eine Lydia (könnt hier jeden beliebigen Namen einsetzen) vergewaltigt hätte.

Statistisch wäre es zu sagen, dass von geschätzten 1 Mio Asylanten/Antragstellern nicht mehr als 2 sexuelle Übergriffe mit anschließendem Mord des Opfers begangen haben.

Wobei diese Zahlen auch bloß geschätzt sind von mir, da ich gerade keinen Überblick habe wie viele Vergewaltigungen in Deutschland passieren. Trotzdem bin ich sicher, dass weniger als 1% der Asylanten solche Straftaten begangen haben.

Dementsprechend ist ein Asylant NICHT gleich ein Verbrecher.

Was viele hier gerne immer wieder verdrängen, dass solche Straftaten auch von ach so braven und stolzen Deutschen begangen werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 11:28
@Leiila
@Sybilla
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Fakt ist das Verbrechen in Freiburg ist passiert weil der Täter in Freiburg war. Ob diese Betrachtung sinnlos ist in diesen Fall irrelevant. Der Täter war da weil er als Flüchtling aufgenommen wurde und die Studentin ist tot weil der Täter als Fremder in Freiburg war, Das ist der Unterschied zwischen Fiktion und Realität. Natürlich ist diese Beobachtung postfaktisch aber keinesfalls falsch.
Wäre er nicht als Fremder in Freiburg gewesen, dann hätte er womöglich irgendwo anders vergewaltigt und gemordet. Vielleicht hätte eine Ayse oder Ramia dran glauben müssen. Wäre natürlich weniger tragisch gewesen, wäre wahrscheinlich noch nicht mal ne Mitteilung in den Nachrichten wert.


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12.12.2016 um 11:45
@Sybilla
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Rein statistisch betrachtet ist der Freiburger Fall ein Fall der allerdings nicht passiert wäre wenn der tatverdächtige Fremde aus Afghanistan nicht in Freiburg gewesen wäre. Oder ist hier jemand der Meinung das die Studentin dann ein Bekannter vergewaltigt und ermordet hätte?
Die Logik müsste mal über ein Krankenhaus legen. Wäre XY im Krankenhaus nicht behandelt worden hätte er nie die Tat vollbringen können. Ab jetzt behandeln wir besser keine Menschen mehr weil diese ja kriminell sein könnten.
Genau so siehts eben auch bei Asylsucheneen aus.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 11:47
ok ich verstehe man kann auf einen Feld zertrampelt werden Kühe gab es schon immer und der Elefant war eben einfach da. Das hat nichts damit zu tun das der Elefant da war, wäre er nicht hier gewesen, hätte er wo möglich in Afrika jemand zertrampelt, so etwas passiert in Afrika öfter. Wir müssen eben damit leben das es jetzt wo die Fremden da sind mehr Vergewaltigungen gibt (mindestens zwei) als ohne die Grenzöffnung für jedermann, Solange wir von der zusätzlichen Kriminalität der Fremden und um die geht es ausschließlich nicht betroffen sind ist das für uns kein Problem sondern Statistik oder Populismus. Ist eine junge Frau betroffen ist sie eben tot wie die Studentin in Freiburg.Allerdings human ist diese Argumentation nicht

"Wäre es nicht ein Hussein gewesen der eine Maria vergewaltigt hätte, dann wäre es ein Sascha gewesen der eine Lydia (könnt hier jeden beliebigen Namen einsetzen) vergewaltigt hätte."

Nein niemand hätte Maria vergewaltigt. Auch wenn trotzdem Sascha eine Lydia (könnt hier jeden beliebigen Namen einsetzen) vergewaltigt hätte. Jetzt verstanden was ich meine?


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def ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 11:58
Die Argumentation die hier schon wieder zum Besten gegeben wird nannte Kissler nicht umsonst


den billigsten aller rhetorischen Tricks und stellt treffend fest Mehr Egozentrik, mehr Schuldumkehr, mehr Instrumentalisierung geht kaum.


http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-es-ist-was-faul-im-staate_id_6317662.html

Nachtrag:

Maria L. hatte also, gem. der hier durchgeführten Instrumentalisierung, gar keine andere Chacne als vergewaltigt zu werden. Unabhängig von der Grenzöffnung, der Durchschleusung und der chaotischen Organisation des Ganzen wäre sie sowieso vergewaltigt und ermordet worden... dann eben von Sascha. :palm:


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

12.12.2016 um 12:12
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Ich glaube dass die Erfahrungen unserer Vorfahren immer noch zutreffend sind, dass man gegenüber dem Fremden immer freundlichen Respekt und sichere Distanz halten sollte. Denn niemand weiß mit Sicherheit ob Böses vom Fremden ausgeht oder nicht.
Eine klassische Beschreibung der sozialen Ausgrenzung nicht Biodeutscher in "unserem" Land.
Zitat von SybillaSybilla schrieb:sicher sind sich viele unbekannt aber dennoch nicht fremd.
Diese Unterscheidung darf bei diesen Leuten nicht fehlen.


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