Migrantengewalt in Deutschland
16.06.2018 um 03:43Laut der "Anti Hatespeech" Kampagne ist ein unterscheiden von "Ihr" und "Wir" schon diskriminierend.
Mensch, Kriegsrübe...
Mensch, Kriegsrübe...
Bottner29 schrieb:Es wird permanent nur versucht, eigens geschaffene Realitäten, welche der rechten Hand der Übertoleranz, dem Turm der vollen Menschenfreundlichkeit hilft, die Fontäne der ,Gutmenschlichkeit"zur vollen Entfaltung zu bringen.Wie macht man es eigentlich?
Oder kurz: Wichsen fürs Ego
Los ging es Sonntagmorgen um 0.30 Uhr, als sich zwei Gruppen, bestehend aus vier Deutschen und fünf Syrern vor der Stadthalle attackierten. Dabei bekam ein Deutscher eine Flasche ins Gesicht geworfen. Eine knappe Stunde später ist auch einem Ukrainer in der Mauerstraße durch einen Syrer eine Flasche ins Gesicht geworfen worden. Beide Verletzten mussten medizinisch versorgt werden.In der Stadthalle fühlt man sich schon im eigenen Land fremd xD
Um 1.30 Uhr haben zwei Frauen aus Cottbus die Polizei alarmiert, weil sie am Oberkirchplatz durch zwei Männer mit Reizgas verletzt wurden. Die Täter konnten bislang noch nicht ermittelt werden.
Kc schrieb:Sowas passiert halt, wenn sich besoffene Männer aus verschiedenen Gruppen zusammenfinden und die Stimmung steigt.Ich erkenne da auch keinen Unterschied zu Situationen von vor 20, 30 Jahren, da flogen auch ab und zu mal Flaschen von irgendwelchen Idioten und gekloppt wurde sich auch ...
googleme schrieb:In der Stadthalle fühlt man sich schon im eigenen Land fremdecht? Bei einem Ausländeranteil von 8,5%? Wie geht das?
Tussinelda schrieb:echt? Bei einem Ausländeranteil von 8,5%? Wie geht das?Ich denke sollte sich der User fremd fühlen, wird der Anteil der Menschen nicht deutscher Herkunft wohl ausschlaggebender sein als das was im Pass steht?!
Kc schrieb:Sowas passiert halt, wenn sich besoffene Männer aus verschiedenen Gruppen zusammenfinden und die Stimmung steigt.Das klingt jetzt fast wie ein Plädoyer für mehr Homogenität und weniger Drogenkonsum.^^
Issomad schrieb:Ich erkenne da auch keinen Unterschied zu Situationen von vor 20, 30 JahrenSchade, und ich dachte, wir hätten uns weiterentwickelt.
Kc schrieb:Kommt auch auf die Droge anNaja, vor allem der Alkohol eben, da erweisen sich die Jungs hierzulande aber um einiges trinkfester, als die Neuankömmlinge aus Kulturen, wo der Alkohol nicht so gang und gebe ist, bei denen eskaliert es dann halt schneller, was die Situation zusätzlich noch verschärft.
tobak schrieb:Naja, vor allem der Alkohol eben, da erweisen sich die Jungs hierzulande aber um einiges trinkfester, als die Neuankömmlinge aus Kulturen, wo der Alkohol nicht so gang und gebe ist, bei denen eskaliert es dann halt schneller, was die Situation zusätzlich noch verschärft.Das liest sich so, als wolltest du den "islamischen" Ländern jetzt Alkoholpflicht verordnen, damit sie ihre Konfliktsituationen besser unter Kontrolle haben?
