Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

370 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Presse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 01:48
wo ?


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 01:50
@ jamesbondla

wo werden journalisten mit terroristen verwechselt ?


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 01:51
china ?
nord-korea ?
iran ?

taka-tuka-staaten in afrika ?

jederweiss, wie´s besser geht...

n.i.n.


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 01:52
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4305080_REF1,00.html



Nehmen wir mal die Presse in China. Wer von euch kann berichten, dass dortMeinungs- und Pressefreiheit hoch geachtet wird und Journalisten hoch angesehenePersönlichkeiten mit schrankenlosen Befugnissen, auf die man stolz ist im Lande? Und dieKriegshetze - die gibte es doch da bestimmt nicht, oder?

Ichhöre...äh...lese....

Sarasvati, wenn du wieder on bist, vielleicht hast du malLust die "Sache China" zu durchleuchten? Ich habe da mal ein Appetit-Häppchendrangehängt: Weltweiter Rekord: ->siehe Link.

Gruß


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 01:54
Ha ha Taka-Tuka---jaaa, dort geht freier Journalismus mit den Menschenrechtenein und aus...tagtäglich...;)

Grüssli:)


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 02:03
hehe,
ja aber in absurdistans sind rechtschaffende reporter unterwegs
und dieberichten eben über ebendies

tagtäglich bekomme ich nur mit,
dass die jungsdes rechten glaubens sich nur gegenseitig wegbomben

alles ohne springer undspiegel

n.i.n.


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 02:15
Link: www.dw-world.de (extern) (Archiv-Version vom 25.12.2007)

>>tagtäglich bekomme ich nur mit,
dass die jungs des rechten glaubens sich nurgegenseitig wegbomben
alles ohne springer und spiegel <<


In Absurdistanbrauchts keine deutschen Medien-Mogule - auch "Freiheitskämpfer" kennen den Wert derMedien - das hat ihr Vorturner Osama bin Laden ja bewiesen.

WievieleJournalisten sterben eigentlich jährlich in Deutschland während der Ausübung ihresBerufs?

Im Irak...na ja, möge sich jeder Interessierte selbst mit Informationenversorgen. Hier mal eine Möglichkeit:

Gefährliche "Pressefreiheit" im Irak

Im Zuge der Entführungswelle verlassen immer mehr ausländische Reporter dasZweistromland und ziehen es zur eigenen Sicherheit vor, von Nachbarländern wie denVereinten Arabischen Emiraten oder dem Kuwait aus zu berichten. InternationalePresseagenturen wie DPA und AFP sehen die Lösung darin, die Dienste irakischer Reporterin Anspruch zu nehmen, da diese nicht so auffällig sind, wie ihre ausländischen Kollegen- und somit weniger der Gewalt und dem Risiko einer Entführung durch die verschiedenenbewaffneten Gruppen ausgesetzt sind. Weiterlesen? Siehe Link.

Gruß


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 02:28
Link: www.spiegel.de (extern)



"Kriegshetzer" und Pressefreiheit


PRESSEFREIHEIT
USA nur aufPlatz 17

Die westlichen Demokratien stellen sich gern als Garanten der Meinungs-und Pressefreiheit dar, oftmals zu Recht. Doch nach dem neusten Ranking der OrganisationReporter ohne Grenzen gibt es zwei Ausreißer: die USA und Italien.

Wie frei istdie Presse weltweit?

In der Aufstellung von "Reporter ohne Grenzen" zeigen sichüberraschende Ergebnisse für die westlichen Demokratien. Die USA rangieren auf Platz 17von insgesamt 139 untersuchten Staaten und erzielt damit ein schlechteres Ergebnis alsCosta Rica. Auch Italien ist auf Platz 40 hinter Benin gelandet, einem der ärmsten Länderder Welt. Die Ergebnisse machten deutlich, so kommentiert die Organisation, "dass dieWahrung der Pressefreiheit kein Monopol reicher Staaten ist".

Ein Ausreißer inder EU

Die 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union werden durchweg gutbeurteilt - mit einer Ausnahme: Italien. Das Land lande auf Rang 40, weil dieMedienvielfalt unter Regierungschef Silvio Berlusconi erheblich bedroht sei. Drei andereeuropäische Länder schneiden aber noch schlechter ab.

So erreicht die Türkeitrotz Reformbestrebungen der Regierung im Zuge des angestrebten EU-Beitritts lediglichRang 99. Nach wie vor würden dort Journalisten auf Grund ihrer Veröffentlichungenverurteilt, Medien regelmäßig zensiert.

