Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

@JohnDo22

Es gibt auch noch wenige deutsche Anbieter wie Trigema, da können sie halbwegs sicher sein dass soziale Standards eingehalten werden.

Nun, das erscheint mir sehr scheinheinlig zu sein. Auf der einen Seite beschwert man sich, dass nur noch in billiglohnlängern produziert wird udn andererseits kauft man mit einer Geiz ist geil Mentalität ein. Es wird noch Kleidung in europa hergestellt, nur ist diese hochpreisig. Es besteht nur geringes Interesse. Desweiteren sollte bedacht werden, dass der Euro die Wirtschaft enorm gestärkt hat.
Lies mehr ... (Archiv-Version vom 31.08.2014)
Grüße ....

Die Deutschen als Ausländer, Kolonisten und Minderheit waren auch keine Erfolgsgeschichte!

Von Jugoslawien, Rumänien bis Baltikum und Russland erstreckten sie sich.

Man respektierte sie wegen ihrer Arbeitsamkeit, Disziplin, Ordentlichkeit und Kreativität.

Sie brachten Fortschritt in den traditionell rückständigen Osten.

Aber nichts Positives ohne Negatives.

Das unersättliche Bedürfnis, besser als die anderen zu sein uns sich über sie zu stellen, machte sie

eindeutig unbeliebt in diesem "Lebensraum".

Man warf ihnen vor, dass sie sich streng von den anderen ethnischen Gruppen abgrenzten und

sich weigerten in denen aufzugehen.

Viele erwiesen sich als willige Helfer Hitlers, was vielen anständigen Deutschen dort 1945 zum

Verhängnis wurde.

Integration und so ;)

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Die verweigerte Heimat

1982 wollte Helmut Kohl die Hälfte aller Türken in Deutschland loswerden. Das Geheimdokument ist ein Sinnbild für das deutsche Migrantenproblem, unter dem das Land noch lange leiden wird.

Im Nahverkehrszug, irgendwo zwischen San Franciso und Palo Alto musste ich ausgerechnet an die alles hassenden Berliner Klischee-Türken denken. Jungs, die diese alten, aber sauberen Sitze längst zerschnitten, das Fenster zerkratzt, die Wand neben mir bekritzelt und mich dumm angequatscht hätten. Dazu muss man nur mit der U8 fahren. Und bevor Sie mich jetzt Rassistin nennen, lesen Sie entweder weiter oder glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass ich meine Zuggedanken weiter unten vernünftig erklären werde.

Warum ist dieser alte Zug so entspannt sauber, fragte ich mich also. Auch San Francisco hat Problemviertel mit harten, kaputten Jungs, und auch da fährt er durch. Und dann, als ich mir diese harten Jungs neben denen aus Berlin vorstellte, kamen die Eltern dazu, die irgendwann ins Land gekommen sind, oder auch die Großeltern. Und plötzlich hatte ich diese Erklärung im Kopf, von der ich bis heute überzeugt bin.
In Amerika dürfen sie träumen. In Deutschland nicht.

Ich bin mir der Migrationsprobleme in den USA genauso bewusst wie der Tatsache, dass die deutschen Klischee-Türken-Prolls in der Minderzahl sind. Aber ihr Hass ist das Produkt einer deutschen Fehlentwicklung, die die soeben veröffentlichten Geheimdokumente zur deutschen Migrationspolitik bestens illustrieren. Darin steht zu lesen, dass der damalige Kanzler Helmut Kohl 1982 plante, die Hälfte aller Türken aus dem Land zu befördern. Wenn es sein muss mit Geld.


"Wir sind kein Einwanderungsland"

Kohl war nicht der Anfang dieser "Wir sind kein Einwanderungsland"-Panik. Die Gedankenlosigkeit gegenüber anderen Menschen war Programm, seitdem in den 50ern Gastarbeiter ins Land geholt wurden. Und auch SPD-Koryphäen wie Helmut Schmidt waren davon erfasst, fast das ganze Land. Sie ist der Grund dafür, dass in Deutschland geborene Kinder auf den Boden spucken, der sie trägt, mindestens das Schulsystem verachten, und wenn sie etwas älter sind auch die Verfassung.

