Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

@Branx
Deutsche Behörden lächeln dich so oder so nicht an egal ob du Migrant bist oder nicht.

Abgesehen davon scheinen man da vollkommen blauäugig zu sein. Hier ist es doch nicht anders, als in anderen Ländern, weil das Wetter so schön ist, hier ist es anders, weil die Menschen anders sind, weil andere Mentalitäten gelebt werden. Das hat seine Vorteile wie das eben hier für jeden gesorgt wird, das es frieden, sicherheit und freiheit gibt hat aber eben auch seine Nachteile das die Leute eben auch weniger emotional, eher rationaler, weniger herzlich und gastfreundlich sind wie anderswo. Jede Medaile hat eben zwei Seiten, alles Gute hat auch irgendwo seinen Preis und das eine gibt es nicht ohne das andere. Niemand der hierherkommt oder dies in der Vergangenheit machte wurde hierher verschleppt und gezwungen zu kommen, wer kommt hat dies auf eigenen Antrieb getan und sollte sich darüber klar sein, das Veränderungen nie einseitig sein kann. Das man für alles im Leben auf die eine oder andere Art bezahlen muss.

@Sanguinius

AMEN ;)

Die wenigsten wollen aber bezahlen, sie wollen alles, gratis, sofort und am liebsten gestern. Nur sehen sie nicht, dass sie manchmal auch den eigenen Hintern bewegen müssen um etwas zu erreichen. Das Märchen vom goldenen Westen wo dir alles hintenreingeschoben wird und du nur mehr nicken musst, sind, Gott sei Dank, vorbei bzw haben nie in dieser Form existiert.

@nanusia
Die meisten gehen arbeiten wie die deitschen. Und viele wollen arbeiten krigen aaber vom staat nicht die nötige Arbeitserlaubnis, weil die Gesetze nicht stimmen.

Vorallem.mit einet euldung bist du auf das geld vom sozialamt angewiesen, weilndubkeine arbeitserlaubnis bekommst. War bei uns jahrelang so.

@nanusia

nanusia schrieb:"Na ganz einfach, ich hasse Österreich, bin nur deswegen hier um genug Geld zu verdienen um unten ein Haus zu bauen bzw um für später vorzusorgen, denn wenn ich die Pense krieg geh ich wieder zurück, angemeldet bleib ich jedoch weiterhin in Wien. Wozu soll ich die Sprache lernen, es klappt auch so mit - ich nix verstehn." Daraufhin fragte ich ihn, was ihn denn überhaupt in diesem, von ihm gehassten, Land hält. Seine Antwort: "Die Sozialleistungen, ich kann zum Arzt wann ich will, bekomm alles verschrieben + bekomm ich Arbeitslosengeld. Das alles gibts unten nicht".

Bis auf die Sache mit der Sprache kann ich dem Mann nur zustimmen. Als ob man nach Deutschland oder Österreich einwandert weil man die Leute oder das Land so mag...

Die Gründe sind immer die gleichen:

- Gutes Geld verdienen und in Heimat schicken
- Als Rentner in die Heimat zurückkehren und Rente aus D oder Ö beziehen
- Sozialleistungen ( vor allem die Krankenversorgung und die Absicherung im Falle von Arbeitslosigkeit sind supi )

Ist bei mir genauso.

@kickeric
Wenn man aber hier geboren ist, si d die gründe ganz anders. Das wird zu heimat.
Man sollte das nicht pauschalisieren und zur BILD Zeitung werden.

@Branx
Ich hab nichts von Leuten geschrieben die hier geboren sind. Von denen gibt es aber auch mehr als genug, die Deutschland nicht als Heimat sehen. Viele Türken die hier schon in der dritten Generation leben bezeichnen die Türkei als ihre Heimat. Selbst viele mit einem deutschen Pass haben mit Deutschland als Heimat nix am Hut. Der Pass ist einfach hilfreich in gewissen Situationen. Mehr nicht

kickeric schrieb:- Sozialleistungen ( vor allem die Krankenversorgung und die Absicherung im Falle von Arbeitslosigkeit sind supi )

Es ist in der Tat unschlagbar. Selbst wenn man hier arbeitslos ist sind sogar die Kinder in der Türkei und bei besonderen Religionen auch mehrere Ehefrauen (mit mehreren kindern) krankenversichert.

kickeric schrieb:Selbst viele mit einem deutschen Pass haben mit Deutschland als Heimat nix am Hut. Der Pass ist einfach hilfreich in gewissen Situationen. Mehr nicht

Das viele ersetze ich nach meinen persönlichen Erlebnissen mit einem "sehr viele" aber ansonsten trifft ihre Aussage den Nagel auf den Kopf.

@Turboboost
Und was ist mit denen die seit zig Generationen deutsche Vorfahren haben, sich aber trotzdem nicht als Deutsch verstehen möchten? Wenn ich mich mit dem Staatsgebilde der BRD nicht identifizieren kann oder will, diese Gesellschaft verachte, vielleicht lieber als Einsiedler leben möchte, mich also auch nicht integrieren möchte? Was ist dann? Soll ich dann etwa auch ausgewiesen werden? Und wenn ja, wohin, auf den Mond vielleicht? xD

@Mephi

Ihre Frage ist unsinnig, denn die Fragestellung einer Ausweisung bei Bürgern mit deutscher Staatsangehörigkeit ergibt sich erst gar nicht.

Turboboost schrieb:Ihre Frage ist unsinnig, denn die Fragestellung einer Ausweisung bei Bürgern mit deutscher Staatsangehörigkeit ergibt sich erst gar nicht.