Auch in Weißrussland (Rang 124) undRussland (121) sowie in anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion seien dieArbeitsbedingungen für Journalisten extrem schwierig. Sie würden bedroht, häufig auchfestgenommen und schlimmstenfalls ermordet.

Kein arabisches Land mitSpitzenposition

Auf der Wertungsliste gehört kein arabisches Land zu denTop-50-Ländern. Libanon erreicht als bestplaziertes Land der Region nur den 56. Rang. ImIrak (Rang 130) und Syrien (126) nutze der Staat jede Kontrollmöglichkeit und erstickejede oppositionelle Meinung.

Weitere Informationen gefällig? Dann musst du aberden Link des "Kriegshetzers" anklicken. Na, traust du dich? ;)

Gruß


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 07:22
Hetze, Desinformation und Manipulation a la gsb?


Die Liste und derSpiegelartikel sind asbach. :D

Die Reporter ohne Grenzen haben längst eine neueRangliste herausgebracht.

http://www.reporter-ohne-grenzen.deangliste-2006.html

Die Menschenrechtsorganisation Reporter ohneGrenzen hat ihr jährliches Ranking der Pressefreiheit vorgelegt. Deutschland ist nacheinigen Vorfällen vom 18. auf den 23. Platz abgefallen, teilt die Organisation mit. Sohabe der Bundesnachrichtendienst über zehn Jahre hinweg bis zum Herbst 2005 Journalistenillegal überwacht. Im "Fall Cicero" seien Redaktionen und Wohnungen durchsucht worden.Der Zugang zu Behördeninformationen sei trotz Verabschiedung desInformationsfreiheitsgesetzes zum Teil immer noch erschwert.


heise.de


Überdie Ermordung von Journalisten kann man sich ebenfalls bei Reporter ohne Grenzeninformieren.


Weltweit 81 getöteteJournalisten in 2006
(Archiv-Version vom 24.01.2007)

Russland wird übrigens was die Gefährlichkeit desBerufes angeht, auf Platz 3 eingestuft seit letztem Jahr. ;)
In Israel ist es auchsehr gefährlich, als arabischer Journalist rumzurennen im Krisengebiet, unter anderen.

gsb23, dass du die Pressefreiheit im Irak als Vergleich erwähnst (mit demAsbach-Artikel), ist ja aufgrunddessen, dass im Irak Krieg geführt wird schonmalreichlich ... und vor allen Dingen auch manipulativ in gewisser Weise, geht es dir dochnur darum einige Länder schlecht darzustellen.

Dort ist sich heute nicht mal einirakischer Friseur seines Lebens sicher. Also was soll das Beispiel Irak überhaupt? Weran der Misere im Irak Schuld ist sollte nun doch auch hinlänglich bekannt sein.

Dass es mit der Pressefreiheit in z. B. arabischen Ländern nicht gut bestellt ist,ist doch bekannt. Also? Was nun? Nur der negativen Darstellung willen nochmals erwähnen,so wie die Medien es auch hier zulande machen?
Wo man wieder beim Thema"Kriegshetze", "Manipulation" wäre.

Wie China mit dem Thema Pressefreiheitumgeht sollte auch bekannt sein, wird doch sogar das Internet dort zensiert undkontrolliert. In Sachen Spionage und manipulativer Berichterstattung sind die Chinesensicherlich weit vorne anzusiedeln. Und die USA und Russland können davon aber auch einLiedchen trällern unter anderen. Hier in Deutschland gehts auch so langsam aber sicherdiesen Weg.

Und was soll dieser Vergleich, bzw. die Erwähnung Chinas?

Diese vergleichende Argumentationsweise a la, die machen dies und die anderen machenjenes, führt zu nichts und versperrt die Sicht aufs Wesentliche.



Auchwenn heute Aschermittwoch ist, ist Fasching aber trotzdem nicht gänzlich vorbei, manchehalten sich ganzjährig am Faschingstrubel. Zumindestens was einige, wie nennt man die?,Jecken betrifft. ;)


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 07:24
Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, aber solche Des- und Halbinformationen kannman echt nicht stehen lassen in einem öffentlichen Forum.


