Erneute "Säuberung" - diesmal Muslime?

@polos


<<<Aus meiner Sicht sollten sich die Moslems erstmalauf
eine bestimmte Richtung des Islams festsetzen, bevor man überhaupt von einer"Glaubens
NATO" spricht.. <<<


die sollten erstmal Politik,Recht und
Reloigion trennen lernen, vorher schaffen se es eh nicht damit aufzuhörensich
gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

@polos

Was für Glaubens Nato?
Ich spreche von politischen und militärischenBündnissen von gleichdenkenden.


@UffTaTa

Naja die Einheit wie sieheute im Westen existiert gabs nicht immer, früher bekriegten sich die Europäruntereinander und der kalte Krieg des Westens mit Russland.

Es blödsinnig davonzu sprechen man müsse Politik und Religion erstmal trennen denn eines vergisst man dabei.In Europa ist die Religion von der Politik getrennt weil die Politiker keine besondersreligiösen Menschen sind und sie Interessehalber es moralisch trennen.
Was dieMuslime angeht so sieht man eine höhere Religiösität was sich eben auch in politischenKonflikten wiederspiegelt. Trennung von Religion und Politik würden in dem Fall heißendas die Muslime in der Politik ihren Glauben ignorieren sollen.

Das wiederum istblöde, man kanns einfach mit politischen Konflikten vergleichen, wenn nicht die Religiontrennt dann wohl die politische Vorstellung.

Der Westen hat aber während derganzen Kriege gelernt das es für sie wirtschaftlich zig mal besser ist wenn man näherzusammenrückt anstatt sich zu bekämpfen. Auch die ersten EU Schritte warenwirtschaftlicher Natur.
Weswegen einige radikale westliche Staaten beschlossen habenandere auf der Welt zu überfallen und politisch zu erpressen und zu bedrohen anstatt diedirekten Nachbarn.

@Lightstorm ,

Wie soll man eine rein auf dem Glauben basierte militärischeOrganisation nennen, welche sich für "die Moslems in aller Welt" einsetzen soll?"Glaubens-NATO" ist durchaus eine passende Bezeichnung.

<<<In Europa ist die Religion von der Politik getrennt weil die Politiker keinebesonders religiösen Menschen sind und sie Interessehalber es moralischtrennen.<<<


Falsch, völlig falsch.

Die Trennung vonReligion und TSaat ist keine Entscheidung von Politikern, sondern eine Konsequenz derAufklärung und der Entmachtgung der "göttlichen" Herscher ala Papst und König.

Dadurch verloren die Herscher ihre größte und verlogenste Begründung für IhreHerschaft und die Menschen konnten endliuch auf breiter Basis ihre eigenen Idealeverwirklichen, anstelle die von oben zu übernehmen.


So war die Trennung vonStaat und Religion für viele Menschen auch DIE Chance endlich IHRE Religion ohne Tyranneivon oben ausüben zu können, was man kja auch z.B. in der BRD schön sieht.

Gäbees nämlich keine Trennung von Staat und Kirche, so gäbe es auch keine Moscheen inDeutschland.

<<<Trennung von Religion und Politik würden in dem Fall heißen das die Muslimein der Politik ihren Glauben ignorieren sollen.
<<<


Sehr guteIdee. Würde z.B. im Irak jeden Tag ein paar hundert Menschen weniger sterben lassen.

Abwer das geht ja nicht, sonst ist man ja ein schlechter Moslem (Kopfschüttel)

Zu dem Minister und seinem Toleranz-Gen:
Naja,die Niederländer hielten sich ja schonimmer für die Supertolerantesten unter der Sonne ,obwohl sie es meiner Meinung nach nichtsind. Und sie wurden und werden nicht müde,das allen anderen vorzuhalten.Das ist beidenen so ne Art Komplex.