Realo schrieb:
Alkoholpflicht verordnen
Unter Menschengruppen bestimmter Regionen der Erde (beispielsweise bei einigen Asiaten) hat eine Alkoholintoleranz oft genetische Ursachen.Alkoholintoleranz
insideman schrieb:Ich denke sollte sich der User fremd fühlen, wird der Anteil der Menschen nicht deutscher Herkunft wohl ausschlaggebender sein als das was im Pass steht?!ach, wird da jetzt wieder nach Aussehen unterschieden? Deutsch, deutscher, am deutschesten? Man sollte sich da mehr Sorgen machen um Rechtsextreme, aber ein Aufnahmestopp von Flüchtlingen wird es schon richten :troll:
Tussinelda schrieb:ach, wird da jetzt wieder nach Aussehen unterschieden? Deutsch, deutscher, am deutschesten? Man sollte sich da mehr Sorgen machen um Rechtsextreme, aber ein Aufnahmestopp von Flüchtlingen wird es schon richten :troll:Ich glaube nicht, dass der User sich unter Rechtsextremen im eigenen Land fremd fühlen würde, ohne ihm jetzt dahingehend was unterstellen zu wollen. Aber rein optisch, und das ist wohl das einzige Merkmal neben der Sprache wie man sowas ohne Kennenlernen feststellen könnte, werden die das bei ihm nicht auslösen.
luxlisbon schrieb:Kämpfe unter Flüchtlingen in CottbusGab es das schon mal, dass man hunderte Menschen verschiedenster Ethnien und Religionen in ein Haus sperrte auf engstem Raum?
Ausnahmezustand in Cottbus: Bewohner eines Flüchtlingsheimes gehen tagelang bei verschiedenen Anlässen immer wieder aufeinander los.
Die anfängliche Motivation der Lotsen ist verflogen: Etliche Migranten zeigen kaum Interesse und seien sich auch untereinander nicht wohlgesonnen.Das Argument "denen ist langweilig", "die werden halt abgelehnt von den Einheimischen, was sollen sie denn dann machen", "bleibt ja nur dealen oder sonstige Kriminalität" etc., zieht einfach nicht.
SCHORTENS „Der Frust ist inzwischen sehr groß“, sagt die Vorsitzende der Schortenser Integrationslotsenvereins Gisela Sandstede. „Wir haben viele Ideen für die Integration der Migranten in Schortens, doch vieles verläuft im Sand und wird von den Flüchtlingen nicht angenommen.“
Das Sprachproblem sei trotz Sprachkursen nach wie vor sehr groß. Auch PC-Kenntnisse haben die wenigsten. Doch Kurse zum Bewerbungstraining, für die sie selbst die Einladungen vorbeigebracht habe, interessierten kaum. „Viele haben sich inzwischen gut eingerichtet im Nichtstun und sich in die soziale Hängematte gelegt“, sagten Sandstede und ihr Stellvertreter im Lotsenverein, HeinoPutzehl.https://mobil.nwzonline.de/friesland/politik/schortens-fluechtlinge-in-schortens-integrationslotsen-sind-frustriert_a_50,1,3407802923.html (Archiv-Version vom 15.06.2018)
tobak schrieb:Das Sprachproblem sei trotz Sprachkursen nach wie vor sehr groß. Auch PC-Kenntnisse haben die wenigsten. Doch Kurse zum Bewerbungstraining, für die sie selbst die Einladungen vorbeigebracht habe, interessierten kaum. „Viele haben sich inzwischen gut eingerichtet im Nichtstun und sich in die soziale Hängematte gelegt“, sagten Sandstede und ihr Stellvertreter im Lotsenverein, HeinoPutzehl.Ist ja auch kein Wunder, wenn sie während des laufenden Asylverfahrens nicht arbeiten dürfen und anschließend in > der Hälfte der Fälle ja doch nur einen ablehnenden Bescheid kriegen. Unter solchen Umständen hätte ich als Flüchtling auch keinen Bock auf Integration.
tobak schrieb:Die Frage lautet vielmehr, was sollen die Einheimischen denn noch alles machen?Wenn ich hier so mitlese, vielleicht zuerst mal anfangen die Vorurteile abzubauen und dann das Verhältnis neu aufbauen. Das kriegen die meisten aber nicht hin, denn sie schlüpfen alle, auch wenn sie außer mosern nichts tun, in die angestammte Rolle des besseren Menschen, der die schlechteren (also die Flüchtlinge) zu belehren hat.
Realo schrieb:Ist ja auch kein Wunder, wenn sie während des laufenden Asylverfahrens nicht arbeiten dürfen und anschließend in > der Hälfte der Fälle ja doch nur einen ablehnenden Bescheid kriegen. Unter solchen Umständen hätte ich als Flüchtling auch keinen Bock auf Integration.Lösung?