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 12:11
@BlickNixMasta

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=1899


daskriegt mann leider nicht im TV zu hören, aber es ist so ;)


und noch waswenn du dir das durchgelesen hast wirst du erkennen das es so ist und das deine TVpolitik/wirtschaft nicht real ist !

also enspann dich und fang an zu denken !


und noch was über die FED

Die FED (Federal Reserve System, imdeutschen Sprachgebrauch auch kurz Bundesreserve genannt, ist in den Vereinigten Staatenein System aus zwölf privaten Banken, welchem von der US-Regierung das Recht zum Druckenvon Geld verliehen wurde. Die Bundesreserve-Banken lassen Geld zum Selbstkosten-Preis(z.B. zwei Cent pro Dollar-Note) drucken und verleihen diese gegen Zins (z.B. vier Centpro Dollar-Note und Jahr). Derzeitiger Vorsitzender ist Alan Greenspan.
Banknote USA1 Dollar

Da die Bundesreserve-Banken derzeit die einzigen Banken in den USAsind, die Geld drucken, wird ihnen die Funktion der Zentralbank für den US-Dollarzugeschrieben.

Das private Geld- und Kreditsystem wurde in den USA am 23.Dezember 1913 durch einen Kongressbeschluss gegründet. Der Vorschlag zur Etablierungeiner Zentralbank nach europäischem Vorbild stammte von Paul M. Warburg, Teilhaber desBankhauses Warburg in Hamburg und Kuhn, Loeb & Co. in New York. Er wurde auch 1914 aufVorschlag Präsident Wilsons in den Rat der amerikansichen Zentralbank (Federal ReserveBoard) berufen und zu ihrem Vizepräsidenten ernannt. Die Funktion des FED entspricht denAufgaben, die in den meisten anderen Ländern üblicherweise eine staatliche Zentralbankinnehat; also der Ausgabe von Banknoten sowie geld- und kreditpolitische Maßnahmen, dieden Wechselkurs des US-Dollars bestimmen.

Bundesreserve-Bank

Die FEDbesteht aus zwölf Bankbezirken, die jeweils eine Bundesreserve-Bank (Federal ReserveBank) besitzen. Diese Banken bestreiten ihr Finanzkapital aus dem Finanzkapital ihrerprivaten Mitgliedsbanken. An der Spitze des FED steht der Board of Governors of theFederal Reserve System (Bundesbankrat) in Washington D.C., der die Geld- undWährungspolitik der USA bestimmt. Der Rat besteht aus sieben vom Präsidenten der USAbenannten und mit Zustimmung des Senats für 14 Jahre gewählten Mitgliedern. Der Ratwiederum ernennt je drei Direktoren für die zwölf Bundesreservebanken, die restlichensechs Direktoren jeder Bundesreserve-Bank werden von den Mitgliedsbanken ernannt. Diegrößte Bundesreserve-Bank ist in New York, die auch als einzige der BundesreservebankenAuslandsgeschäfte betreibt.

Kurz vor seinem Tod erließ der damaligeUS-Präsident John F. Kennedy ein Gesetz, welches die FED durch eine staatlicheZentralbank ersetzen sollte. Sein Nachfolger Lyndon B. Johnson revidierte das Gesetz abersogleich.

Die Bilanz des Federal Reserve System steht auf den Webseiten derFED. Dort lässt sich beispielsweise nachlesen, dass der US-Dollar fast ausschließlichdurch die US-Staatsverschuldung "gedeckt" ist (Posten "U.S. Treasury").

------------------------------------------------------------------------


es kommt wieder alles braune suppe, Nazi, bin laden, Alcaida nene leute wenn ihr dasnicht kapiert dann weiß ich auch nicht weiter. klar sowas lernt mann n9icht in derschulde denn mann könnte dahinterkommen !

aber es ist so
warum ist derdollar weltwährung Nr.1
warum ist der dollar in euren köpfen
warum werden märktemit dem dollar aufgekauft


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 12:18
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=1899


daskriegt mann leider nicht im TV zu hören, aber es ist so




Dumeinst den Portfolio Tipp?


Sicher die FED kontrolliert ebenso wie die EZBdie Geldmenge



warum ist der dollar weltwährung Nr.1
warum ist derdollar in euren köpfen
warum werden märkte mit dem dollar aufgekauft



Der Dollar ist, und bleibt noch Währung Nr1, weil er weltweit akzeptiert wurde.

Immerhin steht die stärkste Einzelvolkswirtschaft dahinter.

Gefolgt wurdeder Dollar durch DM oder dem Britischen Pfund.

Seit der Einführung des EURO istdieser die 2 beste Alternative, bzw eventuell bald Leitwährugn. Man sieht es ja auch amWechselkurs.