Denn: Warum soll ich für etwas sorgen, etwas beschützen, mich für etwas einsetzen, wenn ich eh nicht dazugehöre? Wenn ich stattdessen Tag für Tag eingeimpft kriege, dass ich "Ausländer" bin, dass dies nicht meine Heimat ist und auch nie sein wird? Und wenn Sie mir jetzt sagen, dass diese Jungs, die natürlich nicht nur Jungs sind, sich ja gar nicht integrieren wollen, dann fragen Sie sich doch einmal, wie Sie auf die permanente Ausgrenzung reagieren würden. Genau, mit Trotz, vor allem wenn sie das entsprechende Alter haben. Also nimmt der Neuköllner-Klischee-Türke alle Neuköllner-Klischee-Türken-Zuschreibungen und macht sie sich zu eigen, und wird alles tun, um noch härter zu sein als das härteste Klischee. Eben das kriegen wir um die Ohren, und dann kommt auch schon Thilo Sarrazin.

Haste was, biste was

An diesem Punkt haben die deutsche Gesellschaft und ihre politischen Anführer zu kurz gedacht, schlicht gesagt versagt. Das begann 1993 auch Helmut Kohl zu dämmern, als er die Einbürgerung für "Ausländer in der dritten Generation" erleichterte. Aber das war nicht genug und für viele schon zu spät.

Ich saß also in meinem amerikanischen Zug und dachte an die verpasste Möglichkeit eines Traums. Wenn er hart genug arbeitet, kann es jeder zu etwas bringen. Das Streben nach Glück steht sogar in der Unabhängigkeitserklärung der USA. In Deutschland gibt es für zu viele nichts zu träumen. Und deshalb gilt: Haste was, biste was. Haste nichts,... Und dafür soll man auch noch dankbar sein?!

http://www.stern.de/politik/deutschland/kohl-und-die-einwanderung-die-verweigerte-heimat-2046484.html

Zur Topic Frage: Ja. Wer sich derart verweigert, wie in dem folgenden Artikel, ist in unserem Land falsch, auch als "Asylbewerber".

http://www.focus.de/politik/deutschland/bestrafungsaktion-fuer-unsittliches-verhalten-islamisten-schlagen-in-brandenburg-ehepaar-zusammen_aid_1061750.html

Der 38-jährige Anführer der Islamisten habe in dem Heim schon mehrfach „traditionelle Werte“ des Islam durchgesetzt, heißt es in Vernehmungsprotokollen der Polizei.

Was maßt der sich eigentlich an? Solche Menschen sind mit unserem Wertesystem und unserer Rechtsordnung unvereinbar. Ich glaube auch nicht, dass bei solchen Leuten ein Knastaufenthalt etwas nützt.

@KillingTime
Und was tun ?

@Sbl2300

Abschieben, was sonst. Falls das aus rechtlichen Gründen (Asylgesetz) nicht geht, dann eben Sicherungsverwahrung. Solche Personen sind eine Gefahr für die Allgemeinheit.

@KillingTime
Da hast du natürlich recht. Aber manchem dürfte das nicht gefallen.

Sbl2300 schrieb:Aber manchem dürfte das nicht gefallen.

Schon möglich. Aber hier geht es um unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, die von solchen Menschen bedroht wird. Wenn sie hier Asyl brauchen, weil sie politisch verfolgt werden - gern. Wenn sie aber herkommen, um Stunk zu machen - nein danke.

@KillingTime
Ich kenne da jemand der würde mit dir jetzt bis aufs Messer diskutieren das die nur Opfer sind und nichts dafür können.

Sbl2300 schrieb:Ich kenne da jemand der würde mit dir jetzt bis aufs Messer diskutieren

Dann möge er sich in diesem Thread zu Wort melden. Ich bin bereit.

@KillingTime
Er ist hier nicht angemeldet würde den Gegenwind auch kaum vertragen. Ich nennen ihn nur noch gutmensch ^^

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.berg-am-laim-asylbewerber-belaestigen-parkbesucherinnen.114680b8-abae-433f-b8c3-f7dad2a5ad44.html

Die sommerliche Kleidung der Frauen werde wohl von einigen Asylbewerbern mit anderem kulturellen Hintergrund falsch gedeutet, erklärte Spitlbauer.

