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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 21:47
Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Ja, aber was nicht heißen muss das er sich einer vorhandenen politischen Richtung anschließen muss, es ist gut möglich das er als Ausländer zu einer eher politischen Minderheit gehört.
Wenn er Ausländer ist (also die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzt) kann er eh keinen politischen Einfluss nehmen da er weder wählen darf, noch sich zur Wahl aufstellen lassen kann. Und das soll auch so bleiben.

Wen Du jetzt aber den Deutschen mit Migrationshintergrund meintest, dann soll er doch eine andere Strömung haben. Ist mir und hat dem Staat doch egal zu sein; Hauptsache seine Strömung ist mit den hiesigen Gesetzen vereinbar.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 21:48
"Kann dieser Türke in deinen Augen nicht in Deutschland leben weil er sich für die türkische Nationalität entschieden hat?"


In den USA würde sich so eine Frage gar nicht stellen, die Einstellung der Zuwanderer ist dort völlig anders. Natürlich hat man dort auch seine ethnischen Enklaven und sprachlichen Inseln, aber trotzdem fühlt man sich in erster Linie als Amerikaner und hat das Banner am Haus hängen.

Das ist natürlich nicht das, was ich von den Zuwanderern hier erwarte, aber so ein bißchen mehr Bereitschaft beim Annehmen der deutschen Nationalität auch Werte der Mentalität zu übernehmen, das würde ich mir schon wünschen.

Genauso wie einige Deutsche endlich begreifen müssen, das diese Menschen eben keine Gastarbeiter mehr, sondern fester Bestandteil unserer Bevölkerung sind. Genauso müssen auch die ehemaligen Gastarbeiter und ihre Nachkommen endlich realisieren das sie nunmal in Deutschland sind und sich den hiesigen Werten auch in wesentlichen Teilen anpassen sollten. Dazu würde eine Pro Deutschland Einstellung des Zuwanderers sicherlich einiges beitragen.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 21:49
Wer nur hier arbeiten möchte, der kann ein zeitlich begrenztes Arbeitsvisum erhalten und muss danach wieder gehen.
Wer hier aber seinen Lebensmittelpunkt haben möchte und dieses Land auch mitgestalten möchte, der muss Bürger des Landes werden.

@Against
Sehe ich genauso.
Die Motivation sollte deutlich sein!
Menschen die sich nicht mit unserem Land identifizieren, dürfen nicht eingebürgert werden.


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24.03.2008 um 21:50
@Against

Wie gesagt, die Sprache des Landes zu beherrschen in die man einwandert ist ideal, in der Wirklichkeit ist es aber dem Staat eben nicht so wichtig das billig Arbeiter großartige Sprachkenntnisse haben.
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Ich bin strikt gegen das Wahlrecht für Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit!
Wer dieses Land gestalten möchte, sollte sich uneingeschränkt zu diesem Land bekennen und dazu zählt nunmal die Staatsbürgerschaft
Eigentlich ja. Aber ich stelle solche selbstverständlich wahrgenommenen Zustände auch mal gerne in Frage. Wenn ich da z.B. an die neuen Möglichkeiten im türkischen Wahlsystem denke, jetzt können auch Türken im Ausland, wie aus Deutschland, bei den Wahlen in der Türkei mitmachen.
Wenn ein Land Bürger teilnehmen lässt die nicht mal im eigenen Land wohnen wie selbstverständlich ist es das man ausländischen Bürgern die im eigenen Land leben kein Wahlrecht gibt? Selbst nach vielen Jahren mit festem Wohnsitz und Familiengründung.

Aber was ich sagen wollte ist, das Ausländer auch ohne Wahlrecht politische Ansichten äußern dürfen.
Ich denke auch ohne Wahlrecht haben die Ausländer ein Recht darauf mit dem Staat zu kommunizieren, in einigen Fällen sucht der Staat ja auch selbst den Kontakt um darüber zu reden wie man gemeinsam besser leben kann.
Es kann nicht sein das man als Ausländer gewisse bürgerliche Rechte verliert und sozusagen alles stillschweigend ertragen muss nur weil kein Stück Papier einer Zugehörigkeit hat obwohl man schon 10 Jahre an den Staat Steuern zahlt.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 21:51
"""wenn ich als Deutscher nach Amerika auswandern möchte,geht das auch nicht einfach so...ich muss gut Englisch sprechen, ein gewissen Geldbetrag mitbringen, und ich muss sogar einen job vorweisen können"""


In den mexikanischen Communities stirbt Englisch bald aus ;) - die illegalen Mexikaner müssen auch nicht Arbeitsplatz, Geld und Papiere vorweisen ...

