Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 19:52
Da sind ja wieder massig "intelligente" Vorschläge dabei. :|

Was so lapidar Integrations"verweigerer" genannt wird, ist wahrscheinlich häufiger, als wir das annehmen, ein Integrations"scheiterer".

Der populistische Unsinn über die "Vorschläge" bei "Integrationsverweigerung" spiegelt doch einmal mehr die "wahren" Interessen mancher User wieder.


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 19:55
Wiki/Islamistitut .. von mir aus auch WWF/Amnesty usw ...

Na und?

Wenn über eine bestimmte Form des Ehrenmord gesprochen wird, sind sicher ländliche islamische Gebiete führend. Aber Mord für die Ehre kann verschiedene Formen annehmen. Wenn er Mann seine Frau umbringt, weil sie verraten hat, dass er eine Nebenfrau hat, ist das genauso ein Ehrenmord

Mir ist egal, was ein WIKI- Schreiber oder gar das für seine neutrale Haltung gegenüber dem Islam bekannte "Islaminstitut" darüber schreiben ...


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 19:55
@Against-NWO
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Der Ehrenmord ist ja eine vorislamische Tradition und hat somit nicht direkt etwas mit dem Islam zu tun. Auffallend bleibt aber dass diese Ehrenmorde vorwiegend in islamisch geprägten Ländern stattfinden.
Von daher, so glaube ich, kann ein Zusammenhang nicht vollkommen ausgenommen werden.
So wie der Ehrenmord in christlichen Ländern vor der Demokratisierung im Zuge der Entwicklung zu aufgeklärten Staatsbürgern zur üblichen Praxis gehörte - was war denn das Duellantenunwesen anderes als Ehrenmord - so ist eben auch in islamischen Ländern dieses unwesen weithin verbreitet - wie gesagt eher ein kulturhistorisches - als ein religiöses Problem.

Man sehe sich mal die seinerzeit geübte Praxis auf dem Balkan, Süditalien und im kaukasischen Bereich an.... da findet sich das sowohl bei Christen wie Muslimen.

Zentral-Europa hat diese Unsitte überwunden. Und das sollte auch so bleiben und WIRD so bleiben.


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 19:59
ich hoffe nicht, jafrael.
zentral-europa ist mir zuwenig

buddel


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 20:01
Jafrael
Auch wenn man das Duell nicht mit den hier besprochenen Ehrenmorden vergleichen kann, so stellt sich mir trotzdem die dringende Frage was wir hier falsch machen.
Wie kann es sein dass so viele der Befragten den Ehrenmord gutheißen? Sind wir zu tol(l)erant? Betreiben wir nur ungenügende Aufklärung?


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 20:02
die integration haben diese "ausser-zentral-europäer"
noch nicht mal bei sich selbst erreicht.
sie integrieren ihre frauen nicht

nicht meine meinung,
mein erleben

buddel


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 20:07
zumindest nicht in das leben,
wie ich "normales" leben verstehe

