Gründe für Terrorismus

ja offiziel sind sie das, ich würde sie nicht als solche sehn,,, aber wirklich links waren wenig arbeiter parteien...

und du hast dich nicht zu dem thema unterstützung geäußert sondern bist ausgewichen

OK , dann könnte die RAF auch offiziel als Arbeiterpartei ausgeben ! Europa konnte den Gewonnen Krieg ( Tr. Befreiungskrieg) immernoch nicht verkraften , wa ?! , oder warum wird das nicht im Geschichtunterricht gelehrt anstatt den Urknall ?

Link: www.php.isn.ethz.ch (extern) (Archiv-Version vom 07.06.2008)

die raf ist nicht mal ne partei...


und wen du mir nich glaubst... ich hab sehr viel bessere quellen auf lager als du mit deiner lächerlichen türkischen klatschzeitung

eat this...

@ Topic

zaphodB. schrieb am 04.02.2007:Gründe für Terrorismus

u.a.:

- Besatzer im eigenen Land
- fehlende militärische Stärke
- Ausweglosigkeit
- die Überzeugung, dadurch etwas verbessern zu können

so, und nun kommt ihr wieder zum thema.

Doors@

Wie Recht du hast, zumindest mit den Grundthesen in deinem Post ...

Aber in anbetracht dieser Geisteshaltung - wie kannst du dann noch glauben, dass die Demokratie hier nicht gelenkt ist, wie kannst du dann noch an echte Pressefreiheit glauben?

Das kann ich nicht nachvollziehen

Dank Globalisierung und Internet hat Pressefreiheit nicht mehr zwingend etwas mit Papier zu tun. Die Menge der Info-Quellen ist inzwischen so gross, dass sie niemand mehr verstopfen kann. Nicht mal mehr in China oder im Iran.

Dass "Regieren" hierzulande die Geschäftsführer-Tätigkeit für Konzerne ist, habe ich schon vor 40 Jahren gewusst. Hat mich aber nicht davon abgehalten, die Möglichkeiten der Demokratie zu nutzen und sie Diktaturen vorzuziehen.

"Krieg ist der Terrorismus der Reichen und Terrorismus ist der Krieg der Armen !"

merkt euch das einfach !


Gruß


SaifAliKhan

Spartacus schrieb: "Krieg ist der Terrorismus der Reichen und Terrorismus ist der Krieg der Armen !"

Völliger Quatsch ... Als ob Terrorismus an finanziele Dinge gebunden wäre.

@el-cid

Du hast keine Ahnung !

Du liest ohne zu denken !

er hat schon in gewisser weise recht, jedenfalls wen man als terror nur terror von einzel personen aus sieht, staatlicher terror ist nicht an geld gebunden

Terrorismus ist der Krieg der Armen, da ist schon was dran.

Oder anders herum:

Wer 30.000 Dollar im Jahr verdient, der ist für die Terroristen verloren.

Gefährlich sind die, die nichts mehr zu verlieren haben und durch Hetze angestachelt sind. Wer dann noch mit religiösen Irrlehren gefüttert wird und wirklich glaubt, ein Leben in Saus und Braus in einem imaginären Paradies zu bekommen, wenn er sich selbst und andere tötet, bei dem brennt die Zündschnur.

Solche Menschen werden zu willfährigen Marionetten von Leuten, die sie eigentlich selbst zu bekämpfen gedenken.

@el-cid

Spartacus schrieb:"...und Terrorismus ist der Krieg der Armen !"

Und deswegen gut willst du damit sagen?

Es gibt keine Rechtfertigung für Bomben, die Zivilisten auseinanderreissen.

Wenn Armut auf Ideologie trifft und ausreichend Verzweifelte vorhanden sind entstehen automatisch radikale Gruppen, wenn diese dann auch noch militant sind/werden, dann hat man halt eine Terrorgruppe, mit direktem Motiv und Ziel hat man dann wiederum eine weitere Schlagzeile von ermordeten Zivilisten und der Indoktrinierung der Täter.

