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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 18:07
@eckhart
Was genau hat das jetzt damit zu tun dass Täterherkünfte verschwiegen werden sollen?


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 18:17
@6.PzGren391
Ich denke, die Polizei will damit weiteren medialen reißerstorys vorbeugen. Wenn sachlich , ohne Zuordnung zu einer Gruppe , berichtet wird, als neutral , dann bringt es etwas Ruhe ins bällebad

Bei berechtigtem öffentlichen Interesse soll ja weiter auf Herkunft usw hingewiesen werden dürfen. Evtl. bei echten terrorakten oder so ?
Die Frage ist nur, wenn man komplett neutral berichtet , ohne Herkunft, alter oder Status, gender usw, macht das die Leser oder Zuschauer nicht erst recht misstrauisch?
Und wie will man das überhaupt vermeiden? Es sickert doch immer was durch, dank Smartphones und Twitter usw. Irgend ein Zeuge ist doch neuerdings immer dabei. Egal wo, meist noch Vor der Polizei


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 18:23
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Die Frage ist nur, wenn man komplett neutral berichtet , ohne Herkunft, alter oder Status, gender usw, macht das die Leser oder Zuschauer nicht erst recht misstrauisch?
Genau dass hab ich mit Futter für die lügenpresse Schreier gemeint.
Dadurch wird halt alles Unglaubwürdig. Statistiken braucht’s dann auch keine mehr weil die dann (zu recht?) angezweifelt werden/können.
Und wie du sagst, die Zeugen kann man eh nicht mundtot machen.
Die Leidtragenden sind wieder die Polizisten die Streife gehen und als vertuscher oder was weiß ich was hingestellt werden.
Somit noch mehr Unzufriedenheit bei der Polizei usw.

Ich befürchte das geht nach hinten los.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 18:30
@6.PzGren391
Vor allem die vielen Polizisten wären dann sozusagen verdammt auch im privaten Kreis Aufzupassen, was sie erzählen so beim grillabend mit Freunden .

Denen rutscht ein falsches Wort raus und schon weiß es das ganze Dorf, wer wem gestern eins übergezogen hat.

Oh he, und das in Zeiten wo nichts aber auch gar nichts mehr verheimlicht werden kann. Selbst wenn in China ein Sack Reis umfällt , erfahren wir es Sekunden später. Und zwar mit allem drum und dran zum Sack. Alter Reissorten, Herkunft vom Reis,


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 19:15
@6.PzGren391
mein mann sagt gerade, daß man eigentlich die öffentlichkeit damit irgendwie entmündigt und sie entbindet von der " mühsal"sich selbst eine meinung zu bilden.

man sagt quasi der bevölkerung :"Hallo ihr lieben, es ist was vorgefallen in XY, war unschön , es gab opfer auf beiden seiten, aber mehr müsst ihr nicht wissen, weil ihr es sowieso nicht versteht und es sowieso in den falschen hals bekommt. Ihr seid uns noch zu unreif die genauen eckdaten dazu zu erfahren.
vielleicht später mal, wenn ihr erwachsen seid."

egal, hauptsache unsere wählerstimme ist noch gewünscht.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 19:18
@calligraphie
Besser könnte Mans nicht ausdrücken. Ich finde das hat auch nichts mit Rassismus oder sonstwas zu tun. Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich. Ob Ausländer oder Deutscher.
Für mich hat das wieder den Beigeschmack von täterschutz. Was ist denn daran so schwer, keine scheisse bauen und man kommt nicht in die Zeitung.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 19:28
@6.PzGren391
Jeder Journalist bekommt schon als voluntär die soggn 5 W Fragen bzw 7W fragen als Grundlage eingetrichtert

https://www.experto.de/businesstipps/pressemitteilung-schreiben-die-7-w-fragen.html


Das hätte sich dann auch erledigt. Bzw würde reduziert ausfallen . Es wären dann noch 2 W über die man berichten müsste.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 20:00
Das Off Topic endet jetzt augenblicklich. Desweiteren sind Tatsachenbehauptungen immer noch zu belegen !


