Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

@ramisha

http://www.igfd.org/?q=duldung+arbeitserlaubnis

@Puschelhasi
Du hältst mich für raffinierter als ich bin! ;-)

Trotzdem muss ich mich jetzt leider ausklinken,
weil ich unverhofft netten Besuch bekommen habe.

LG

Ungeachtet der anderen postings:

Meine Meinung ist die, dass Ausländer, die uns kulturell, wirtschaftlich und sozial voranbringen willkommen sind. Alle anderen, können gerne wieder heimfahren. Diejenigen, die sich uns kulturell anpassen möchten, stehen Tür und Tor offen und verweigerern sollte ein Riegel vorgeschoben werden. Wenn sie dies nicht möchten, dann steht ihnen die Möglichkeit zu, wieder in ihr Heimatland zurückzukehren.

Bananicus Gripsus

Bananengrips schrieb: Diejenigen, die sich uns kulturell anpassen möchten, stehen Tür und Tor offen und verweigerern sollte ein Riegel vorgeschoben werden.

Ah jetzt sind wie schon bei der Kultur angelangt

Inwiefern, meinst du das? Ich kann dir in der Hinsicht nicht folgen.

@Bananengrips


Du scheinst ihnen ihre Kultur nicht zu gönnen.

Hast du ANgst vor fremden, neuen Dingen?

Oder verwechselst du Kultur sowas wie Ehrenmord und andere Verbrechen? Das ist nämlihch keine Kultur

Nein, habe ich nicht im geringsten, ich habe in meinem Freundeskreis Homosexuelle, Ausländer und von der Religion sehr Gläubige aus fast allen Glaubensrichtungen. Aber sie teilen meine Meinung vollkommen. Genauso was ich finde, was auch sie denken, ist Anpassung an die Gegebenheiten Pflicht. Wie schon gesagt, wenn sie dies nicht möchten steht ihnen an ihrer Rückkehr nichts im Wege.

@insideman

Eben, es gibt auch welche die sind nicht so wie in der Bild!

Man sollte die Rückführung ausweiten. Ein Bayer, der sich nicht in Hessen integrieren will, sollte nach Bayern abgeschoben werden. Und ein Nicht-Bayer, der in Bayern keine Lederhosen bzw. Dirndl tragen möchte, kein Weißbier trinkt und keine Weißwurst isst, gehört abgeschoben. Irgendwann sollte man es dann auf Städte ausweiten, und jeder Nicht-Berliner z.B., der sich in Berlin nicht integrieren will, sollte zwangsweise in seine Geburtsstadt abgeschoben werden. Ganz zum Schluß macht man es dann so, dass jeder, der sich auf Meter XY in Deutschland nicht integrieren will, abgeschoben wird zu den Metern, wo er bei seiner Geburt das Licht der Welt erblickte. Genau so machen wir's!

Mal ne kurze Frage, gehört geistige Inkompetenz zur Allgemeinen Sache hier im Forum, weil Bullshit kann ich auch schreiben?!

Geht an meinen Vorposter!

Bananengrips schrieb:Bullshit kann ich auch schreiben

@Bananengrips

Keine Sorge, mein Lieber, das haben wir alle schon bemerkt; brauchst Du uns nicht sagen! ;)

Freut mich, dass du das registriert hast. ;-)

insideman schrieb:Oder verwechselst du Kultur sowas wie Ehrenmord und andere Verbrechen? Das ist nämlihch keine Kultur

Ehrenmorde und Blutrache sind durchaus Teil mancher Kulturen.
Tatsache.

... nicht zu vergessen die fanatischen, religiösen selbstmordattentäter

Jetzt mal langsam!
kultur ist für mich uninteressant,da individuell.
wenn ein kambodschaner kein deutsch lernen will um sich artikulieren zu können,dann muss der ebenfalls gehen,wie der türke,russe,ostghanese oder nordalbaner mit dem gleichen hintergrund.
sprache,ich wiederhole es nocheinmal,sprache ist der schlüssel zur integration.nicht der glaube,der ritus oder die kopfbedeckung.
wenn die leute deutsch lernen und sprechen,ist der rest der integration nur noch eine frage der gewöhnung.
aber der wille ist da und das ist für mich alles was zählt.