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 12:20
Vom staatlichen zum privaten Geld

Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeldwar 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA. Obwohl nach deramerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen,hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beidenGrossfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit demRecht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welchesanfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. In dieser privaten Bankwurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit derFolge, dass viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und inder Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).

Am Ende des ZweitenWeltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuenGolddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für dieBezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das GoldDeutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30000Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen zusammen hatten. DiesesGold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein grösserer Teil der Dollars in denZentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollarsausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, umdie Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Goldwurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zurHauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.

1971kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold(Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdemsind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also einefreie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geldder Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertesZahlungspapier.

Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zumamtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung.Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, dass sie ihr Geld langfristigwertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freienQuantitätswährung hängt wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmengeab. Das Problem: Während sich in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nurvervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht.

Geldmengenvermehrungbedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet Geldentwertung. Für diesesProblem wurden drei Lösungswege beschritten:

· Die deutsche Finanzwissenschafthatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale «vierte Gewalt»für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zumGeldmengenmissbrauch widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeitdes Geldes verlassen könne. Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeitder D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig.Dies hat dazu geführt, dass die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auchWährungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.

· Die meisten anderen Staatenhaben eine "orientierte Quantitätswährung" bevorzugt. Sie verpflichteten ihreZentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum BeispielWachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichendEinflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat regelmässig dazugeführt, dass der politische Missbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungengeführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)

· Die meistenDiktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-System dagegenbevorzugten eine «freie Quantitätswährung», also eine Währung, deren Missbrauch durch diePolitik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde.«Freie Quantitätswährung» hat immer «Freiheit zum Missbrauch der Währung» bedeutet undnie langfristig funktioniert.

Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen,die teils von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert gehalten werden - wie dieD-Mark - oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken nachderen jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen: Weil dieDeutsche Mark durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere wichtigeWährungen sich dagegen durch Geldmengenvermehrung und Inflation immer stärkerwertminderten (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer naturgemäss, mit ihrenlängerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden.

So wurde die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auchWährungsreserve von Wirtschaft und Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an der"harten" Währung deutlich, wie weich eine ständige Geldmengenvermehrung dieinflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte. Die der Geldwertstabilitätverpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der Geldmengenvermehrerund Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, dass dieser Störer durchAbschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr von der Politikgesteuerte, nicht mehr souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet werden musste.Kohl hat dafür gesorgt, dass dies «im kleinen Kreise» entschieden wurde, dass diedeutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht abstimmen durfte("Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheidensollte?"). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.

Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hatsich das Geld der Welt von jedem zugrundeliegenden Sachwert gelöst, wird es als Papierhemmungslos neu gedruckt und durch ständige Vermehrung ständig entwertet. Dass die Leuteimmer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben, habe einen festenWert, liegt daran, dass durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein scheinbaresWertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von genau dengleichen Gruppen manipuliert, die auch die Geldmengenvermehrung produzieren.

Praktisch hat inzwischen das von der US-Grossfinanz gesteuerte und ihnen gehörendeprivate Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt:

· Das FED-PrivatgeldDollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75% allerGeldquantitäten sind Dollars.

· Die US-Grossfinanz hat auch die von ihnenkontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen. Wer sein Öl nichtgegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen erklärt(Saddam).

· Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, dieDollars in immer stärkerem Masse (Euro-Bank über 90%) als Währungsreserven anzunehmen.Die übrigen Währungen, wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in ihrem Wert zu über 90%auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Grossfinanz gehaltenenDollar-Papieren.

· Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart(Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder «auszuleihen». Das Goldder Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei denEigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so dass ein neuer Goldstandard nurmit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer miteiner Neufestsetzung des Goldpreises (Greenspan: "Möglicherweise bis 6000 Dollar.")allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundert-geschäft machen würden.

Die US-Grossfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geldund die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Grossfinanz,von niemandem ausser von ihr garantiert, aber nach Kräften missbraucht, vermehrt und zumInstrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigenRohstoffe und Sachwerte der Welt missbraucht.

Durch ungehemmte Vermehrung desDollars hat natürlich die ausgebende US-Gross-finanz unbegrenzte liquide Mittel, mitdenen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch der amerikanische Staat kann durch dieDollarvermehrung mehr ausgeben, als er einnimmt (Schuldenreiterei). Missbrauch desDollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl für die herrschende US-Finanz als auchfür die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil. Deshalb hat sich dasDollarvolumen in den letzten 10 Jahren immer schneller vermehrt.

