@Warhead Ja, Du erzählst es immer wieder, das stimmt....Du verwechselst nur eine Sache:
Ich akzeptiere Deine Darstellung nicht.
Wenn es um eine Gewalttat eines Migranten geht, dient es nicht der Problemlösung wenn Du großspurig erklärst dies machen Deutsche auch.
Ohne besondere Priorität:
- hat niemand bestritten
- löst das Problem nicht
- das ist kein Wettbewerb wer "nicht krimineller" ist
- niemand wünscht sich "lieber" das Opfer eines deutschen Straftäters zu sein
- nicht alle Migranten sind so, selbstverständlich, ist wie bei Deutschen, nicht alle sind kriminell
- es gibt nicht immer einen direkten Zusammenhang zwischen der politischen Gesinnung eines Kritikers und Kritik einer Tat
Warum ist es dann trotzdem wichtig Unterschiede zu machen, sonst kann man das nicht lösen:
Ohne besondere Priorität:
- neuartige Straftaten (s. Köln)
- Identität nicht eindeutig klar
- Alter nicht klar
- patriarchische Sozialisierung je nach Herkunft ausgeprägter
- *Zukunftsprognose
Jetzt setzt mal hinter jedem Unterschied ein "Deutsche machen das auch", dann wirst Du selber merken das dies nicht funktioniert.
*Zur Zukunftsprognose: ab 3-4 Jahre Knast und je nach Tat, kann man den jenigen eigentlich abschreiben, Deutscher oder nicht, den stellt keine Sau mehr ein.
Deutsche kann man nicht los werden, kriminelle Ausländer kann man und man sollte sie soweit möglich abschieben.
Wenn einem die Gewalt gegen Frauen am Herzen liegt sollte er es differenziert sehen, speziell da Abschiebung auch einen anderen Effekt hat: die Entfernung zu einem potentiellen Wiederholungstäter ist größer geworden.
Es ist richtig, da hat man das Problem noch nicht voll umfänglich gelöst aber zu einem gewissen Prozentsatz, in der Summe ist das niedriger als würde man alle gleich behandeln. Das Gesetz bietet doch bei Ausländern zusätzliche Möglichkeiten, warum in diesem Bereich nicht nutzen?
Verstehst Du?