Das neuzeitliche Vorkommen der Blutrache ist nicht fest an bestimmte Gebiete gebunden.

Auf dem Balkan, zum Beispiel in Griechenland auf Kreta und in Mani (Peleponnes), im Norden Albaniens[2] und in einigen Ländern des ehemaligen Jugoslawiens wie im Kosovo und Montenegro, in östlichen Teilen der Türkei (kan davası: „Blutstreit“) und bei den Tschetschenen wird die Blutrache zum Teil noch heute praktiziert. Das Clansystem der Somali in Nordostafrika beinhaltet ebenfalls Blutrache-Elemente.

Vendetta ist der italienische Begriff für Blutrache. Sie ist die ursprünglich aus Sizilien stammende Variante des Talions, aber auch in Kalabrien und auf Sardinien (als Vindicau) vorkommend. Auch auf Korsika ist dieser Begriff das Synonym für die bis ins 19. Jahrhundert belegte Blutrache.

In den 1990ern war insbesondere Nordalbanien wegen Blutrache und Ehrenmorden in die Schlagzeilen geraten. Die Täter halten sich aber meist nicht mehr an die detaillierten Vorschriften des mündlich überlieferten Gewohnheitsrechts Kanun, das unter anderem die Blutrache regelte. In Albanien wird die Blutrache als Gjakmarrje bezeichnet. In den Jahren 2004 bis 2006 wurden im nordalbanischen Qark Shkodra, eines der am stärksten betroffenen Gebiete des Landes, aber nur noch ein oder zwei Blutrache-Morde pro Jahr registriert.[3] Die amtlichen Zahlen werden aber in Frage gestellt.[4]

Blutrache und rechtsstaatliche Gesetzgebung sind nicht vereinbar. Migranten aus den Gebieten, in denen Blutrache vorkommt, bringen mit anderen Sitten immer auch ihre Vorstellung von Ehrgefühl mit, so dass es auch in Westeuropa zu verschiedenen Blutrache-Fällen kam. Westliche Gerichte beurteilen diese Selbstjustiz in der Regel als Mord oder Totschlag.

(wiki)

Zum Thema "Blutrache"

Puschelhasi schrieb:Migranten aus den Gebieten, in denen Blutrache vorkommt, bringen mit anderen Sitten immer auch ihre Vorstellung von Ehrgefühl mit, so dass es auch in Westeuropa zu verschiedenen Blutrache-Fällen kam.

Von diesem "Ehrgefühl" haben wir gutmütigen Schweizer, die Kosovaren zu Zehntausenden ins Land gelassen haben, die Schnauze schon lange voll. Es muss nicht unbedingt ein Mord passieren. Es reicht schon, dass sich die Einheimische Bevölkerung vor einer Minderheit fürchten muss, um nicht wegen Null- und Nichtigkeiten eins auffe Fresse zu bekommen oder noch schlimmeres geschieht. Es wurden von diesen Bereicherern genug einheimische Frauen vergewaltigt und in Sachen Tötungen im Strassenverkehr steht diese Volksgruppe auch unangefochten an einsamer Spitze.

@SirMaunz-A-Lot

Solche Tatsachen spricht ein anständiger Mensch nicht öffentlich aus.

Puschelhasi schrieb:...so dass es auch in Westeuropa zu verschiedenen Blutrache-Fällen kam.

Das ist ebenfalls ein punkt,der allen migranten klar sein muss.ehre hin,ehre her,wo gesetze gelten,die gegen irgendwelche traditionen sprechen,ist auch das bindend.
wenn klauen im lande x beklatschenswert ist,dann muss es das im lande y nicht auch sein.

SirMaunz-A-Lot schrieb: Es reicht schon, dass sich die Einheimische Bevölkerung vor einer Minderheit fürchten muss, um nicht wegen Null- und Nichtigkeiten eins auffe Fresse zu bekommen oder noch schlimmeres geschieht. Es wurden von diesen Bereicherern genug einheimische Frauen vergewaltigt und in Sachen Tötungen im Strassenverkehr steht diese Volksgruppe auch unangefochten an einsamer Spitze.

Minderheit= die ganzen Kosovaren oder eben die Minderheit der ganzen Kosovaren?

Entweder habt ihr die direkt aus dem Gefängnis ausn Kosovo hier hergeholt, oder dein Beitrag ist Hetze.