buddel


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 20:45
Vielleicht haben wir schon einmal davon gehört, von einer
Frau, die nicht mit dem Partner zusammenlebt, den sie sich
ausgesucht hat, von Mädchen, die ab einem bestimmten
Alter Angst vor den Sommerferien bekommen und vor dem
anstehenden Besuch in der „Heimat“, weil sie wissen, dass
sie dort möglicherweise ein Versprechen einlösen müssen,
dass der Vater dem Onkel, Bruder, Cousin vor Jahren
gegeben hat. Tun sie es nicht, verletzen sie die Ehre, eine
Ehre, die nicht die ihre ist, sondern eine kollektive Ehre der
Familie, des Clans und die von deren männlichen Mitgliedern
– nicht selten bis zum Tod des Mädchens/der Frau
– verteidigt wird. Eine Ehre, die sehr empfindlich ist, die
schon durch einen Wimpernschlag verletzt werden kann.
Aber auch Mütter und andere weibliche Familienmitglieder
fühlen sich Ihr verpflichtet und verlangen von ihren
Töchtern Unterwerfung unter die Zwänge, die diese Ehre
ihnen auferlegt, denn das ist das Ziel ihrer Erziehung, alles
andere würde auch ihnen Schande bringen.
Frauen und Mädchen können dieser Ehre nicht entfliehen,
ohne sie zu beschmutzen oder zu verletzen, sie können
positiv zu dieser Ehre nur beitragen, indem sie sich den
Vorschriften und Forderungen des Vaters/der Familie
widerspruchslos unterwerfen. Tun sie es nicht, widersetzen
sie sich dem „Wunsch“ der Eltern, werden sie verfolgt und
– nicht selten – getötet.
Dies geschieht nicht etwa nur in Anatolien, Marokko,
Afghanistan, Bosnien oder auf der Arabischen Halbinsel
– dies geschieht immer öfter auch in Deutschland, in
unserer Nachbarschaft, vor unserer Haustür.

Ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben von
Frauen gehört zu den grundlegenden Werten der Gesellschaft.
Gerade deshalb kann es nicht angehen, dass Frauen
und Mädchen gegen ihren ausdrücklichen Willen verheiratet
werden. Zwangsheirat ist eine in der Öffentlichkeit eher
unbekannte Form von häuslicher Gewalt.

Dennoch wird der Kampf gegen Zwangsheirat als Einmischung
in vermeintlich religiöse Traditionen und kulturelle
Normen gesehen.
Die Wertschätzung kultureller Vielfalt darf aber keinesfalls
dazu führen, dass die Thematisierung von Zwangsheirat,
häusliche Gewalt, Ehrenmorde nicht öffentlich diskutiert
werden, ja auch angeprangert kann.
Denn die Folgen für Frauen und Mädchen sind drastisch:
Oft dürfen sie ihre Schulausbildung nicht beenden, werden
häufig sexuell ausgebeutet und hängen in der Regel finanziell
vollständig vom Ehemann ab, dürfen nicht mehr über
ihr eigenes Leben entscheiden.
Zwangsheirat, häusliche Gewalt und Ehrenmorde haben
nicht unmittelbar mit der Religion zu tun, sondern sind vor
allem das Ergebnis überkommener Traditionen und Bräuche
(Ehrbegriff), insbesondere in patriarchalisch geprägten
Gesellschaften.

(Auszug aus: http://www.hannover.de/data/download/z/dokuzwangsheirat.pdf)


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 20:55
Eine Übersicht der dokumentierten Ehrenmorde und etwas allgemeines zum Thema Ehrenmord gibt es hier:
http://www.ehrenmord.de/index.php


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 20:57
Und weitergehende Artikel gibt es hier:

Ehrenmorde
In den letzten Jahren wurde eine Reihe sogenannter "Ehrenmorde" bekannt, die mitten in Deutschland geschehen sind und durch die klar wurde, dass islamische Nebenwelten zu lange ignoriert wurden. Diese Morde entstehen aus einer Männerkultur, die den Sittenkodex islamischer Dorfgemeinschaften konserviert und sich das Recht anmaßt, über Leben und Tod von Frauen zu entscheiden.
http://www.sueddeutsche.de/dossiers/dossier/138/107031/ (Archiv-Version vom 16.12.2008)


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 20:59
sind denn jetzt die ehrenmorde das einzige indiz einer integrationsverweigerung ?

buddel


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 21:04
Nein, aber der Ehrenmord ist nicht mehr steigerungsfähigere Form der Integrationsverweigerung, welche zudem auch noch unschuldige Menschen zu Tode kommen lässt.