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 21:42
@grottenolm
Was ist eigentlich der Sinn dieses Threads? Es werden Artikel gepostet über Menschen mit unterschiedlichsten Migrationshintergründen, viele davon in D lebend, manche aber im Nachbar- EU- Staaten wohnhaft, in irgendeiner Form straffällig geworden oder anderweitig aufgefallen sind. Dann haut man sich hier gegenseitig die Köpfe ein bis zum nächsten Artikel und der "Spaß" geht wieder von vorne los. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte niemanden auf die Füße treten, aber ich sehe den Sinn und Zweck einfach nicht, würde es aber gerne wissen.
Den Sinn dieses Zwecks könnte uns wohl nur der TE erläutern. Vor allem fehlt eine genaue Definition, wer oder was eigentlich "Migrant" ist und was man unter dem Begriff "Gewalt" genau verstehen soll. Warum insbesondere "Migrantengewalt", ist das was anderes als "Deutschengewalt"?

Auch scheint der Fokus mehr auf Muslimen zu liegen, dabei sind nicht nur Muslime (woher sie immer auch kommen) Migranten.

Was effizienter wäre (aus meiner Sicht) wäre einen allgemeinen Thread zu Gewalt zu eröffnen. Gewalt gegen Polizisten, Rettungskräfte, Bademeister, Lehrer und sonstige geht doch (ganz bestimmt) nicht nur von Migranten aus.

Und vielleicht ist Sozialisation und dergleichen auch nur eine Seite der Medaille, als dass ein Mensch vielleicht in einem sozialen Brennpunkt, Slum, Elendsviertel oder dergleichen aufgewachsen ist und eventuell eine Rohheit entwickelt hat, die hiesig durch den Wohlstand kaum vorstellbar ist. Ich glaube einfach nicht, dass wir in Deutschland mit der Einwanderung von vielen Brasilianern aus den Favelas in Rio nicht auch irgendwelche Probleme hätten im Alltag. US-Amerikaner, aufgewachsen in South Los Angeles in Hamburg wohnhaft?

Ich bleibe einfach der Meinung, dass Deutschland ein großzügiges Land ist, dass großzügig Menschen aus anderen Ländern aufnimmt bzw. gerade jene aufnimmt, die es in ihrem Land schwer haben oder schwer hatten. Nur, ist das Leben in den Favelas oder in South Los Angeles zum Beispiel anscheinend auch so ein bisschen Straßenkampf. Und Straßenkampf hat mit roher Gewalt zu tun. Der ein oder andere Straßenkämpfer, Streetfighter, läuft dann auf deutschen Straßen rum. Die deutsche Politik und die deutsche Gesellschaft scheinen diesen Aspekt hier und da außen vor zu lassen.

Zum Beispiel ist das ja Straßenkampf. Das ist eine Straße, die ich selbst schon entlang gegangen bin, ich erkenne mindestens einen Polizisten, den ich mal gesprochen habe. Ich habe das Video gestern gesehen und weiß nicht, wer es vor einem Jahr hochgeladen hat und warum. Es zeigt eine Szene aus dem Alltag.Ich will keinem Menschen was andichten, ich weiß, dass Deutsche das auch machen. Aber ich will dennoch auf diese gewisse (gefühlte) Art von Gewalt hinaus, diese Straßenkampfmentalität.

https://www.youtube.com/watch?v=HoOpib7NyEQ (Video: Mannheimer Ghetto Alltag)