Die so genannten Industrieländer brauchen eben die Ausländer welche ihnen die Drecksarbeit machen - und Hochqualifizierte

Die Mitte mit Kontakt nach unten möchte man nicht haben. Das ist nichts Neues


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 21:54
al-chidr... In den mexikanischen Communities stirbt Englisch bald aus - die illegalen Mexikaner müssen auch nicht Arbeitsplatz, Geld und Papiere vorweisen ...

weis jetzt nicht ob das sakassmuss war oder nicht....


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 21:54
aber ich denke mal schon........


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 21:56
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Die so genannten Industrieländer brauchen eben die Ausländer welche ihnen die Drecksarbeit machen - und Hochqualifizierte
Propaganda , völlig unhaltbare Propaganda. Welche "Drecksjobs" sollen das denn sein ?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 21:59
Sind Müllmänner, Kanalarbeiter, Erntehelfer, Kranken- und Heimschwestern, Fahrer von Speditionsfirmen, Bauarbeiter, Arbeiter am Förderband usw. nicht in hohem Maße "Ausländer" ?

Könnten WIR ohne sie in relativem Wohlstand leben ???


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 22:01
@darthhotz

Ja in den USA ist das etwas anderes, ich glaube Amerikaner zu sein ist auch eine weniger ehtnisch definierte Bezeichnung als Deutscher, Spanier oder Türke zu sein. Bei letzteren ist nationale Bezeichnung irgendwie ehtnischer geprägt als in den USA.
Ich lebe seit über 16 Jahren in Deutschland, davor war ich in Griechenland geboren und war noch nie in meinem Leben in der Türkei aber ich sehe mich dennoch als einen Türken, weil das für mich nicht mehr ist als nur eine ehtnische Herkunftsbezeichnung, ich betrachte mich heute als einen europäischen Türken der in Deutschland lebt.

Es kommt ja auch immer an wie man diese Bezeichnungen definiert, was heißt es Deutscher oder Türke zu sein, was heißt es Europär zu sein usw.
Oft sind diese Begriffe kulturell definiert d.h. man muss so und so leben um ein Türke oder Deutscher zu sein, manche sehen - wie ich - aber nur als geograpische und ehtnische Bezeichnung, was richtiger ist.
Denn was heute kulturell als deutsch gilt ist in 100 Jahren nicht mehr, ist dann das deutsche ausgestorben oder das was europäisch war? Wohlkaum, ich denke daher das kulturelle Definitionen kritisch sind.
Das kann man bei religiösen Bezeichnungen eher anwenden aber nicht bei Namen die geographische Herkunfts-Standorte ausdrücken.


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24.03.2008 um 22:01
Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Wie gesagt, die Sprache des Landes zu beherrschen in die man einwandert ist ideal, in der Wirklichkeit ist es aber dem Staat eben nicht so wichtig das billig Arbeiter großartige Sprachkenntnisse haben.
Das hat sich geändert denn es gibt in diesem Land nicht mehr viel Arbeit für gering bis gar nicht Qualifizierte. Und mangelnde Sprachkompetenz bringt nur Ärger und Probleme. Erinnere Dich da einfach an Ludwigshafen. Da haben die Frauen auch schon etliche Minuten vorher angerufen doch konnten sich nicht verständlich machen da sie keinerlei Deutsch konnten.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Wenn ich da z.B. an die neuen Möglichkeiten im türkischen Wahlsystem denke, jetzt können auch Türken im Ausland, wie aus Deutschland, bei den Wahlen in der Türkei mitmachen.
Und was hat das jetzt hiermit zu tun? Sollen die vielleicht bei türkischen Wahlen und bei deutschen Wahlen wählen dürfe?
Das Wahlrecht für Staatsbürger im Ausland ist ja nichts neues an sich
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Es kann nicht sein das man als Ausländer gewisse bürgerliche Rechte verliert und sozusagen alles stillschweigend ertragen muss nur weil kein Stück Papier einer Zugehörigkeit hat obwohl man schon 10 Jahre an den Staat Steuern zahlt.
Die hat ja keiner verloren! Man kann nur etwas verlieren was man besessen hat. Steuern auf sein Einkommen zu zahlen berechtigt noch lange nicht das Land gestalten zu dürfen. Wer politisch aktiv sein möchte, muss Bürger werden.
Für Ausländer gibt es Interessensverbände die gewisse Wünsche an die Politik herantragen. Sie nehmen also durchaus eine gewisse politische Gewichtung ein.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 22:08
Angesichts der neuen Konkurrenz durch die zunehmende Globalisierung sind billige Arbeitskräfte zu einer starken Anziehungswaffe geworden womit man große Unternehmen anlockt. Wovon momentan Asien daher profitiert leidet Europa darunter.