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 21:07
das ist die extremste form

wir wissen ( ;) ) , dass es um subtilere dinge geht

buddel


melden
wunjo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 21:08
Die “Bertelsmann Stiftung” hat errechnet, dass Integrationsverweigerung den Steuerzahler satte 11,8 Milliarden Euro kostet. Es wäre in der Tat günstiger, davon Einwegtickets für die Reise in die jeweiligen Heimatländer der Verweigerer zu kaufen. Jeder weitere Kommentar hierzu erübrigt sich.
http://patriotischesforumsueddeutschland.wordpress.com/2008/10/19/integrationsverweigerung-kostet-den-steuerzahler-118-mrd-euro/


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 21:08
die integrationsverweigerung die ich nämlich meine heisst eigentlich integrationsablehnung

bewusst wird sich distanziert

buddel


melden
wunjo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 21:11
Die katastrophal schlechte Integration, selbst nach Generationen, ist ein Phänomen, das vor allem Türken, Marokkaner, Albaner und andere muslimische Migranten betrifft. Erschreckend ist, dass junge Türken aus der 3. Generation nicht etwa besser, sondern im Gegenteil sehr oft noch schlechter Deutsch beherrschen, als die 2. Generation. Sicherlich sind Inkompatibiläten zwischen westlichen und muslimischen Kulturen sowie - im Falle der Türken - der Nationalismus und Rassismus (die ihnen im 20. Jht. von Turanisten und Kemalisten eingebleut wurden) mitverantwortlich für diese Situation. Die massiven Probleme mit muslimischen Migranten werden nun auch von deutschen politischen Eliten nicht mehr ernsthaft bestritten. Ein deutliches Zeichen dafür sind die in diesen Tagen von deutschen Spitzenpolitikern häufig gemachten Absagen an das von den Linken lange Zeit propagierte "Multikulti"-Gesellschaftsmodell. Eine späte Einsicht unserer Politiker, aber immerhin.

Wie kommt es zu dieser Integrationsverweigerung muslimischer Migranten? Es ist kein Geheimnis, dass innerhalb muslimischer Gesellschaften, also auch in muslimischen Parallelgesellschaften (z.B. in Berlin Kreuzberg (http://forum.tagesschau.de/showthread.php?t=7995)) in europäischen Städten, häufig Christen pauschal als "Ungläubige" diffamiert werden. Eine für diese Migranten bemerkenswerte Geisteshaltung, sind sie doch eigentlich auf das Wohlwollen des Gastgeberlandes angewiesen. Sehr oft werden Muslime von sog. Hasspredigern angehalten, sich ihren Freundeskreis nicht ausserhalb ihrer Glaubensbrüder zu suchen (http://forum.tagesschau.de/showthread.php?t=6773 (Archiv-Version vom 21.02.2005)). In vielen Moschen und Koranschulen - auch in Deutschland - werden Muslime gegen die "verderbte westliche Gesellschaft" der "Ungläubigen" aufgehetzt und ihnen wird oft der Glauben vermittelt, dass ihre Kultur, deren Werte vielfach im krassen Widerspruch zu europäischen Werten stehen (Gleichberechtigung, Demokratie, Aufklärung usw.), der Kultur ihrer (zumeist reichen christlichen) Gastgeber überlegen sei.


1x zitiertmelden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 21:22
Der Text steht auf ...

http://forum.tagesschau.de/archive/index.php/t-8111.html (Archiv-Version vom 04.11.2007)


melden
wunjo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 21:29
http://forum.tagesschau.de/archive/index.php/t-8111.html (Archiv-Version vom 04.11.2007)


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 21:43
Ohh die 3. Generation besitzt immer noch erhebliche Sprachprobleme :)

Aber immerhin noch genug Sprachkenntnisse um bei Lidl un co. gemeinsam mit der
Einheimischen Masse Einzukaufen bezahlen und wieder gehen !


melden

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

07.12.2008 um 22:24
wolle 5er-pack socken für 1 euro,
muss gleich wieder zurück nach heimat

das nenne ich tourismus und nich immigration

buddel


melden