Migrantengewalt in Deutschland
09.08.2007 um 17:47
IN Japan gibt es ziemlich viele faschisten :P
Aber nenn mir mal eine radikale pro lichtenstein bewegung^^
l
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 21:02
Es wird nie Lichterketten für Deutsche Opfer geben, da solch eine Lichterkette um ihre Sicherheit fürchten müsste und zudem von vielen als rechtsradikale Demo missverstanden würde. Und sie beleidigt sicher das Ehrempfinden der Migranten.
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:08
Interessanter Beitrag. Ich würde behaupten, wenn der Staat wirklich was gegen diese Gewalt machen wollte würde er das tun. Ich wäre ja dafür, dass diese Jugendlichen eingesperrt werden würden (zu DDR Zeiten wäre das keine Frage gewesen).
Folglich muss sich der Normalbürger selbst verteidigen und irgendwas wird er tun, da bin ich mir sicher.
"Und sie beleidigt sicher das Ehrempfinden der Migranten."
Ob das irgend einen Migranten stören würde, wäre mir sowas von egal. Tatsache ist, dass diese Jugendlichen ganze Stadtteile in Angst und schrecken versetzen und irgendwelche Leute aufschlitzen wollen. Also entweder ausweisen aus Deutschland oder weg sperren.
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:09
Ich bin nur fasziniert, dass bis jetzt sich die rechte Szene da raus hält.....is die etwa am sterben oder so?
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:19
is nunma finde ich eine berechtigte Frage. Anfang der 90er war das so....aber heute scheint nichts mehr so wie es ist....scheinbar sind weder sind linke noch links oder rechte noch rechts u. ä.
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:24
Schau zu dem ersten Beitrag, da steht es. LOL
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:26
ralf@
Ob die rechte Szene "tabula rasa" ("Einsperren, Ausweisen, Arbeitsdienst ?) fordert oder ein Linker, der offenbar bisschen zuviel vom Stalinismus abbekommen hat, ist für mich kein großer Unterschied ;)
Fakt ist doch auch, dass es sich um ein Unterschichtsproblem handelt. natürlich werden weniger Deutsche straffällig, weil sie auch weitaus zahlreicher in der gehobenen Mittel- und Oberschicht vertreten sind - und das ist in Deutschland nicht nur, aber auch eine Geldfrage.
Dazu kommt die "Neigung" von Migranten, sich in der Gruppe gegen ihre schwierige Lage zu wehren - leider auch oft mit Dummheiten und Fäusten vornehmlich gegen andere Migranten
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:29
Das eigentlich witzige ist ja,
das der Migranten Anteil bei Jugendlichen Höher ist als bei Erwachsenen......
Daher meint man oft das es uns on mass gibt.
Das mit dem Ausweisen verstehe ich aber nicht,
Ich mein es ist ein Deutsches Problem,
warum wälzt man das dann an anderen ab???
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:34
"ein Linker, der offenbar bisschen zuviel vom Stalinismus abbekommen hat,...."
Ich verstehe schon, aber dass es dieses Problem zu Stalins Zeiten nie gab, weil ALLE Arbeit hatten USW. wird wieder mal nicht erwähnt. West-Politik halt.
"Dazu kommt die "Neigung" von Migranten, sich in der Gruppe gegen ihre schwierige Lage zu wehren - leider auch oft mit Dummheiten und Fäusten vornehmlich gegen andere Migranten"
Kann ja sein, aber muss man sie deshalb wenn sie eine Straftat begangen haben nicht auch zur Rechenschaft ziehen?
Um nochmal dieses Integrationsproblem auf zu fassen, Ich bin ja der Meinung, das die Migration nicht gescheitert ist, sie fängt gerade erstmal an. Man kann ja nicht erwarten, dass innerh. von nen paar Jahren das Problem gelöst ist...das wird 20 oder mehr Jahre dauern.
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:36
Bitte keine Pro Stalin Kampagne :)
Ist doch allen klar was für ein mieser Verbrecher er war?
Wenn ich 50Mio Menschenleben auf dem Konto hätte wär es doch logisch das die anderen
genug Arbeit und Willen haben zu Arbeiten.
Schon allein aus Angst.
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:40
Mit dem letzten Absatz gebe ich dir vollkommen Recht. Als ob schon alles verloren wäre ... so ein Unsinn ;)
Ansonsten: Natürlich muss er zur Rechenschaft gezogen werden, und die Polizei muss noch etwas mehr präsent sein, aber eine Abschiebung darf nur dann möglich sein, wenn den Behörden auch die Lebensumstände des Migranten in der Heimat bekannt sind (Sicherheit, Verfolgung, wirtschaftliche Lage - das wird aber längst nicht immer getan) ...
Und wichtiger ist immer noch das Ergreifen von vorbeugenden Maßnahmen in den Schulen, durch Zusammenarbeit mit Eltern und Migrantenvereinigungen (u.a. auch die Moscheen) usw. - das wird ja so langsam auch mehr wahrgenommen, man sollte auch nicht immer alles schlechtreden.