Wer an gewisse Lohnstandards gewohnt ist wird schnell protesierten wenn die Firma meint wir müssen senken um Konkurenzfähiger zu bleiben, Ausländer dagegen sind eher einverstanden.
Die Leihfirmen die zu neuen Dimmensionen wachsen sind auch mit über 90% Ausländern gefüllt, für mich sind das moderne Sklaven die wie der Name schon sagt einfach als billige Arbeitskärfte an Firmen geliehen werden und die man jederzeit nach Hause schickt wenn man sie nicht braucht.

Aber das wird sich auch ausgleichen, der Wirtschaftswachstum in Asien wird letzendlich auch zu höheren Löhnen führen, aber es wird wohl immer Regionen geben wo man billigste Arbeitskräfte findet, die Globalisierung hat glaube ich da eine belastende Lücke geschaffen für die Industrieländer wodurch sie ihre Unternehmen und Arbeitsplätze verlieren.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 22:08
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Sind Müllmänner, Kanalarbeiter, Erntehelfer, Kranken- und Heimschwestern, Fahrer von Speditionsfirmen, Bauarbeiter, Arbeiter am Förderband usw. nicht in hohem Maße "Ausländer" ?
Völliger Quatsch , Müllmänner schon mal gar nicht das ist fest in deutscher Hand und alles andere als schlecht bezahlt. Kanalarbeiter werden z.B. NUR Deutsche beschäftigt. Das hat den Grund das die Verständigung noch funktioniert wenn jemand in Panik gerät auch noch verstanden werden kann. Ist Tatsache. Krankenschwestern und Altenpflegerinnen zumindest mit "muslimischen" Hintergrund sind doch wohl eher verschwindend gering. Deutsche LKW Fahrer werden sogar von Dänemark abgeworben. Auch nicht gerade eine Domäne der "Ausländer". Zumindest so lange ein deutsches Kennzeichen an dem LKW ist. Erntehelfer sind Saisonarbeiter. Bauarbeiter , wir hatten jetzt erst einen Neubau , war auch nicht gerade die Überzahl. Und was meinst du jetzt mit Förderband ? Berkbau ? Das ist ein Luxus den wir uns noch bis 2012 leisten dann ist Schluss mit dieser Geldverschwendung. Nein , du wirst hier keinen "Drecksjob" finden weil die wirklich dreckigen Arbeiten machen wir selber. Ebenso die Ehrenamtlichen wo sich Ausländer mit muslimischen Hintergrund ja sehr , sehr zurück halten.


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24.03.2008 um 22:12
el-cid
Zitat von el-cidel-cid schrieb:Berkbau ? Das ist ein Luxus den wir uns noch bis 2012 leisten dann ist Schluss mit dieser Geldverschwendung.
Das war eine der dümmsten Entscheidungen der Regierung und alles andere als Geldverschwendung. Informiere Dich mal wo der Preis für eine Tonne Kohle mittlerweile liegt


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 22:14
Against : überlege mal wie viel Geld uns dieser Spass die letzten 30 Jahre gekostet hat. Immer mit dem Gruselgespenst der "Energieknappheit". Das kann man als den grössten Wirtschaftlichen Fehler aller Zeiten in Deutschland sehen. Was man da mit hätte machen können statt Kohle zu subventionieren ?


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24.03.2008 um 22:18
Sind da auch die Intergrationsverweigerer dran schuld, oder was?

TOPIC!!!


