Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

@Puschelhasi
Ja! Die solln gefälligst Deutsch lernen die Omas!

Und die Babys auch!!

Wenn das Tragen eines Kopftuches und eine schlechte, oder undeutliche Aussprache nun als Eckpfeiler deutscher Abschiebepolitik gehandelt werden, wird es wohl so weit kommen. ;)

@Puschelhasi

@Kc, wenn integration, wenn anpassung u. "wertedebatten" dafür herhalten mich zu begrenzen, mich zu beschneiden, dann lehne ich das ganz klar ab

bereichernd sollte es sein - sprich zu dem was ich bin und vertrete quasi noch eins oben drauf, aber hier geht es doch weitestgehend um "muster" in die man sich einfügen soll und ich sage es noch mal: das sind individuelle vorgaben, aber keine die allgemeingültig und blind akzeptabel sind

die "deutschen werte", die ich vertrete und gutheiße finde ich hier an den wenigsten stellen formuliert

damit vieles nicht pauschal bleibt: essen in einer kantine, kopftuch, überhaupt bekleidung, kritik am bauen von typ. religiösen bauwerken . . .

für mich alles dinge wo ich sagen kann: das ist für mich alles kein problem

@Can schrieb mal: Ausgrenzung erzeugt Ausgrenzung - also grenzen wir doch nicht aus, dann begegnet es uns auch nicht ;)

Was ist eigentlich mit Schlaganfallpatienten, die können ja auch kein deutsch mehr...und arbeiten tun die auch nicht...ohje...ich muss meine Ernährung umstelllen, oder ich lasse mich dann in die Dom Rep abschieben, das wär auch schön.

spaß beiseite.
ich finde aber auch das dei besser behandelt werden. weil es ihnen bestimmt so vorgeschrieben wird.? damit deutschland nicht als ausländerfeindlich da steht.

ivi82 schrieb:damit deutschland nicht als ausländerfeindlich da steht.

Ich denke, das ist ein Selbstläufer. Und ob das wirklich ein Gefälle zeigt, darüber müsste man erst mal eine Studie anfertigen, alleine mit Bauchgefühl argumentiert es sich recht schlecht. ;)

@schmitz
als selbstläufer?
meinste nicht, das merkel und co sich in die eigene tasche lügen, wenn sie behaupten mit unseren ausländischen mitbürgern gebe es keine probleme.?
grade die türken wollen uns genauso wenig akzeptieren wie wir sie.

@ivi82
Die Türken schon wieder, ja alle Türken sind eine homogene Masse. ^^


Was den Erdogan und seine Sprüche angeht, muss man das eben auch realistisch sehen, er ist ein kleiner Mann, der außer seiner Position und einem großen Mund nichts hat. Die Nation ist stark, ohne Zweifel, aber sie wäre es nicht, wäre die EU nicht da auch Steigbügelhalter. Also poltert der etwas ´rum, fühlt sich super und ein paar Türken finden das auch geil, aber bei weitem nicht alle!

@schmitz
ich betone nun zum 1.000.000.000.000.000.000 mal das nicht alle so sind. das ist auch richtig. aber das sind nun eben meine erfahrungen. und die negativen habe ich nur mit türken gemacht. tut mir leid wenn ich nichts anderes sagen kann.
und mal davon ab, ich war selber mit einem türken zusammen.

90% der Probleme die das Volk mit Ausländern hat, macht sich das Volk selber.

"sie werden besser behandelt"
Einheimische behandeln also Türken besser, als ihre Landsgenossen. Bravo Volk.

"sie bekommen unsere arbeit"
Einheimische stellen also lieber Türken ein, als Landsleute. Bravo Volk.

"sie bekommen ne eigene moschee"
Einheimische Verwaltungsorgane ermöglichen den Bau einer Moschee. Bravo Volk.



Worüber regt man sich nochmal auf? Ich habs irgendwie vergessen.

Bin ich eigentlich schon Integrationsverweigerer, weil mir urdeutscher Karneval am Gesäss vorbei geht?

@ivi82
Das glaube ich Dir doch auch, mir haben auch schon eine Horde Türken meine Unversehrtheit zeitweilig in Frage gestellt. Trotzdem gibt mir das nicht das Recht, meinen Fokus auf die paar Millionen zu richten, mit dem Finger zu zeigen und sie alle letztlich zu Integrationbsverweigerern zu erklären, was hier in Verbindung mit der Überschrift eben dauernd mitschwingt. Du schreibst hier hunderte von Beiträgen, was ist denn Deine Intention dabei? Und wenn Du eben Hunderte von Beiträgen schreiben möchtest, wirst Du eben auch Hunderte Mal differenzieren müssen. So sehe ich das.