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:42
"Wenn ich 50Mio Menschenleben auf dem Konto hätte wär es doch logisch das die anderen
genug Arbeit und Willen haben zu Arbeiten."
50 Millionen....welch Märchen. Die BRD hat mehr durch Krieg auf dem Kerbholz da macht keiner Wind. Von den USA zu schweigen.
"genug Arbeit und Willen haben zu Arbeiten.
Schon allein aus Angst."
Damit behauptest du ja, dass die heutigen Arbeitslosen Jugendlichen nicht arbeiten gehen weil sie nicht gezwungen werden....
Überdenk besser gesagt deine Aussage nochmal.
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:45
"Ansonsten: Natürlich muss er zur Rechenschaft gezogen werden, und die Polizei muss noch etwas mehr präsent sein, aber eine Abschiebung darf nur dann möglich sein, wenn den Behörden auch die Lebensumstände des Migranten in der Heimat bekannt sind (Sicherheit, Verfolgung, wirtschaftliche Lage - das wird aber längst nicht immer getan)"
Irgendwie setzte ich sowas voraus...
"Und wichtiger ist immer noch das Ergreifen von vorbeugenden Maßnahmen in den Schulen, durch Zusammenarbeit mit Eltern und Migrantenvereinigungen (u.a. auch die Moscheen) usw. - das wird ja so langsam auch mehr wahrgenommen, man sollte auch nicht immer alles schlecht reden."
ICh will ja nichts schlecht reden, aber hier in der ehem DDR gibt es so viele Russen, irgendwie haben wir hier nicht das Problem mit der Integration woran das wohl liegen mag.
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:49
Ich überdenke meine AUssage nicht,
ich lasse sie so stehen weil es genau das ist was meine Meinung wiederspiegelt :)
mfg
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:51
"Ich verstehe schon, aber dass es dieses Problem zu Stalins Zeiten nie gab, weil ALLE Arbeit hatten USW. wird wieder mal nicht erwähnt."
Das gleiche Argument hört man von National"sozialisten" auch immer. Man muss lediglich einen Namen austauschen.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden:
Egal wo sich ein Mensch befindet, sollte ihm das Recht auf Arbeit nicht verwehrt werden. Was nicht heißt, dass ich es befürworte, dass man heutzutage gezwungen ist, jede Drecksarbeit auszuführen und sei sie (oder auch das Produkt der Arbeit) noch so unsinnig oder schädlich, nur um an Geld zu kommen.
Das widerspricht natürlich dem betriebswirtschaftlichen Grundsatz, dass es dem Inhaber einer Firma frei steht zu produzieren was immer er will. Allerdings ist die Vernunft durchaus eine akzetable "Beschränkung" .. Außer natürlich sie beschränkt sich darauf, dass es vernünftig ist, möglichst viel Geld zu verdienen, egal auf welchem Wege.
Ich hab keine sozialpolitisch-ökonomische Patentlösung für diese Chance, da die Lösung dieses Problems wohl die Änderung einiger grundsätzlicher "Spielregeln" bedeuten würde. Aber es scheint mir, dass sich dadurch viel Müll sparen und Zeit gewinnen ließe... Die könnte man wiederum in Bildung, Spiel, Erholung, Vernetzung, soziale Interaktion und Organisation bzw. (at topic) INTEGRATION investieren... kurzum in Dinge, für die derzeit nur wenig Zeit bleibt.
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Migrantengewalt in Deutschland
13.11.2007 um 23:59
"Das gleiche Argument hört man von National"sozialisten" auch immer. Man muss lediglich einen Namen austauschen."
ZU Adolfs Zeiten wars ja auch so....aber warum alle Arbeit hatten war dann die Frage,
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Migrantengewalt in Deutschland
14.11.2007 um 00:07
Um weitere mögliche Missverständnisse zu vermeiden *g*:
Ich bin dagegen, auf die Information des Marktes (Angebot / Nachfrage) zu verzichten.
Ich bin folglich auch gegen Planwirtschaft.
Ich bin auch gegen Verstaatlichung von Unternehmen.
Außerdem gegen unausgewogene Besitzverhältnisse, z.B. den vollständigen Besitz einer großen Firma durch einen einzigen "Kapitalisten" oder dessen Familie (oder externen Spekulanten, denen die Firma nur aufgrund einer Analysteneinschätzung ins Auge sticht, und die am Wohlergehen der gesamten Firma inklusive Mitarbeiter nicht interessiert sind), zumindest solange diese die Besitzverhältnisse zu ihren Gunsten (und damit zum Nachteil der Belegschaft, teilweise auch der Konsumenten) ausnützen. Wer glaubt dies wäre aufgrund der getragenen Verantwortung gerechtfertigt irrt, denn es gibt sicher genügend Mitarbeiter, die bereit wären diese Verantwortung mitzutragen und auch notwendige Bildungsmaßnahmen in Kauf zu nehmen.
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