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24.03.2008 um 22:22
@Against
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Das hat sich geändert denn es gibt in diesem Land nicht mehr viel Arbeit für gering bis gar nicht Qualifizierte.
Weißt du was viele Unternehmen momentan machen? Sie holen als Unterstützung in ihre Firmen Leiharbeiter, die Gewerkschaft hat nichts dagegen, weil es bedeutet nicht selten Entlastung für die fest Angestellten der Firma.
Jedoch verfolgt man eine Strategie womit man alt gewordene Arbeiter entsorgt aber nicht mehr durch fest Angestellte ersetzt sondern durch Leiharbeiter, man entledigt sich so mit der Zeit teurer Arbeiter und behält nur so viele neue fest Angestellte wie zum Betrieb mit Leiharbeitern notwendig.
Entsprechend blühen die Leihfirmen momentan auf und sind in der Regel die einzige Möglichkeit für Arbeitslose schnell aber befristere Arbeit zu finden.
Wobei du bei Leiharbeitern keine hoch qualifizierten Leute finden wirst sondern alles Ausländer die eben einem Job nachgehen wo man gleiche Arbeit macht wie viele Festangestellte aber fast 50% weniger bekommt und wo man jederzeit nach Hause geschickt werden kann.

Oder was sie auch oft machen ist, es gibt zwar das Gesetz das man befristete Arbeiter nach 2 Jahren erneuter Vertragsverlängerung fest einstellen muss aber die Leihfirmen machen das so das sie die meisten Leiharbeiter nach einer bestimmten Anzahl an Vertragsverlängerungen erstmal alle samt kündigen um sie dann nach 1-2 Monaten wieder einzustellen, natürlich wieder mit befristeten Verträgen.

So was hat momentan richtige Blütezeit. Eine Art Alternative wie man ohne ins Ausland zu fliehen auch hier billige Arbeiter bekommt.
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Und was hat das jetzt hiermit zu tun? Sollen die vielleicht bei türkischen Wahlen und bei deutschen Wahlen wählen dürfe?
Das Wahlrecht für Staatsbürger im Ausland ist ja nichts neues an sich
Ich wollte damit ein Beispiel geben das nicht vorhandener Wahlrecht für gewisse Minderheiten nicht unbedingt selbstverständlich ist, da es immerhin auch Wahlrecht für im Ausland lebende Bürger gibt, was man auch kritisch sehen kann, wenn man bedenkt das die Bürger im Ausland unter fremdem politischen Einfluss stehen und dann sollen sie das politische Leben in ihrer Heimat bestimmen wo sie eigentlich nie sind und daher eigentlich gar nicht ihre Heimat ist? So kann man auch denken, das wollte ich klar machen.
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Die hat ja keiner verloren! Man kann nur etwas verlieren was man besessen hat. Steuern auf sein Einkommen zu zahlen berechtigt noch lange nicht das Land gestalten zu dürfen. Wer politisch aktiv sein möchte, muss Bürger werden.
Ich kann diese Meinung wie gesagt gut nachvollziehen und widerspreche eigentlich auch nicht, nur sage es kann auch anders richtig sein wenn es nicht so ist.
Weil sag mir mal welche Bedeutung für dich die Einbürgerung spielt?
Weißt du das eine Menge Ausländer die man eher als Integrationsunwillig bezeichnen kann den deutschen Pass mit Leichtigkeit bekommen könnten weil sie einfach gewisse Voraussetzungen trotzdem erfüllen?
Deswegen garantiert Einbürgerung eigentlich nichts, man kann auch Islamisten einbürgern, du verstehst.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

24.03.2008 um 22:22
@Puschelhasi : kann man nicht sagen aber mir wurde noch nicht erschlossen wie wichtig diese Leute für unseren persönlichen Luxus sein sollen wie gerade so schön sterotypisch behauptet wurde.
Wo bei ich an dieser Stelle wiederholen muss das es praktisch keine Ausländer in der Leichtlohngruppe gibt das diese ganz genau wissen das sie durch staatliche Leistungen mehr Geld bekommen als in so einem "Drecksjob".


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24.03.2008 um 22:23
el-cid
Schaue Dir, wie gesagt, die Entwicklung für den Kohlepreis an und denke dabei an die weitere Verknappung von Öl.

Und wieder back to topic


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24.03.2008 um 22:24
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Wobei du bei Leiharbeitern keine hoch qualifizierten Leute finden wirst sondern alles Ausländer die eben einem Job nachgehen wo man gleiche Arbeit macht wie viele Festangestellte aber fast 50% weniger bekommt und wo man jederzeit nach Hause geschickt werden kann.
Du hast noch NIE Kontakt mit Leiharbeitern gehabt !


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