So kann man das natürlich auch sehen... :X

Es fehlten Betreuer, welche die Neuankömmlinge mit westlichen Werten vertraut machten.

Ist das so? Sind in Asylunterkünften Betreuer vorhanden oder nicht vorhanden? Wer weiß Näheres?

@KillingTime

Ich überlege gerade die ganze Zeit wer denn jetzt kulturunsensibel ist, die typisch sommerlich bekleideten Frauen oder die Neuankömmlinge?

KillingTime schrieb:Es fehlten Betreuer, welche die Neuankömmlinge mit westlichen Werten vertraut machten

Ist es ein westlicher Wert, dass man Frauen, die im Sommer in sommerlicher Kleidung rumlaufen, nicht sexuell zu belästigen hat oder ist das nicht ein weltweiter Wert?

Turboboost schrieb:Ich überlege gerade die ganze Zeit wer denn jetzt kulturunsensibel ist, die typisch sommerlich bekleideten Frauen oder die Neuankömmlinge?

Wenn jemand sagen würde, dass wir Deutschen uns den Neuankömmlingen anzupassen haben, und nicht umgekehrt, was meinst du wohl, wie viele Leute würden da zustimmen?

Turboboost schrieb:Ist es ein westlicher Wert, dass man Frauen, die im Sommer in sommerlicher Kleidung rumlaufen, nicht sexuell zu belästigen hat oder ist das nicht ein weltweiter Wert?

Tja ganz offensichtlich ist es eine Errungenschaft des Westens. Schau dir doch die Frauen in deren Heimatländern an. Fast alle vollverschleiert.

KillingTime schrieb:Es fehlten Betreuer, welche die Neuankömmlinge mit westlichen Werten vertraut machten

Ich lach mich kaputt.
Im Falle des Islams wird sich da niemals was ändern, da können die sonst noch machen was die wollen. Die meisten Deutschen wollen das auch gar nicht, aber wer fragt die schon.

@Turboboost

Turboboost schrieb:Ich überlege gerade die ganze Zeit wer denn jetzt kulturunsensibel ist, die typisch sommerlich bekleideten Frauen oder die Neuankömmlinge?

Wen die neuen ein problem damit haben dan sinds die neuen.

dabi schrieb am 31.07.2013:Das unersättliche Bedürfnis, besser als die anderen zu sein uns sich über sie zu stellen, machte sie

eindeutig unbeliebt in diesem "Lebensraum".

Zu versuchen besser zu sein als andere, alles aus sich herauszuholen ist doch keine negative Eigenschaft. Das klingt eher nach Neid auf deren Erfolg der sich da entwickelt hat nicht mehr.
Mitgranten die Fortschritt bringen, mehr lernen und arbeiten, versuchen und schaffen besser zu sein als der Durchschnitt, das wäre der Traum für jedes Einwanderungsland. Integration ist ja wichtig, weils diesbezüglich nicht klappt um die Situation zu verbessern.

dabi schrieb am 31.07.2013:Viele erwiesen sich als willige Helfer Hitlers, was vielen anständigen Deutschen dort 1945 zum

Verhängnis wurde.

Das waren nicht nur Deutsche. Wenn du glaubst das komunistische terrorregime Stalins wäre so gut bei den Menschen angekommen irrst. Da kämpften viele selbst Russen einfach nur auf der Seite Hitlers um Stalins Regime zu beenden.

Sanguinius schrieb:Zu versuchen besser zu sein als andere, alles aus sich herauszuholen ist doch keine negative Eigenschaft.

Im sportlichen Rahmen, ja. Im chauvinistischen, nein!

Sanguinius schrieb:Das waren nicht nur Deutsche. Wenn du glaubst das komunistische terrorregime Stalins wäre so gut bei den Menschen angekommen irrst. Da kämpften viele selbst Russen einfach nur auf der Seite Hitlers um Stalins Regime zu beenden.

Sanguinius, bitte kein Revisionismus.


viele Grüsse