@belphega
das volk bestimmt nicht.
sondern die da oben sitzen. denen es scheiß egal sein kann was hier unten passiert.
oder glaubst du alle deutschen hätten das von sich aus angeboten?

@schmitz
wenn du alle meine beiträge auch gelesen hättest, das wüßtest du von was ich rede. ich beziehe es nicht auf das ganze land. sondern auf den scheiß landkreis miltenberg-aschaffenbur.
obwohl frankfurt und offenbach und hanau auch nicht besser ist. aber egal.
und ich weiß wohl am besten wie es hier ausschaut.
aber lese doch bitte alle hundert beiträge von mir.
danke

@Doors
Wenn du zugewandert bist, dann ja.
Und ich, weil ich das ur-tirolerische "Fasching" nicht mag, bin ein umgekehrter Nazi. Das hat gestern jemand zu mir gesagt. Ich hasse damit nämlich mein eigenes Land.

--

Wir lernen daraus:

Um sozial und integriert zu sein, bedarf es lediglich einer Tröte.

@Doors
ich hasse karneval! die deutschen brauchen nur wieder einen grund zum saufen.
echt assi

@ivi82
Ja.

Ein Arbeitnehmen kann sich aussuchen wen er einstellt.
Ein Mitarbieter kann auch zu Einheimischen freundlich sein wenn er das will.
Der vom Volk gewählte Stadtrat könnte auch einen Spielplatz, statt ner Moschee baun.

@Doors

du bist der schlimmste von allen, du weigerst dich dich ins neue Jahrtausend zu integrieren, nur weil du aus dem letzten Jahrhundert kommst...tsts...du bist ein Zeitlinien-Integrationsverweigerer.

Ethnische Trennung an Gymnasien ist schockierend
Integrationsverweigerer sind deutsch

KOMMENTAR VON ALKE WIERTH

An Grundschulen ist es schon fast zur Selbstverständlichkeit geworden: Eltern fragen erst nach der Höhe des "Migrantenanteils", bevor sie sich für "die richtige Schule für ihr Kind" entscheiden. Die Faustregel dabei ist ganz einfach. Sie lautet: Je höher desto Nein.

Das führt dazu, dass es teilweise in denselben Wohngebieten Grundschulen mit hohem und mit niedrigem "Migrantenanteil" gibt. Für Kinder aus Einwandererfamilien ist das tatsächlich ein Problem: weniger hinsichtlich ihrer Bildung - da leisten die betroffenen Schulen nämlich überwiegend längst hervorragende Arbeit -, sondern weil sie ohne Kontakt zu gleichaltrigen Deutschstämmigen aufwachsen. Sie bleiben gezwungenermaßen unter sich.

Dass aber selbst an Gymnasien noch nach ethnischer Herkunft selektiert wird, ist schockierend. Denn Kinder aus Einwandererfamilien, die es bis dahin geschafft haben, haben ja bereits hohe Hürden genommen. Sie haben trotz der Selektion an den Grundschulen gute Noten, haben unter Beweis gestellt, dass sie bildungswillig und -fähig sind - und werden dennoch wieder aussortiert.

Das ist bildungspolitisch, mehr noch aber gesellschaftspolitisch ein Desaster: Ungleichheit, Verschiedenheit wird genau da betont und so zementiert, wo sie aufgehoben und ausgeglichen werden könnte - in den Schulen. Eine Gesellschaft, die selbst die erfolgreichsten Kinder und Enkelkinder ihrer Einwanderer auf diese Art ausgrenzt und dazu zwingt, unter sich zu bleiben - die muss sich fragen, auf wessen Seite der Mangel an Integrationswillen eigentlich besteht.


TAZ, 16.3.10

@Doors
also bei uns gehen alle in gleiche schulen. und das hilft aber auch nicht wierklich.
unsere kinder werden fertig gemacht, wenn se nicht mit machen.
lernen türk-deutsch
und die türkischen kinder ( ja schon wieder türken) sind hier sehr verbreitet. spielen auch lieber zu hause mit ihres gleichen. zuhause wird kein deutsch gesprochen weil die auch nicht gescheit können. und sollen in ihrem viertel zum spielen gehen. und da findest du keinen deutschen keinen italiener keine russen oder sonst was. (hier bei uns)