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 21:53
Zitat von kofikofi schrieb:ich weiß, dass Deutsche das auch machen
Wie viele Fälle von machetenschwingenden Deutschen sind denn so bekannt? Mir fallen direkt paar von Nichtdeutschen ein.
Die Straßenkampfmentalität gab es früher auch, aber die Gewalttätigkeit ist heutzutage meiner Meinung nach eine andere.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 21:56
Zitat von kofikofi schrieb:Auch scheint der Fokus mehr auf Muslimen zu liegen, dabei sind nicht nur Muslime (woher sie immer auch kommen) Migranten.
Ich denke das liegt vorallem daran dass man über solche Ausfälle von Spaniern, Italienern, Engländern, Chinesen, Holländern wenig bis nichts liest


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Doors ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 22:07
Zitat von Danny_VDanny_V schrieb:Die Straßenkampfmentalität gab es früher auch, aber die Gewalttätigkeit ist heutzutage meiner Meinung nach eine andere.
Mit Dir wäre ich gern in den späten Sechzigern mit der Rockerclique meines Bruders durch die Strassen meiner Heimatstadt Hamburg gezogen. Danach hätten wir das Thema Gewalttätigkeit noch mal neu diskutieren können.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 22:14
Zitat von DoorsDoors schrieb:Mit Dir wäre ich gern in den späten Sechzigern mit der Rockerclique meines Bruders durch die Strassen meiner Heimatstadt Hamburg gezogen. Danach hätten wir das Thema Gewalttätigkeit noch mal neu diskutieren können.
Und was willst du uns jetzt damit sagen? Gab es in den 60ern machetenschwingende Deutsche, Messerstechereien im Akkord oder gab es damals etwa doch noch sowas wie einen Straßenkodex?


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 22:15
@6.PzGren391

Wie geschrieben, vielleicht haste in Spanien, Italien, England oder Holland nicht soziale Brennpunkte, wie jetzt in Algerien oder der Türkei oder wo. China ist ja ein Sonderfall, ich schließe spontan einfach mal Straßenkampf in China aus. Überleben müssen die Menschen auch da, wenn sie kein Geld haben, wird der ein oder andere auch zu Gewalt greifen, um etwas zu bekommen. Ich kann mir aber gerade nicht vorstellen, was "Gewalt";, in Bezug auf Armut, in China genau bedeutet, oder wie sich "Gewalt" äußert.

Ich kann bei Google aber zum Beispiel "Slum Haiti" eingeben und bekomme auf wikipedia folgendes:
Die geschätzten 200.000 bis 400.000 Menschen leben hier in extremer Armut auf einer Fläche von 5 Quadratkilometern.[2] Es gibt wenig Polizei, keine Kanalisation, keine Läden, und so gut wie keine Elektrizität. Es gibt keine stabilen sozialen Systeme. Gewalt und Bandenwesen[3] bestimmen die soziale Atmosphäre. 90 Prozent der Bewohner sind arbeitslos. Das Jahreseinkommen liegt bei den meisten Bewohnern unter 360 US-Dollar. Menschen und Tiere versuchen die riesigen Müllhalden in Cité Soleil als ihre Lebensressource zu nutzen. 1993 war Cité Soleil Schauplatz eines Übergriffs der FRAPH, bei der ca. 50 Personen umkamen.
Wikipedia: Cité Soleil

@Danny_V

Gibt es anscheinend schon:
Mit einer Machete ist ein Mann in Dresden auf seinen Nachbarn losgegangen. Der 35 Jahre alte Deutsche versuchte am Donnerstag zunächst, die Wohnungstür des 32 Jahre alten Libyers anzuzünden und beschmierte diese mit Hakenkreuzen. Außerdem rief er ausländerfeindliche Parolen und schlug mit einer Machete auf die Tür ein.
https://www.focus.de/panorama/welt/dresden-mann-greift-nachbarn-mit-machete-an-und-schmiert-hackenkreuze-auf-tuer_id_10943400.html


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 22:32
Zitat von kofikofi schrieb:Gibt es anscheinend schon:
Da kann man mal wirklich von Einzelfall sprechen, während sich arabische Großfamilien immer wieder mit Macheten auf offener Straße bekriegen.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 22:36
Zitat von Danny_VDanny_V schrieb:während sich arabische Großfamilien immer wieder mit Macheten auf offener Straße bekriegen.
Echt? Wie oft ist das denn passiert?