Beseitigt man die Armut, dann beseitigt man den Nährboden der Terroristen und schneidet ihnen den Nachschub ab, zumindest den grössten Teil. Eine Flamme greift man mit einem Feuerlöscher ja auch nicht direkt an, man deckt den Boden darunter ab und schon bleibts höchstens bei ner Glut, die aber auf Dauer auch nicht gerade harmlos ist.

terror, wo ich im krieg war hab ich gedacht jetzt ist mir alles egal, ich will kaempfen, ich kann nicht zulassen das meine leute sterben das irgendwelche fremden menschen darueber entscheiden wer stirbt und was richtig und was falsch ist in meinem land oder mit meiner relegion. Ich wurde Radikal, wuetend, sauer.(das legte sich wieder nach dem ich da weg war)

Wenn man sieht wie nahestehende menschen sterben, verschwinden zerfetzt werden
dann will man das dem feind auch antun.
Ich meine ihr versteht unter Terrorismus Selbstmordattentaeter und Islamisten und Araber mit Baerten. Das ist nicht schlimm jeder hat seine klischees aber fangt mal an zu denken.

Fuer mich ist Terror wenn die Ami Zivis im Iraq zerfetzen, oder was die Israelis im libanon und Palestina taten. Wieviele Freunde starben damals 1985 im Libanon, wieviele brueder Muetter und Vaeter. menschen die auch rotes blut bluten.
oder 2006 und jetzt aktuell mal wieder in palestina. menschen, ihr beschuldigt uns den Terror und der barbarei, weshalb? weil wir an gott glauben? weil unsere bekannten in manchen doerfern auf Eseln noch reiten? Ja wir sind anders aber wir sind nicht terrorbringer, meint ihr nicht auch das araber sich nach frieden sehnen?
Aber nur einen gerechten frieden, kein nachgeben.
Ich mein mein Vater traegt eine Prothese und ist durchloechert von kugeln, ein terrorist? wehe ihr meint das, nein, ein Kaempfer fuer sein Land ist er. Durchloecherte Libanesen sind mein standard aber heute fang ich an langsam zu sehen, ihr brachtet uns den Terror, ihr Spielt mit uns wie mit einem ball. eure Waffen, eure Geheimdienste, euer Geld, euer westen machte saddam und die taliban und osama und viele mehr. Alles eure saat von euren netten Demokratie staat.

Also mit welchem recht sagt ihr wer terrorist ist? wer seid ihr das ihr entscheidet wer recht hat zu kaepmfen und wer nicht? Mit welchem recht wollt ihr so handeln?
Ihr sagt europa wird islamisiert? Schaut euch arabische laender an, westliche autos, westliche musik, westlicher lebensstil, westenist aber nicht automatisch gleich gut.

Wenn ich die nachrichten sehe, ein immigrant schlug den und den, man man.
Sind wir alle so? Nein.
Was ich sagen will ist das Terror definationssache ist, in meinen augen sind eure regierungen der Terrorbringer und die kaempfer sind freiheitskaempfer.
Selbstmordattentaeter zwischen zivis ausgenommen, das sind moerder.
Aber wenn sich einer zwischen soldaten in die luft sprengt ist das ok denn das ist krieg.

@geer3
nicht armut ist die nahrung fuer terror, nein, sondern das einem eine idee aufgezwungen wird die man nicht will

Ich denke auch noch mehr als das enteignen von Land und Besitz, abkappen von Nahrungsquellen, Zerstörung vom Gemeinwesen, ist das schlimmste einfach der Zwang.

Eben die Macht die ausgeübt wird, der Agressor, der sich nach aussen hin als Opfer darstellt. Jeder kennt die Panikattacke die man bei einer ungewollten Umklammerung bekommen kann. Dadurch entsht denke ich der Extremismus, der ist nciht mehr nur rational, er bezieht seine Gründe zwar aus rationalen Gesichtspunkten, aber das Gefühl ist überirdisch..

kickboxer@

Vlt glaubt das ja DIR jemand, weil du selbst betroffen bist bzw. dein unmittelbares Umfeld

Terrorist ist im Zweifelsfalle immer der andere. Im Prinzip also ganz einfach.
Ob es wohl einen Unterschied macht, wenn man von einer israelischen Streubombe zerfetzt wird, oder von einem Selbstmordattentäter. Ist es ein schönerer Tod, wenn man von Blackwater-Söldnern erschossen wird, oder von Taliban?
Schade, dass man die Toten nicht mehr fragen kann.

ich tippe auf taliban. die erschießen schwer verwundete... blackwater lässt sie liegen