Tatsache ist jedoch ,daß sich die Einstellung vielerhier zum Islam verändert hat seit 9.11New York, Madrid ,Bali, und Beslan, dem Mord an VanGogh, dem Karikaturenstreit und ähnlichem.Und es lag nicht nur an den Spinnern,die dasgetan haben ,sondern auch an der "Grundhaltung" nicht geringer Teile der islamischenWelt diesen Taten gegenüber,die von Verständnis dafür bis zu unverhohlener Freude darüberging.
Und dann muß man sich natürlich nicht wundern, daß die Toleranz gegenüber demIslam zurückgeht.
Toleranz darf nur einfordern,wer seinerseits bereit ist,Toleranz zugeben.Und die sehe nicht nur ich, sondern auch viele andere in großen Teilen derislamischen Welt und der islamisch geprägten Gesellschaften und Parallelgesellschaftennicht.

Heißa, hier gehts ja fix voran, da kommt man ja mit dem Lesen kaum hinterher!
Wasgäbe es denn, wenn der islamische Einfluß auf unsere Kultur stärker würde in Zukunft?Hätten wir dann weiterhin Schweinefleisch, Alkohol, Schwimmunterricht und Miniröcke? Odermüßten sich dann Nichtmoslems auf "Säuberungen" gefaßt machen?

>Was die Muslime angeht so sieht man eine höhere Religiösität was sich eben auch inpolitischen Konflikten wiederspiegelt.<
Sorry,aber das ist Unsinn.Die lokale Politikbenutzt die Religion um Konflikte anzuheizen und eskalieren zu lassen und mit ihrer Hilfedie Leute zu kontrollieren.Mit höherer Religiösität hat das mal garnix zu tun.

Und gerade,um sowas zu verhindern ,müssen Staat,Recht und Religion getrennt werden.

Nun zaphod da hast du wohl Teilweise recht.

Doch die Christlich geprägten Ländersollten sich auch vorher an die eigene Nase fassen bevor sie toleranz von den IslamischenLändern einfordern.

Es ist ein Uralter Kampf gegenseitiger Intoleranz der vonbeiden Seiten und sogar von dritten geschürrt und auch gesponsert wird.

Dieeinen setzen sich mit ihren mitteln zur wehr die ihnen zur verfügung stehen.
Dieanderen andere Mittel.

und ich gebe dir recht, lamm.

Nach der Aussage von Lamm wäre es am gescheitesten, jeder bleibt da wo er herkommt.

nee, man muss nur endlich mal über seinen schatten springen und nicht versuchen vordiesem wegzurennen.

tja, da das bei der Masse aber nicht möglich sein wird, bleiben uns welche Alternativen?

@Lamm
>Die einen setzen sich mit ihren mitteln zur wehr die ihnen zur verfügungstehen.Die anderen andere Mittel.<

Das rechtfertigt die Mittel noch langenicht.Im übrigen gibt es immer auch andere und bessere Mittel als Terrorismus.

wir können gut und gerne reden, bei uns herrschen manche zustände nicht, die anderemenschen veranlasst für etwas zu kämpfen und das guten gewissens. warscheinlich würdenwir das selbe tun.

aber der weg, der mir vorschweben würde liegt darin, dass die verantwortlichen zureinsicht kommen. mit ihnen und ihrem verhalten würden auch wellen entstehen, die sichdurch "die massen" ziehen, würde ich mal sagen. es fehlt an ganz grundsätzlichenumwälzungen, nicht nur im menschlichen miteinander.

aber wie in anderen threads schon erwähnt brauchen wir andere strukturgeber... ich möchtenicht von führungselite sprechen ;)

menschen, die sich ihrer verantwortungbewusst sind und diese nicht missbrauchen und nicht zu eigennützigen zwecken, oder gegendas wohl der menschheit einsetzen. das mag utopisch klingen, aber es war gewiss vorhunderten jahren auch eine utopie, waffen zu haben, die den ganzen planeten verseuchenkönnen.

@ Lightstorm:
"In Europa ist die Religion von der Politik getrennt weil die Politikerkeine besonders religiösen Menschen sind und sie Interessehalber es moralisch trennen.
Was die Muslime angeht so sieht man eine höhere Religiösität was sich eben auch inpolitischen Konflikten wiederspiegelt. Trennung von Religion und Politik würden in demFall heißen das die Muslime in der Politik ihren Glauben ignorieren sollen"

Dusagst es: die Muslems sollen in der Politik ihren Glauben ignorieren - genau dass sollendie Christen ebenfalls - es geht bei uns in der Politik idealerweise (!) nicht mehr um:Gott will, Gott sagt, im Koran steht..., in der Bibel steht.... usw. - was nur einsichtigsein kann für diejenigen, die das glauben. Es geht um logische weltliche (!) Argumente.

