Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

Ja und ich sage was ist mit denen die hier geboren sind und sich weigern sichkulturell
assimilieren zu lassen :)
Was sollte mit denen Geschehen?


Dasman gesetzte
befolgen muss steht ja nicht zur Diskussion das ist wasselbstverständliches.

>>Das man gesetzte
befolgen muss steht ja nicht zur Diskussion das ist wasselbstverständliches.<<
Schön das von dir zulesen, ehrlich. Aber erzähl das mal vielenAusländern die nicht so denken. Da sollte das Recht auf Abschiebung scho gelten.

Ich denke das es eher ein Vorurteil ist das viele Ausländer sich nicht an Gesetztehalten.

Man kann keinen assimilieren der schon Teil des Systems ist!!
Leider scheinen hiereinige noch nicht im 21.Jahrhundert angekommen zu sein.Vergesst Grenzen!Wir leben allezusammen auf diesem Planeten.Es gibt keinen Besitzanspruch auf irgend ein Land.Wirsollten besser anfangen selbstloser zu denken und etwas für die Gemeinschaft zu tun.

@Hitchhiker
<"Und Bildung ist mit der wichtigste
Teil derIntergration.">

Wie wahr! -gg*

@philoktetes
<"der muß sich germanisieren und die deutsche Leitkultur und europäischeWerte akzeptieren. Ansonsten kann er in seinem Heimatland bleiben,">

Aha -"germanisieren" müassn se sich de Aaslända ond a Leitkultur solln´s a ham. Jo mei ...-gg*

Da dachte ja der "olle Fritz" schon "globaler". ("ich wollte sogar den HeidenMoscheen und Tempel bauen, wenn sie das Land bevölkerten")

Ach die schöne Form der Intergration. Ich weiss, das ich mich jetzt wiederholen werde, esgibt nur eine Möglichkeit, dieses umzusetzen. Beide Seiten müssen aufeinander zugehen.Nicht nur die Ausländer die hier leben, sondern auch die Deutschen. Wenn dieses nichtgemacht wird, wird es immer Probleme mit der Verständigung geben.

Ja mei, Soa a Scharn. Gott sei doank muss I mi net in'dn USA amerikanisier'n. I
moagnet mit Cowboyhut uand Pistole rummlauf'n.

Die uarm'n Ausleenda in Doitschloadn.

"Man kann keinen assimilieren der schon Teil des Systems ist!!
Leider scheinen hiereinige noch nicht im 21.Jahrhundert angekommen zu sein.Vergesst Grenzen!Wir leben allezusammen auf diesem Planeten.Es gibt keinen Besitzanspruch auf irgend ein Land.Wirsollten besser anfangen selbstloser zu denken und etwas für die Gemeinschaft zu tun."

Na wenn du in der Wirklichkeit ankommst ....

<"der muß sichgermanisieren und die deutsche Leitkultur und europäische Werte akzeptieren. Ansonstenkann er in seinem Heimatland bleiben,">

Ich hätte es zwar nicht soAusgedrückt aber recht hat er .
In Amerika gibt es keine Integration sondernAssimilation .
Und dort gibt es weniger Probleme weil die Ausländer sich nach 3Generation schon vollends eingefügt haben (in die Gesellschaft).

ähm du warst noch nie in Amerika oder?
von wegen Assimilation :)
Da gibt esIntegration jede Volksgruppe pflegt ihre Kultur und sie leben in Harmonie.

Schonmal da essen gewesen?
Es gibt da sogut wie alles^^

Ich sag nur Little China,Little Italy

da hab ich andere Dinge gelesen

Nicht lesen!!!!! mit eigenen Augen sehen.


Die Leute tauschen sichgegenseitig aus.
Die Kulturen sind so verschmolzen das sie die AmerikanischeIdendität bilden.

Dass in den USA ein anderes Selbstverständnis herrscht, was Nation und Kultur betrifftist richtig - Letztlich das Selbstverständnis eines Einwanderungslandes mit verschiedenenReligionen/Kultueren unter einer Flagge.
Aber auch in den USA gibt es massiveRassismusprobleme zwischen den Ethnien!

In diesem Ausschnitt aus einem Text von Theo Sommer aus dem Jahren 1998 sagte Theo Sommerfolgendes zu Amerika bzw. zu den USA...

"das Idealbild vom "Mosaik": eineKomposition aus Steinchen verschiedener Farbe und Form, zusammengehalten durch einenZementuntergrund und einen Rahmen. Den Zement müssen Grundwerte bilden, die für alleverbindlich sind: das Bekenntnis zur demokratischen Grundordnung und zumVerfassungsstaat; praktizierte Toleranz; eine gemeinsame Sprache, die das Funktionierenund die Kohäsion der Gesellschaft fördert. Jeder kann seiner eigenen Religion anhängen;alle können die eigenen Tänze tanzen und die eigene Cuisine kochen; jegliche Gemeindedarf das kulturelle Erbe, die Folklore der alten Heimat pflegen. Die überwölbendeGemeinschaft erträgt durchaus lebendige Untergemeinschaften - aber die Vielfalt hat sichin der Einheit zu bewähren."

