Die langsame aber sichere Ausrottung der Deutschen
04.08.2008 um 21:15Das Problem ist eher die Schnelligkeit mit der fremde Völker unserem Land zugeführt werden. Früher zog sich ein solcher Prozess über Jahrhunderte hinweg, heute geht es rasend schnell. Zu schnell um irgendeine Anpassung oder gemeinsame Identität/geminsame Werte zu entwickeln. Den Islam wird man so schnell nicht aus den Nahöstlern rauskriegen, ich glaub das wissen wir alle.
Völlig unabhängig davon ob es jetzt gut oder schlecht ist das massenhaft Fremde einwandern, die sehr unterschiedlich anpassungsfähig sind (mit Spaniern, Italienern u. Griechen hat man ja deutlich weniger Ärger als mit Türken, Marokkanern etc.), geht es auch um das das subjektive Empfinden der Einheimischen. Ich finde das nicht ok wenn über unseren Kopf hinweg einfach die Grenzen aufgemacht werden für alles u. jeden. Und ich find es absolut legitim wenn jemand sein Unbehagen darüber kommuniziert. Ich glaube schon das diese Empfindugnen wahr sind und beachtet werden sollten. Warum trampelt man einfahc darüber hinweg? Nein, jetzt bitte nicht Hitler anführen.
Bei anderen Völkern ist man doch auch so sehr darauf bedacht das sie ihre Kultur erhalten und ihre Identität, warum nicht auch bei uns Deutschen, die wir eh eine sehr instabile nationale Identität haben. Soll das etwas eine Zwangsumerziehung-Gehirnwäsche sein? Sollen wir unseren eigenen Empfindungen nicht mehr trauen lernen?
Es ist völlig normal das man Angst for Fremdem und Unbekannten hat, der eine hat sie mehr, der andere weniger. Und auch Vorurteile sind ein angeborener Schutzmechanismus, der unser Überleben in einer feindlichen Umwelt retten soll. All diese natürlichen Instinkte werden uns systematisch abgetötet und irgendwann trauen wir unseren eigenen Empfindungen nicht mehr und sind wunderbar manipulierbar für unseren Nanny-Staat.
Völlig unabhängig davon ob es jetzt gut oder schlecht ist das massenhaft Fremde einwandern, die sehr unterschiedlich anpassungsfähig sind (mit Spaniern, Italienern u. Griechen hat man ja deutlich weniger Ärger als mit Türken, Marokkanern etc.), geht es auch um das das subjektive Empfinden der Einheimischen. Ich finde das nicht ok wenn über unseren Kopf hinweg einfach die Grenzen aufgemacht werden für alles u. jeden. Und ich find es absolut legitim wenn jemand sein Unbehagen darüber kommuniziert. Ich glaube schon das diese Empfindugnen wahr sind und beachtet werden sollten. Warum trampelt man einfahc darüber hinweg? Nein, jetzt bitte nicht Hitler anführen.
Bei anderen Völkern ist man doch auch so sehr darauf bedacht das sie ihre Kultur erhalten und ihre Identität, warum nicht auch bei uns Deutschen, die wir eh eine sehr instabile nationale Identität haben. Soll das etwas eine Zwangsumerziehung-Gehirnwäsche sein? Sollen wir unseren eigenen Empfindungen nicht mehr trauen lernen?
Es ist völlig normal das man Angst for Fremdem und Unbekannten hat, der eine hat sie mehr, der andere weniger. Und auch Vorurteile sind ein angeborener Schutzmechanismus, der unser Überleben in einer feindlichen Umwelt retten soll. All diese natürlichen Instinkte werden uns systematisch abgetötet und irgendwann trauen wir unseren eigenen Empfindungen nicht mehr und sind wunderbar manipulierbar für unseren Nanny-Staat.