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 22:43
Ich muss mich @paranomal anschließen, @Danny_V

Ich weiß auch nicht warum jetzt arabische Großfamilien das Thema sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 22:46
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Echt? Wie oft ist das denn passiert?
Mehr als 50 Männer gehen mit Macheten, Eisenstangen und einem Staubsaugerrohr aufeinander los
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/clans-arabisch-libanesen-kriminalitaet-duisburg-essen-id215749295.html
Sie meinen, wie sich das praktisch auswirkt? Im Extremfall wirkt sich das so aus, dass einzelne Clans untereinander sich draußen auf öffentlichen Plätzen auf die Mappe hauen unter Zuhilfenahme von Macheten und anderen Dingen.
https://www.deutschlandfunk.de/kriminelle-clans-ein-ueber-jahrzehnte-gewachsenes.694.de.html?dram:article_id=424506
Überfall im KaDeWe: Hier machten mit Macheten und Hämmern bewaffnete Mitglieder einer arabischen Großfamilie Beute von rund einer Million Euro
https://www.bz-berlin.de/berlin/lka-berlin-beklagt-herkunftslaender-krimineller-clans-kooperieren-nicht

Das waren 2 Min. Google-Recherche, ich denke so leicht hat man es da nicht, Fälle von deutschen "Großfamilien" bzw. allgemein von Deutschen zu finden.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.08.2019 um 22:48
Zum Thema "arabische Großfamilien" durfte man heute Folgendes lesen:

Ein Streit zweier Großfamilien hat in Berlin einen Polizeieinsatz erfordert und den Verkehr am Freitagabend zeitweise lahmgelegt. Ein 46-Jähriger soll bei der Auseinandersetzung mit einem Schnitt am Arm verletzt worden sein, ein 40-Jähriger kam mit einer Stichverletzung im Rücken ins Krankenhaus. Zudem haben die Beamten mehreren der bis zu hundert Schaulustigen Platzverweise erteilt.

Zuvor hatten sich Mitglieder der arabischstämmigen Familien Rammo und Al-Zein in einem Café unweit des U-Bahnhofs Rathaus Neukölln gestritten. Im weiteren Verlauf verlagerte sich die Auseinandersetzung auf den Gehweg. Nach Zeugenangaben sollen dabei auch Flaschen geflogen sein, die mehrere Autos beschädigt haben.[...]


https://www.spiegel.de/panorama/justiz/a-1282444.html

Business as usual.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.08.2019 um 09:55
@Aldaris

Im Ruhrgebiet ist es eigentlich täglich normal, von bewaffneten Auseinandersetzungen von Clans mit massivem Polizeieinsatz zu lesen.

Es ist aber nicht immer schon normal. Es ist erst normal geworden, seit diese Clans hier sind und danach hat es noch einige Zeit gedauert, bis sie ihre Strukturen so verfestigt hatten und weiterhin gelernt hatten, dass unsere Justiz sehr lasch ist, bis sie einfach tun und lassen was sie wollen. Von den 'extrem harten Bewährungsstrafen' lassen die sich nicht abschrecken.

Insofern frage ich mich, ob die im Libanon wohl alle noch eine wandelnde Ausgabe des 'Knigge' waren oder ob sie sich dort ähnlich aufgeführt haben und zwar verfolgt wurden, aber womit: mit Recht!

Wenn ich da Selbstbezichtigungen in manchen Medien lese, wir hätten sie halt noch herzlicher integrieren müssen, erscheint mir das schon so, als ob der Schwanz mit dem Hund wedelt.

Dann wäre ja auch Lucky Luke daran schuld, dass die Daltons kriminell geworden sind. Ich habe da eine verrückte Theorie:
An der Kriminalität sind die Kriminellen schuld.


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