Ebenso habensich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland drastisch vermehrt.Der US-Staat lässt sich also in immer grösserem Ausmass von der Welt Sachgüter gegenwertlose Scheinchen liefern - die moderne Form der Tribute.

Dass dieseungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung desDollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: DieUS-Grossfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politischdie wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China und andere), die bei ihnensich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelndenwertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten.Praktisch heisst das: Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für dieSachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden wertlosen Dollars in immer grösserenBeständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung der Satellitenstaatenwird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars unterlegt - also praktisch ebensowertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot:
Die Urheber derGeldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer derGeldmengenvermehrung in den Zentralbanken der Satellitenstaaten.

Damit aber hates der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung desDollars schliesslich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und sich auf deren Kostenwieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollarshaltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark er seine Schuldenabwerten und damit seine Gläubiger betrügen will.

Dem Publikum wird inzwischenallerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die missbrauchtenWährungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.

Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händenhaben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen, der Macht und denZwecken der US-Grossfinanz abhängt,

· würde die Geldumlaufsgeschwindigkeitwegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen,

· würde eine Flucht in dieSachwerte einsetzen,

· und damit eine dramatisch steigende bis galoppierendeInflation beginnen,

· würde die längst geschehene Entwertung derGeldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweitenBörsencrash auflösen und zusammenbrechen

· und würden ganze Branchen derFinanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertungzusammenbrechen,

· so dass eine Währungsreform unvermeidlich wird.


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 12:21
achja wenn jemand was dagegen auszusetzen hat soll er bitte nachlegen warum es nicht sosein kann damit wir 2 seiten hören !

also liebe wirtschafts experten wiederlegtdies ;)


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 13:45
Was willst du uns damit sagen?

Fast alle Währungen haben keinen Goldstandartmehr.

Und ja Papiergeld ist so gesehen nichts wert. Geld ist nur solange etwaswert wenn ich es gegen Waren und Dienstleistungen eintauschen kann.

Solange ichfür meine Dollar noch was Kaufen kann ist das Geld auch nicht wertlos.



Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflegesuggeriert, die missbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immernoch einen soliden Kurswert.


Nun was zu beweisen wäre das dieGeldwechselkurse Manipuliert wären.


Deswegen sucht man sich alsWährungsreserven auch gerne STabile Währungen aus, wie Euro, Franken, oder dasBrititsche Pfund.


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 16:06
Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Gross-finanzunbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch deramerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben, als er einnimmt(Schuldenreiterei). Missbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl fürdie herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administrationeinseitiger Vorteil. Deshalb hat sich das Dollarvolumen in den letzten 10 Jahren immerschneller vermehrt.


beweisen ist schwer das stimmt! aber ich würde es genauso machen, also was sollte mich dran hindern wenn ich die möglichkeit hätte sowas zutun????

will euch nur eure blauen augen öffnen und das ihr endlich kapiert dasdie ganzen offizellen medien nur das labern, was einige verlangen damit sie darausprofetieren!

@BlickNixMasta du bist auf einmal so leise geworden ! ;)

also doch umsonst in die scghule gegangen traurig sehr traurig :)


melden
putin ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 16:09
"will euch nur eure blauen augen öffnen und das ihr endlich kapiert das die ganzenoffizellen medien nur das labern, was einige verlangen damit sie daraus profetieren!"

süß, antisemitisches gedankengut. ich geb dir genau zwei jahre, bis du erkennst,dass igentlich der jude an sich schuld ist.


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 16:14
wieso sollte der jude schuld sein Putin?


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 16:21
putin ich höre nix eher bist du schuld weil du GAR keine ahnung hast ;)

judenmoslems christen ist das selbe jeder macht schlechte sachen auf der welt!

esgeht aber nicht um religion denn diese menschen können nicht an gott glauben die sowastun, die glauben eher an sich selber (selbstsüchtig) aber das ist schon die halbe weltgeworden!


melden

Kriegshetze ala Springer Presse und Spiegel

21.02.2007 um 16:23
@packo

Weil ein Kenner der Materie aus Deinem Geschreibsel immer wiederantisemitisches Gedankengut und Argumentationen der Ultra-rechten herauslesen kann undauch ich Dir da höchstens noch 2 Jahre gebe ehe das auch ganz klar bei Dir herauszulesenist.

Und im übrigen ist es schlicht ungehörig von Dir immer wieder zu behauptenunsereins läse nur "Mainstream-Medien" oder gucke RTL. Das kannst DU nicht beurteilen,dazu fehlt es Dir an allem was zu so einer Beurteilung nötig wäre.


melden