Unsinnig ist es viel mehr, die Menschen willkürlich zu klassifizieren. Warum sollen die größten kriminellsten faulsten Vollidioten hier leben dürfen, nur weil sie einen deutschen Pass besitzen, den sie zufällig mit ihrer hiesigen Geburt mitdazubekommen haben, macht die deutsche Staatsbürgerschaft jemanden etwa zu einem besseren Menschn mit mehr Rechten? Ich finde jeder Mensch sollte absolut die gleichen Rechte genießen dürfen.

@Mephi

Wenn man nicht die rechtliche handhabe zur Ausweisung hat, dann muss ich darüber auch nicht sinnieren. Die Staatsangehörigkeit ist ein rechtlicher Status, der einem gewisse Rechte zusichert. So ist es und so soll es auch bleiben.

@Turboboost
Die Staatsangehörigkeit ist ein anachronistisches Überbleibsel dunklerer chauvinistischer Zeiten und gehört negiert! Die Menschheit soll sich endlich als eine Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern verstehen, anders kann es in einer globalisierten Multipolaren Welt garnicht mehr funktionieren, wir sitzen alle in einem Boot, es sollte bei der Bewertung eines Menschen komplett egal sein, ob dieser nun Albaner, Deutscher, Chineser, Schwarzer, Weißer, gelber oder was auch immer ist. Alles andere wird zur Selbstvernichtung der Menschheit führen.

Mephi schrieb:Die Staatsangehörigkeit ist ein anachronistisches Überbleibsel dunklerer chauvinistischer Zeiten und gehört negiert!

Da bin ich anderer Auffassung aber gut, jedem seine Meinung.
Vielleicht darf ich Sie auch bald zur Belustigung in unserer Innenstadt mit dem Schild in der Hand " Staaten sind ein anachronistisches Überbleibsel dunklerer chauvinistischer Zeiten und gehören abgeschafft!".
Ich würde mich freuen, wenn ich Sie bald so bei uns sehen würde und ich würde Ihnen wegen der Belustigung und komödienhaften Einzelveranstaltung ein Eis ihrer Wahl spendieren. Aber sagen Sie dann bitte nicht dass Sie ein italienisches bevorzugen würden, denn dies würde ja arg nationalistisch und chauvinistisch sein und wahrscheinlich hätten Sie an der Kugel Eis schwer zu lecken.

studie@kickeric
Ja normal empfinden sie Türkei eher als ihre heimat als deutschaland, wenn sie hier vermehrt abneigung aufgrund ihrer religion, sprache oder aussehen spüren. Wenn sie in ghettos leben, weil sie unter sich sind und dort auf gleichgesinnte und Familie treffen. Wenn sie vermehrt schlecht angesehene jobs, aufgrund mangelnder Bildung haben und sich nicht im arbeitsmarkt integriert fühlen. Deutsch können sie alle, aber ehrlich gesagt wird ihnen die intergration schwer gemacht.

Die deutschen wollen sich mit den ausländern nicht befassen. Sie verlangen nur.
Aber Lösungsvorschläge geben sie nicht. Sie befassen sich nicht mit Kernproblem.
Da ist keine sympatie da zwischen deutschen und ausländern. Ist wie ne zwangsehe.
Nur bei wm's und em's fühlen wir uns mal kurz vereint, wenn die ausländer mal unsere tore schießen :D

Nene, so wird das nix. Hasst euch ruhig weiter. Ein sarrazin z.B , was hat er positives bewirkt? Nichts!
Wiedet son brandstifter ohne Lösungsvorschläge. Hundesohn.

Das ist kein länderspezifisches Problem. Wir erinnern uns nur kurz an die assozialen Deutschen, die jeden Tag mit Bademantel bekleidet ihre Currywurst auf Malle verspeisen während sie irgendwo wieder auf Staatskosten Sonnenliegen belegen, oder bei Frauentausch mitmachen. Wir haben keine Kultur in die man sich integrieren könnte. Wir haben nur einen Haufen schlechter Angewohnheiten.

Ein Albtraum für alle Faschos wäre wohl die Stadt Pforzheim. Da kann man froh sein, wenn jeder Dritte Deutsch kann. :D

Ach, mir fallen grade soviele ''Integrationsverweigerer'' ein, die man nicht mehr in die heimat zurückführen kann, weil diese Länder nun zur EU gehören... das ist ein Problem, das besteht und das in Zukunft auch massiver werden wird. Ich bin bei Gott nicht rassistisch, wie auch? Ich bin selber ein Mischling. Aber es gibt mittlerile bei uns Stadtteile, die jedes ''Ideal von Ghetto'' übertreffen.

@janine86
Die entstehung von Ghettos ist nicht auf Ausländer zurückführbar, sondern auf die Verteilung des Zahlungsmittels.

@Can

Can schrieb:Ein Albtraum für alle Faschos wäre wohl die Stadt Pforzheim. Da kann man froh sein, wenn jeder Dritte Deutsch kann.

Ist für dich ein Deutscher schon ein Faschist wenn er sich darüber beschwert das in Deutschen Städten nur jeder dritte Deutsch spricht? Oder wie soll man deinen Satz verstehen?

Mich persönlich stört das nämlich.

@EgoldHipster

EgoldHipster schrieb:Die Entstehung von Ghettos ist nicht auf Ausländer zurückführbar, sondern auf die Verteilung des Zahlungsmittels.

Irgendwie sind alle Probleme nie auf die Ausländer zurückzuführen.