Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

@gioraepstein

Was Du da raushaust, ist recht rassistisch, weil Du einen Aspekt beurteilst, der letztlich gar nicht zur Debatte steht...Kultur ist keine Politik, Kultur ist keine schlechte Angewohnheit und Kultur ist auch nichts, dass sich auf die von Dir getätigte Art und Weise bewerten lässt.

Da kannst Du eigentlich gleich die Maske fallen lassen und von Hautfarben anfangen...

Nein natuerlich ist Kultur kein Koerper, aber was ich miente, ist die Lebensweise die man in der tuerkei zb erzogen bekam und dann ensteht die frage inwieweit er seine Lebensweise aendern muss.

BEstes Beispiel sind die Aborigines.

in ihren tradtionellen kleidern:



und nach der globalisierung:

westliche produkte und kleider werden angezogen. im huintergrund kann man aber klar die Kunst ihrer tradtionellen Kultur erkennen.

GioraEpstein@

Du bist halt ein Rassist und hältst Muslime für minderwertig - möglicherweise zögern einige User quer durch alle Threads mit deiner Beteiligung mit klareren Kommentaren, weil sie dir da auch ein klein wenig zustimmen, ohne es zuzugeben.

Das muss nicht durch eine Sperre vertuscht werden.

@holzhaqqer
Ich habe hier NICHT das Wort Muslim benutzt aber wenn du es auf diese Gruppe beziehen möchtest muss ich dir den Rassismusvorwurf zurückgeben.
Im übrigen gibt es KEINEN Kultursozialismus. Da versagt jede Gleichmachererei da sie es einfach nicht sind.

Kultur ist doch keine Sache die gut oder schlecht ist.

Das ist etwas, was einem beigebracht wird, in erster Linie von den Eltern dann von der Schule usw. Wie ein Erbe des Volkes.

Kulturen unterscheiden sich oder ähneln sich.

Manchmal können Kulturen völlig verschieden sein und wenn diese aufeinander treffen , dann kann es zu Problemen führen.

Aber es gibt nichts was eine Kultur besser oder schlechter macht.

Sie ist für den einen interessant oder uninteressant.

@2009
Ne Schande, was man sich da rausgenommen hat... die Leute zu vertreiben und ihre Kultur zu zerstören. Man sieht doch, was das für ein trauriger Haufen ist beim zweiten Bild. Kultur ist keine schlechte Angewohnheit sondern Lebensquelle. Menschen, die noch Werte haben und mit der Natur leben... leben!!! nicht einfach vor sich hin vegitieren, müssen sich dem niederen imperialistischen Lebensstil beugen.
Wenn man sich überlegt, auf was die USA aufgebaut ist..... traurig.

Das war/ist ja im Prinzip das selbe auf dem amerikanischen Kontinent.

Auch ein Kopfjäger und Kanibale hat Kultur. Ist es also besser zu McDonalds zu gehen statt seinen Nachbar zu verzerren ? Also wo will man die Standarts setzen ?

warneverends schrieb:Aber es gibt nichts was eine Kultur besser oder schlechter macht.

Fortschritt , Wissenschaft und Technik ?

GioraEpstein@

Welches Wort du benutzt, ist mir einerlei. Deine "Andeutungen" sind klarer als wenn du das Kind beim Namen nennen würdest. Ich befürchte aber, dass ich bald eine Abkühlung nötig habe, daher lasse ich es dabei bewenden ;)

@gioraepstein
Wie verzerrt man denn seinen Nachbar? :D Per Photoshop?

@holzhaqqer
Sagt der , der hier persönlich beleidigt. Aber bei dir verstehe ich das.