Ich finde er hat die Situation in Amerika bzw.den USA auf den Punkt gebracht.

"da hab ich andere Dinge gelesen "

haste fein gelesen. aber leider kann manb166er nut zustimmen.

hier in NY gibt es mehrere TV sender die nur spanischeNachrichten und
Telenovelas zeigen. McDonalds mit chinesischer Schrift im "Menu",Werbung in
der U-bahn mit italienischen und spanischen Slogans aber nicht inenglsich. etc.

Undenkbar in Deutschland wo pseudonationale Kameraden sofortaufschreien
und vom deutschen Kulturverlust jammern wuerden nur um sich danach mit
BigBrother, nem "Supersize-menue" von Macdonalds und ner Pepsi zu berieseln.

"Aber auch in den USA gibt es massive Rassismusprobleme zwischen den
Ethnien!"

und was hat das mit Integration zu tun?

@Langweiler
Dein Name ist Programm,wa?
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Seit 31 Jahren lebe ich jetzt schon hier in Deutschland und habe reichlichErfahrungen sammeln dürfen was den Integrationswillen auf beiden Seiten angeht.
Wennman sich dann mit "Einheimischen" unterhält,bekomme ich immer das gleiche zu Hören.Wietoll ich doch deutsch spreche,wie gut ich unseren regionale Dialekt spreche,wie toll dasdoch ist, dass ich mich auch mit der deutschen Geschichte und Kultur auskenne.Aber wennman dann Kritik an der deutschen Denkweise ausübt, dann will das keiner hören.Erstensnicht von einem Ausländer und schon gar nicht an der deutschen Denkweise, die ja überalle Zweifel erhaben ist.Da zeichnen sich, meiner Meinung nach, schon zwei deutlicheMissstände ab.Erstens, werde ich nicht als Deutscher akzeptiert, obwohl ich hieraufgewachsen
bin.Zweitens, ist man so von der "deutschen Leitkultur" überzeugt daskeine Kritik zugelassen wird.Ich denke, das man so ganz bestimmt keine Menschenintegriert.

Hab noch was vergessen.Gott sei Dank gibt es auch Deutsche, die sichVorbildlich verhalten.Doch leider zu wenige.

Mit freundlichsten Grüßen,Romero

@Romero

Word!

Ich denke der neue Gesetzesentwurf wird hier schon einiges regeln, und genau dieIntegrationsverweigerer herausfiltern. Gestern wurde folgendes beschlossen:

Koalition erzielt Einigung beim Bleiberecht
Neuregelung für langjährig geduldeteAusländer
Im Streit um ein Bleiberecht für langjährig in Deutschland geduldeteAusländer haben Spitzenvertreter der großen Koalition eine Einigung erreicht. Wie nachdem Gespräch im Bundesinnenministerium in Berlin mitgeteilt wurde, soll es imWesentlichen bei der Regelung bleiben, die bereits Ende vergangenen Jahres von Union undSPD ausgehandelt worden war.

Sie sieht vor, geduldeten Ausländern vom 1. Julian ein gesichertes Bleiberecht zuzugestehen. Um dies zu behalten, müssen sie bis Ende2009 eine Arbeit nachweisen. Weitere Kriterien sind Deutschkenntnisse und Straffreiheit.Zusätzliche Sozialleistungen sollen nicht anfallen. Die Länder können selbst entscheiden,ob sie nur Sach- oder auch Geldleistungen erbringen. Betroffen von den Regelungen sindetwa 180.000 in Deutschland lebende Ausländer. Der Gesetzentwurf soll noch vor Ostern vomKabinett beschlossen werden.

An dem Gespräch im Bundesinnenministerium nahmenneben Ressortchef Wolfgang Schäuble auch CSU-Chef Edmund Stoiber, BundesarbeitsministerFranz Müntefering und Schleswig-Holsteins Innenminister Ralf Stegner teil.
Stegneräußerte sich nach dem Gespräch zufrieden mit den Vereinbarungen. Um den bayerischenWünschen entgegenzukommen, habe man lediglich Detailregelungen geändert. ImDeutschlandfunk erklärte der SPD-Politiker, langjährig geduldete Ausländer könnten auchdann nicht abgeschoben werden, wenn sie bis 2009 keine Arbeit fänden. Die Gründe, dieheute einer Abschiebung entgegenstünden, seien dann ja nicht vom Tisch