Es gibt deshalb die Trennung zwischen Politik und Religion bei uns im Zuge derAufklärung, weil sehr viele Menschen in Europa die Schnauze gestrichen voll hatten vonirgendwelchen Religionsheinis, die andauernd schriehen: Gott will.... " und dabei Blutwie Wasser vergossen. Von Typen, die sagen: Gott hat xy als Herrscher eingesetzt, schauin die Bibel, Stelle xy . Einfach von Leuten, die Phantasieprodukte wie einen Gott (unddas ist es nunmal für einen Nicht-Gläubigen dieser Religion) , in einer Tour an andereherantragen und damit diese in ihren Glauben, nämlich dass es keinen Gott gibt und dasnur ein Phantasieprodukt ist wie Micky Mause, beleidigen indem sie ihnen Zumuten diesetheistische Argumentationsbasis als eine Wahrheitsbasis auch für sich anzuerkennen.


Und wir wollen hier nicht den selben Kampf nocheinmal, weil irgendwelchenReligionstypen schon wieder die Trennung von Religion und Politik, die bei uns herrscht,nicht passt. Und vor allem wollen wir hier keinen "Gottesstaat" wieder oder eingöttliches Recht - und das ist festgeschrieben bei uns - festgeschrieben in derverfassungsmäßigen Trennung zwischen Religion und Staat.

Hochachtungsvoll

Bakchos

@lesslow:

"aber wie in anderen threads schon erwähnt brauchen wir anderestrukturgeber... ich möchte nicht von führungselite sprechen

menschen, die sichihrer verantwortung bewusst sind und diese nicht missbrauchen und nicht zu eigennützigenzwecken, oder gegen das wohl der menschheit einsetzen. "

DAS ist doch dasproblem: nimm 100 menschen und frage sie, was das wohl der Menschheit ist und du bekommst, wenn es ans konkrete geht: 200 Antworten.
Jeder handelt ausreichendverantwortungsvoll - so wie er es sieht. Und selbst wenn einer in die eigenen Hosentaschewirtschaftet - dann denkt der auch wirklich noch, dass man das machen darf oder das seieigentlich nicht schlimm oder die verdienen das oder....

Nimm 1000 Menschen unddiu hast innerhalb kürzester Zeit eine irgendwie struktuierte Hierarchie bzw. mehrereGruppen, die unterschiedliche Hierarchien haben. Kapp diese - und der rest wird wiederirgednwelche bilden - es geht wohl nicht anderes bei uns - scheint menschlich zu sein.

Ist der hassprediger nicht verantwortngsbewusst? denkt er von sich selbst, dasser ein Hassprediger sei? - beides wohl: nein - er ist nach seiner eigenen Überzeugungverantwortungspbewußt, sagt die Wahrheit und ist eigentlich für den (wahren) Freiden, dernun mit etwas mord - leider - erreicht werden müsse, oder die gerechtigkeit oder gotteswille oder ....

Demokratie - trennung von Staat und Kirche - Gewaltenteilungsind Strukturierungen, mit denen vrsucht wird halbwegs erfolgreich (nicht idealzustand)ein zusammenleben von Menschen mit verschiedensten Überzeugungen (zumindest bei unszwischen Gläubigen und Nichtgläubigen und andersgläubigen) zu ermöglichen.

Hochachtungsvoll

Bakchos

Ich finde die Muslime sind noch viel rassistischer.Natürlich meine ich nicht alle, aberwer behauptet,Türken seihen zum Beispiel keine Nationalisten der ist wohl blind. Wenn wirnichts dagegen tuen, haben wir auch bald einen theokratischen Staat wo man alles mitAllah begründet und das Mittelalter herrscht wieder + Holocaust garantiert .