@gioraepstein

Kultur als solche ist doch nicht integrationsverhindernd, dies sieht man doch an vielen gelungenen Integrationsbeispielen. Was allerdings integrationshindernd ist, ist das unbedingt festhalten wollen an äußerst fragwürdigen kulturellen Bestandteilen von diversen Kulturen. Wer bereit ist, nicht vereinbare kulturelle Traditionen (im Vergleich zur hiesigen Kultur und ihren daraus entstanden (Rechts)Normen und Werten) abzulegen, der wird es natürlich bei der Integration um einiges einfacher haben als derjenige, der an unbedingt allen kulturellen Eigenschaften seiner Kultur klammernd festhält, wie das kleine Äffchen bei der Affenmutter

Giora/Helfahrt

Jaja und wir sind die armen Indianer, die von den anatolischen und nahästlichen Heeren überfallen und ihrer Kultur beraubt werden, oder wie?

Es waren UNSERE Vorfahren, die diese Raubzüge quer durch alle Kulturen unternommen haben. Niemand war und ist bis heute von unserem Wirtschafts- und Kulturimperialismus sicher.

Aber wenn unser Europa selbst von den Entwicklungen eingeholt wird, die wir überall auf der Welt verursachen, gehen Xenophobie und Verlustängste Hand und Hand

Ist das nicht ein wenig schizophren?

holzhaqqer schrieb:Es waren UNSERE Vorfahren, die diese Raubzüge quer durch alle Kulturen unternommen haben. Niemand war und ist bis heute von unserem Wirtschafts- und Kulturimperialismus sicher.

Dass Deutschland nun eine große Kolonialgeschichte hat, ist mir allerdings neu

@holzhaqqer


Österreicher waren immer schon radikal egal in welcher beziehung sorry ich kann nichts dafür wie meine Landsmänner sind aber viele davon sidn recht gemüdlich einige heißen kilic andere Rasmusen andere wirderum Solatan, Pitzer usw aber alle haben was gemeinsam sie wohlen nur leben es genissen und versuchen es ihnen und ihren Familien und freunden gut gehen zu lassen.

Konflikte gibt es überall ob mit dem Nachbarn oder mit den Kollegen aber wegen der herkunft maulen das ist doch krank der es gibt eben Menschen die mag man mehr andere wenniger da spielt die religon oder herkunft keine rolle.

Aber nur weil einer deppert ist so kann doch noch lange nicht das ganze Volk was dafür. Arschlöcher gibt es überall egal welcher Herkunft und Religion.

T_K_V@

Das ist schon klar, ich meinte damit nicht, dass eine Hetzerpartei in Österreich prinzipiell besser ankommt.

Die FPÖ und das BZÖ nutzen natürlich auch geschickt den Provinzialismus im eher ländlich geprägten Alpenstaat aus, die Mischung aus Heimatfolklore, Kulturchristentum, Anbiederung bei der Jugend (Rockkonzert, Rap, Diskobesuche, Jugendveranstaltungen) und Ausländerhetze würde in Bayern unter Umständen ähnlich gut ankommen. Man braucht dazu die richtige PR und die richtigen Personen.

Aber ich behaupte trotzdem mal, dass ZUR ZEIT Österreich dafür empfänglicher ist als Bayern (zwei meiner Meinung nach ganz gut vergleichbare Gebiete), auf die Mitte- Parteien kann man es auch nicht schieben, denn die ÖVP ist nicht mittiger bzw. genauso rechts wie die CSU/CDU

@holzhaqqer

Hab den Satz mal iwo gelesen.
Neid ist die deutsch Form von Anerkennung.

ad_rem@
Gibt es in deinem Stammbaum sicher keine Amerika- Auswanderer?

Die deutschstämmigen Farmer haben sich sicher nicht an den Indianervertreibungen oder an der Sklavenarbeit beteiligt gell?

Der Wirtschafts- und Kulturimperialismus Europas seit dem 18. Jahrhundert beschränkt sich nicht auf die Kolonialmächte, die deutsche Wirtschaft lebte gerade im Kaiserreich um die Jahrhundertwende ebenfalls vom Kolonialhandel.

2009 schrieb:Neid ist die deutsch Form von Anerkennung.

Wohl war ...